Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Ein Pizzaofen für zu Hause bringt echtes Steinofen-Feeling auf den Tisch: Knusprige Böden, hohe Temperaturen und kurze Backzeiten machen den Unterschied zu herkömmlichen Öfen. Ob drinnen oder draußen – je nach Modell und Energieart variiert der Einsatzbereich deutlich. Die Preise reichen von rund 80 € bis etwa 300 €, je nach Ausstattung und Leistung.
So wurde getestet
Ausgepackt, aufgebaut, eingeheizt: Bei unserem Pizzaofen-Test standen reale Bedingungen bei 12 °C Außentemperatur und Wind im Fokus. Geheizt wurde auf rund 450 °C, dann kam neapolitanischer Teig in den Ofen – weil er hohe Hitze braucht, Blasen werfen soll und kross bleiben muss. Bewertet wurden Backergebnis, erster Eindruck und Reinigung nach dem Backen.
Testsieger
Mimiuo Pizzaofen
72 Bewertungen
Der Mimiuo-Pizzaofen überzeugte im Test mit kurzer Aufheizzeit, solider Verarbeitung und starken Backergebnissen. Der Gasbetrieb ermöglichte konstante Hitze, der Pizzastein lieferte in unter zwei Minuten perfekte Resultate. Mitgeliefertes Zubehör und einfache Handhabung machten ihn zum vielseitigsten Modell im Test – ideal für Terrasse, Balkon oder Campingplatz. Wer sofort loslegen will, ist hier richtig.
Einsteiger-Tipp
G3Ferrari G1003210
496 Bewertungen
Der elektrische Pizzaofen G3Ferrari spielte seine Stärken als kompakter Indoor-Ofen mit echter Ober- und Unterhitze aus. Die Temperatur reichte für knusprige Pizzen, auch wenn der Rand etwas flacher blieb. Verarbeitung, Bedienung und Timer waren funktional, die Reinigung aufwändiger. Ohne Abschaltautomatik braucht das Gerät Aufmerksamkeit – liefert dann aber überzeugende Ergebnisse in der Küche.
Performance-Tipp
Big Horn Outdoors SRPG18003
2198 Bewertungen
Der Big Horn Outdoors SRPG18003 bot echte Holzofen-Atmosphäre, verlangte aber viel Aufmerksamkeit und Erfahrung. Aufbau, Anzünden und Nachfüllen erforderten Geduld – und sorgten im Test auch für Rauchprobleme. Bei stabiler Flamme überzeugte die Hitze, doch Temperaturkontrolle und Reinigung waren mühsam. Für Outdoor-Fans mit Pellet-Erfahrung eine spannende Option – für spontane Backaktionen weniger geeignet.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Mimiuo Pizzaofen
G3Ferrari G1003210
Big Horn Outdoors SRPG18003
Kaufratgeber
Welcher Pizzaofen-Typ ist der richtige für Sie?
Welche Eigenschaften beeinflussen laut Tests von Pizzaöfen das Backergebnis?
Inwiefern tragen Zubehör und Ausstattung zum perfekten Pizzagenuss bei?
Häufige Fragen und Antworten aus Pizzaofen-Tests und Vergleichen
Kommentare
Vergleichstabelle Pizzaofen
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 09.10.2025
1 - 8 von 14: Beste Pizzaöfen im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Pizzaofen Vergleich
Cozze 17" Pizzaofen mit Drehstein
Vergleichssieger
Ooni Fyra
Preis-Leistungs-Sieger
Royal Catering RCPO-3000-2PS-1
Mimiuo Pizzaofen
Royal Catering RCPO-2000-1PE
Abbildung*
Highlight
Highlight
Vergleichssieger
Preis-Leistungs-Sieger
Highlight
Modell*
Cozze 17" Pizzaofen mit Drehstein
Ooni Fyra
Royal Catering RCPO-3000-2PS-1
Mimiuo Pizzaofen
Royal Catering RCPO-2000-1PE
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
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Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Cozze 17" Pizzaofen mit Drehstein
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Ooni Fyra
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Royal Catering RCPO-3000-2PS-1
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Mimiuo Pizzaofen
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Royal Catering RCPO-2000-1PE
10/2025
Kundenwertung bei Amazon*
126 Bewertungen
1539 Bewertungen
235 Bewertungen
72 Bewertungen
457 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Zahlbar in Raten*
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Anzahl der Pizzen
1 Pizza
1 Pizza
2 Pizzen
1 Pizza
1 Pizza
max. Temperaturbereich
550 °C
500 °C
350 °C
500 °C
350 °C
Leistung
8.000 Watt
1.500 Watt
3.000 Watt
keine Herstellerangabe
2.000 Watt
Zubereitungszeit
ca. 2 min.
ca. 1 min.
ca. 5 min.
ca. 1,5 min.
keine Herstellerangabe
Zubehör
•Pizzastein
•Pizzastein
•kein Zubehör
•Pizzastein
•Pizzaschaufel
•Pizzastein
selbst gemachte Pizza
Tiefkühlpizza
Temperatur einstellbar
Timer
Vorteile
sehr schnelle Zubereitung
mit großer Öffnung
rotierender Pizzastein
optimale Wärmespeicherung
hoher maximaler Temperaturbereich
2 geräumige Backkammern
getrennt regulierbare Ober-, Mittel- und Unterhitze
Der Mimiuo-Gas-Pizzaofen kam sicher verpackt bei uns an, alle Bauteile lagen ordentlich sortiert im Karton. Der Ofen wirkte durch das beschichtete Metallgehäuse stabil, ohne unnötig schwer zu sein, und ließ sich mit wenigen Handgriffen aufbauen. Die Gaszufuhr war bereits fest integriert – ein Pluspunkt gegenüber Modellen mit externem Brenner.
Schaufel, Stein, Schlauch und Gerät sind geschützt im Karton verstaut. Die Box eignet sich auch für die Einlagerung außerhalb der Saison.
Der Anschluss gelingt schnell: Der Mimiuo ist sofort einsatzbereit nach dem Verbinden mit der Gasflasche.
Die wasserabweisende Haube sorgt für Schutz beim Lagern im Außenbereich, ideal bei spontanen Wetterwechseln oder längerer Nutzungspause.
Besonders positiv fiel das Zubehör auf: Mit im Paket war nicht nur ein robuster Cordierit-Pizzastein, sondern auch eine stabile Edelstahlschaufel mit Holzgriff und eine wetterfeste Abdeckhaube. Alle Teile waren sauber verarbeitet und sofort einsatzbereit, ohne Nachschleifen, Biegen oder Nachrüsten.
Der Gesamtaufbau dauerte nur wenige Minuten, das Handling wirkte unkompliziert. Schon beim ersten Kontakt vermittelte der Mimiuo den Eindruck eines soliden, mobilen Pizzaofens, der auf Terrassen, Balkonen oder beim Camping zuverlässige Backergebnisse liefern kann.
Testbericht: Mimiuo Pizzaofen
Beim ersten Praxiseinsatz zeigte der Mimiuo, dass er auf schnelle Einsatzbereitschaft ausgelegt ist. Bereits nach rund 13 Minuten lag die Temperatur auf dem Pizzastein bei knapp 450 °C – trotz 12 °C Außentemperatur und leichtem Wind. Die Hitzeverteilung blieb durchgehend gleichmäßig, ohne auffällige Schwankungen oder ausgeprägte Hotspots. Während des Backvorgangs hielt der Ofen die Temperatur konstant, sofern der Garraum nicht zu lange offen stand.
Der fest verbaute Gasbrenner ließ sich direkt regulieren. Der Drehknopf reagierte präzise und die Flamme brannte ruhig, selbst bei Wind. Die Flammenverteilung wirkte durchdacht und deckte den hinteren Bereich zuverlässig ab, was sich direkt im Backergebnis widerspiegelte. Eine Temperaturanzeige fehlt, der Einsatz eines IR-Thermometers erwies sich deshalb als sinnvoll.
Beim Backen mit neapolitanischem Teig entstand ein typisches Ergebnis: dünner, krosser Boden, leicht geblähter Rand – ohne Brandstellen oder rohe Stellen. Nach rund 90 Sekunden war die Pizza gleichmäßig gebacken und ließ sich mit der mitgelieferten Schaufel sauber entnehmen. Auch andere Teigarten wie American Style oder Tiefkühlpizza lassen sich damit grundsätzlich zubereiten, erforderten aber etwas Temperatur-Feingefühl.
Tipp: Möchten Sie den Pizzateig mühelos selbst zubereiten, ist eine Küchenmaschine eine gute Option. Für eine hohe Qualität der Maschinen sprechen unter anderem eine gleichmäßige Verarbeitung des Teigs und die Motorleistung, wie Sie in unserem Küchenmaschinen-Test erfahren.
Die Handhabung erwies sich als unkompliziert. Die Schaufel griff sicher unter den Teig, die Öffnung des Gas-Pizzaofens bot ausreichend Platz zum Drehen. Die Hitze blieb selbst bei geöffnetem Garraum erstaunlich stabil, sodass mehrere Pizzen direkt hintereinander gebacken wurden – ohne Temperaturabfall.
Auch die Reinigung gelang problemlos. Nach Abkühlen des Steins wurden Rückstände mit dem Reinigungsbesen entfernt. Der Stein zeigte keine Risse oder auffälligen Verfärbungen, selbst nach mehreren Durchgängen. Das Gehäuse ließ sich mit einem feuchten Tuch abwischen, und die mitgelieferte Haube schützte den Ofen anschließend vor Witterung.
Mit eingeklappten Beinen passt der Mimiuo-Pizzaofen auch auf kleine Balkontische. Das kompakte Design in Kombination mit dem geringen Gewicht erleichterte Transport und Lagerung deutlich. Für den mobilen Einsatz auf Terrasse, Campingplatz oder Balkon bietet er genau das richtige Format, um authentische Pizzaergebnisse zu liefern – ohne großen Aufwand.
Kompakt, leicht, stabil – so steht der Mimiuo selbst auf kleinen Tischen sicher. Die klappbaren Beine sorgen für schnellen Aufbau und ermöglichen platzsparendes Verstauen nach dem Einsatz.
Unser Fazit: Mimiuo Pizzaofen
Der Mimiuo überzeugte im Test als bester Pizzaofen mit schneller Einsatzbereitschaft, stabiler Temperatur und kompaktem Aufbau. Gerade bei neapolitanischer Pizza zeigte er, was in ihm steckt – dünner Boden, luftiger Rand, perfekte Bräunung in unter zwei Minuten. Die fest verbaute Gaszufuhr, die robuste Schaufel und die clevere Haube runden das Paket sinnvoll ab. Wer unkompliziert, aber ernsthaft Pizza backen will, bekommt hier ein durchdachtes Setup.
Was gefehlt hat, war eine Temperaturanzeige und ein Timer – zwei Features, die das Handling bei anspruchsvolleren Rezepten noch präziser gemacht hätten. Trotzdem ließ sich der Ofen gut kontrollieren, wenn man ein IR-Thermometer zur Hand hatte. Seine Stärke liegt ganz klar in der Kombination aus Leistung, Mobilität und Preis – da konnten andere Modelle nicht mithalten.
Empfehlenswert ist der Mimiuo für alle, die regelmäßig draußen Pizza backen und schnelle Ergebnisse schätzen. Wer einen verlässlichen Einstieg in die Welt der Gas-Pizzaöfen sucht, liegt mit diesem Gerät genau richtig.
Testsieger
Mimiuo Pizzaofen
72 Bewertungen
ab 199,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
G3Ferrari G1003210 im Test
Einsteiger-Tipp
G3Ferrari G1003210
496 Bewertungen
Der G3Ferrari-Pizzaofen kam kompakt und bereits weitgehend vormontiert bei uns an. Das Gerät wirkt schwerer als erwartet, was sich durch das massive Heizelement im Inneren erklären lässt. Das Gehäuse aus lackiertem Metall fühlte sich solide an, die Stellfüße standen stabil auf der Arbeitsfläche. Der Garraum war sauber verarbeitet, auch die Heizspiralen saßen fest und ohne Spiel.
Beim ersten Einschalten zeigte sich schnell: Hier steckt ordentlich Power drin. Nach wenigen Minuten stieg die Temperatur sichtbar, begleitet von leichtem Qualm und einem chemischen Geruch. Die Hitzeentwicklung war direkt spürbar – und ehrlicherweise auch etwas beunruhigend, da die Oberfläche außen sehr warm wurde. Ein Hitzeschutz oder eine automatische Abschaltung war nicht erkennbar.
Die Bedienelemente wirkten simpel, aber funktional. Die Temperatur ließ sich über einen stufenlosen Drehregler einstellen, ein Timer mit Glocke war ebenfalls integriert. Die beigelegte Anleitung war klar verständlich, auch wenn der Betrieb grundsätzlich selbsterklärend erschien. Insgesamt entstand der Eindruck: Dieser Pizzaofen für zuhause ist fürs Pizza-Backen ohne viel Schnickschnack gemacht – aber Aufmerksamkeit ist Pflicht.
Das kompakte Design des G3Ferrari macht ihn ideal für kleine Küchen oder Arbeitsflächen. Im geschlossenen Zustand bleibt die Hitze im Gerät – wichtig für konstant gute Backergebnisse bei mehreren Pizzen.
Testbericht: G3Ferrari G1003210
Im Indoor-Einsatz zeigte der G3Ferrari-Pizzaofen direkt, wo seine Stärke liegt: kompakt, schnell heiß, kompromisslos direkt. Die Aufheizphase war kurz – nach gut sechs Minuten war die Innentemperatur sichtbar hoch, gemessen haben wir über 400 °C am Boden des Pizzasteins. Der Raum heizte sich allerdings stark mit auf, denn das Gerät strahlte deutlich nach außen ab. Wer lüften kann, ist im Vorteil.
Die Temperatur lässt sich stufenlos regeln, der Timer läuft auf bis zu 5 Minuten – beide Regler reagieren direkt.
Beim Backen von neapolitanischer Pizza lieferte der Pizzaofen von Ferrari überraschend gute Ergebnisse. Der Boden wurde knusprig, der Rand ging sauber auf, auch wenn er nicht ganz so fluffig wie im Gasofen wurde. Die Hitze von unten war konstant und kräftig, von oben kam dank Deckelheizung genug Power, um auch dickeren Belag zügig zu garen. Eine kleine Drehung während des Backens genügte – kein Nachregeln nötig.
Bei der Temperaturregelung zeigte sich: Zwischen den Stufen 1 und 3 gab es kaum spürbare Unterschiede. Erst ab Stufe 4 wurde es richtig heiß. Die Skala war grob, aber für Pizza ausreichend funktional. Für empfindlichere Teigwaren oder andere Speisen wäre eine präzisere Steuerung wünschenswert gewesen. Der Timer arbeitete zuverlässig, wenn auch sehr laut im Ton.
Positiv: Die Pizza ließ sich mit der beiliegenden Doppel-Schaufel gut einsetzen und entnehmen. Das Innenmaß war großzügig genug für 28–30 cm Durchmesser. Die Pizza konnte während des Backens allerdings nicht beobachtet werden, ohne dass die obere Hälfte abgenommen wurde. Es empfiehlt sich jedoch, den Deckel nicht zu oft zu öffnen – die Hitze entweicht schnell.
Im längeren Einsatz fiel auf, dass die Gehäuseoberfläche des elektrischen Pizzaofens sehr heiß wurde. Besonders am oberen Rand stieg die Temperatur deutlich an, was bei unvorsichtiger Berührung zu Verbrennungen führen kann. Ein Hitzeschutz an Griffen oder Rändern war nicht vorhanden, was beim Einsatz auf engem Raum beachtet werden sollte. Während des Backens blieb der Ofen standfest und verrutschte nicht, auch beim Öffnen des Deckels gab es keinen Kippmoment.
Nach mehreren Durchgängen hinterließen fettiger Belag und Käserückstände sichtbare Spuren am Innenraum. Die Reinigung gestaltete sich mühsam, da es außer dem Pizzastein keine herausnehmbaren Elemente gibt. Deckel, Wände und Boden ließen sich nur manuell auswischen, und eingebrannte Stellen blieben trotz Aufwand sichtbar. Der Pizzastein konnte mit einer trockenen Bürste behandelt werden, benötigte aber längere Abkühlzeit.
Durch den aufklappbaren Deckel lässt sich der Bräunungsgrad beobachten, ohne die Pizza herauszunehmen. Gerade bei empfindlichem Belag hilft das, um den Garpunkt punktgenau zu treffen. Schöner wäre es, wenn man auch ohne Anheben des Deckels einen Blick auf die Pizza bekäme.
Unser Fazit: G3Ferrari G1003210
Der G3Ferrari hat im Test gezeigt, dass er drinnen ordentlich Dampf macht. Die Hitzeentwicklung überzeugte genauso wie das knusprige Ergebnis auf dem Pizzastein – selbst ohne Gas oder Pellets. Der Pizzaofen bringt in wenigen Minuten echte Ober- und Unterhitze und liefert damit Ergebnisse, die viele Standard-Backöfen klar übertreffen. Gerade in Wohnungen ohne Außenbereich ein echtes Argument.
Allerdings fehlten Details, die im Alltag spürbar wären. Eine Temperaturanzeige oder ein Schutz gegen Überhitzung wären sinnvolle Ergänzungen, um das Handling sicherer zu machen. Auch die Reinigung im Innenraum zeigte Grenzen – wer regelmäßig fettige Beläge backt, muss hier mit Aufwand rechnen.
Empfehlenswert ist der Ofen für alle, die im Innenbereich echte Pizzaergebnisse wollen – schnell, heiß und auf kleiner Fläche. Wer mit etwas Vorsicht arbeitet und auf präzise Technik verzichten kann, bekommt hier ein starkes Werkzeug für spontane Pizza-Back-Aktionen. Wer einen Pizzaofen für drinnen kaufen möchte, findet hier die richtige Lösung.
Einsteiger-Tipp
G3Ferrari G1003210
496 Bewertungen
ab 118,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Big Horn Outdoors SRPG18003 im Test
Performance-Tipp
Big Horn Outdoors SRPG18003
2198 Bewertungen
Beim Auspacken fiel sofort auf, dass der Pizzaofen von Big Horn deutlich größer und schwerer ist als die anderen getesteten Geräte. Das massive Gehäuse aus Edelstahl wirkte solide, aber wenig mobil, selbst mit eingeklappten Beinen. Die Montage dauerte länger, da mehrere Schrauben und Einzelteile verbaut werden mussten. Werkzeug war nicht dabei, was den Aufbau zusätzlich verzögerte.
Die Verpackung enthält den Pizzaofen inklusive Pizzastein, Schaufel und Pelletbehälter. Alles ist platzsparend und sicher verstaut. Vor dem Aufbau sollten alle Kleinteile überprüft und sortiert werden.
Die Pelletkammer am Heck wirkt, was das Entzünden angeht, komplexer als ein Gasanschluss. Die Verarbeitung erschien insgesamt robust, wenn auch nicht ganz sauber entgratet. Der Pizzastein lag sicher, zeigte aber minimale Unebenheiten. Die Einfüllöffnung der Pellets war schmal, wodurch das Nachfüllen unpraktisch wirkte.
Beim ersten Start dauerte es, bis die Pellets richtig brannten. Die Rauchentwicklung war deutlich stärker als bei anderen Geräten und sorgte auf der Terrasse schnell für Aufsehen. Insgesamt entstand der Eindruck: ein Ofen mit viel Potenzial – aber nur für Nutzer, die den zusätzlichen Aufwand nicht scheuen.
Ein korrekt positionierter Pizzastein ohne Spiel sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung. Der Abstand zur Oberhitze beeinflusst das Backergebnis. Vor dem Aufheizen sollte geprüft werden, ob der Stein plan liegt.
Testbericht: Big Horn Outdoors SRPG18003
Der Aufbau des Big-Horn-Pizzaofens gestaltete sich umständlicher als bei den anderen Geräten. Mehrere Einzelteile mussten verschraubt werden, ein Innensechskantschlüssel lag nicht bei. Einige Bauteile waren scharfkantig und schlecht entgratet, was das Handling erschwerte. Auch die Beine wirkten beim ersten Ausklappen instabil, bis sie eingerastet waren. Wer das Gerät öfter auf- und abbauen möchte, braucht Geduld.
Schon beim Aufheizen wird deutlich: Der Ofen braucht Zeit – rund 25 Minuten bis zur vollen Temperatur.
Beim ersten Start zeigte sich das Heizen mit Pellets als echte Herausforderung. Die Brennkammer musste mit Brennpaste vorbereitet werden, das Anzünden dauerte. Anfangs wurde zu spät nachgefüllt – die Flamme ging aus, der Ofen kühlte komplett ab. Beim zweiten Versuch landeten zu viele Pellets in der Kammer. Das Ergebnis: massive Rauchentwicklung und eine stinkende Terrasse. Bis der Ofen stabil brannte, vergingen über 25 Minuten.
War die Flamme einmal stabil, entwickelte sich eine beachtliche Hitze im Garraum. Die Temperatur auf dem Stein stieg auf über 420 °C. Allerdings brach die Hitze schnell ein, wenn zu spät nachgefüllt wurde – was ohne Sichtfenster oder Anzeige schwer sicherzustellen war. Die Temperatur schwankte deutlich je nach Luftzug und Pelletmenge, was das Backen erschwerte.
Beim Backergebnis gab es dennoch positive Überraschungen. Neapolitanischer Teig entwickelte schöne Randblasen, der Boden wurde knusprig. Die Hitze von hinten war intensiv, jedoch schwer zu steuern. Einmal zu spät gedreht, war die Pizza hinten schon dunkel, während sie vorne noch weich blieb. Wer hier konstant gute Ergebnisse will, muss das Gerät exakt kennen.
Der Outdoor-Pizzaofen bietet innen genug Platz für Standardpizzen. Die mitgelieferte Schaufel war brauchbar, der Einzug in den Garraum lief ohne Haken. Beim Drehen war Fingerspitzengefühl gefragt, da der Abstand zur Flamme gering war. Schon ein kleiner Schubser zu weit führte zum Kontakt mit der Brennkammer, was in unserem Test mehrfach passierte.
Nach dem Einsatz blieb vor allem eins: viel Asche. Die Reinigung war mühsam, da trotz separater Ascheschublade etwas auf den Tisch fiel. Ruß und Rückstände sammelten sich in schlecht zugänglichen Ecken und mussten mühsam ausgekehrt werden. Auch der Stein verfärbte sich schneller als bei den anderen Modellen. Der Holz-Pizzaofen von Big Horn kann Leistung – verlangt aber Einsatz.
Sobald die Pizza im Ofen liegt, steigt der Rauchanteil je nach Brennverhalten an. Deshalb ist ein gut belüfteter Außenbereich Voraussetzung. Der Betrieb auf geschlossenen Balkonen ist nicht zu empfehlen.
Unser Fazit: Big Horn Outdoors SRPG18003
Der Big Horn liefert starke Hitze, ein solides Backergebnis und echtes Holzofen-Feeling – wenn alles passt. Die Temperatur reicht locker für neapolitanische Pizza, der Geschmack profitiert vom offenen Feuer. Wer es gerne handfest mag und Geduld mitbringt, kann mit diesem Ofen gute Ergebnisse erzielen. Der Pizzastein reagiert schnell, das Ergebnis überzeugt bei sauberem Timing.
Alltagstauglich und geeignet für zuhause ist der Pizzaofen nur bedingt. Der Aufwand für Aufbau, Anzünden, Nachfüllen und Reinigung ist deutlich höher als bei anderen Geräten im Test. Fehler beim Nachlegen bestrafen Rauch und Temperaturabfall sofort. Eine größere Ascheschublade, ein größeres Pelletfach oder eine bessere Kontrolle der Luftzufuhr hätten den Unterschied gemacht.
Empfehlenswert ist der Big Horn für Pizza-Fans mit Outdoor-Fläche und Erfahrung mit Pelletbetrieb. Wer das volle Feuererlebnis sucht und bewusst auf Komfort verzichtet, kommt hier auf seine Kosten – alle anderen greifen besser zu einfacheren Alternativen.
Performance-Tipp
Big Horn Outdoors SRPG18003
2198 Bewertungen
ab 159,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Pizzaöfen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Pizzaöfen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Indoor-Öfen sind kompakt und einfach, Outdoor-Öfen bieten extreme Hitze. Holz, Gas und Elektro beeinflussen Backzeit und Geschmack.
Hohe Temperaturen und kurze Aufheizzeiten sorgen für knusprige Ergebnisse. Die Backfläche speichert Wärme und beeinflusst den Teig.
Pizzastein, Thermometer und passendes Zubehör verbessern das Backerlebnis. Ein guter Schieber erleichtert das Handling im heißen Ofen.
Knusprige Pizza wie aus dem Steinofen gelingt nur mit der richtigen Technik und dem passenden Ofen. Doch welches Modell eignet sich besser – Indoor oder Outdoor? Welche Heizart beeinflusst das Backergebnis am stärksten? Dieser Ratgeber erklärt, worauf es bei Temperatur, Backfläche und Ausstattung ankommt, damit jede Pizza perfekt gelingt.
1. Welcher Pizzaofen-Typ ist der richtige für Sie?
Pizzaöfen gibt es für den Innen- und Außenbereich, mit unterschiedlichen Heizmethoden. Indoor-Modelle sind kompakt und leicht zu bedienen, während Outdoor-Öfen höhere Temperaturen erreichen. Die Heizart beeinflusst die Backzeit und das Geschmacksergebnis. Holz, Gas oder Elektro wirken sich unterschiedlich auf Hitze und Handhabung aus.
1.1. Tischgerät oder Outdoor-Ofen – das macht die Varianten praktisch
Tisch-Pizzaöfen sind kompakt und benötigen wenig Platz. Sie eignen sich für Innenräume und lassen sich unkompliziert bedienen. Dabei sorgt eine konstante Temperatur für gleichmäßige Backergebnisse.
Outdoor-Öfen erreichen oft Temperaturen über 400 °C. Sie bieten kurze Backzeiten und eine intensive Hitzeentwicklung. Für den Betrieb ist ausreichend Stellfläche erforderlich. Eine veränderte Witterung, wie beispielsweise Wind, Regen oder einfach nur Kälte, kann die Nutzung einschränken.
1.2. Elektro, Gas oder Holz – darin unterscheiden sich die Heizmethoden
Elektroöfen heizen schnell auf und halten die Temperatur konstant. Sie benötigen lediglich eine Steckdose und erzeugen keine offenen Flammen. Die Backzeit kann länger ausfallen als bei Gas- oder Holz-Pizzaöfen.
Gasöfen lassen sich präzise steuern und erreichen hohe Temperaturen in kurzer Zeit. Der Betrieb erfolgt mit Propan oder Butan, wodurch keine Ascherückstände entstehen. So kann die Flamme für eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgen.
Holzbefeuerte Öfen erzeugen eine intensive Strahlungswärme. Die Temperaturkontrolle erfolgt dabei über die Holzmenge und den Luftzug. Der Brennstoff beeinflusst das Aroma der Pizza. So können Pellets in Pizzaöfen der Pizza besondere Noten verleihen.
Eine Pizza wie beim Italiener können Sie mit einem Pizzaofen auch zuhause zubereiten. Wichtig ist, dass Sie dafür auch den richtigen Teig zubereiten und leckere Zutaten zur Hand haben.
2. Welche Eigenschaften beeinflussen laut Tests von Pizzaöfen das Backergebnis?
Temperatur, Aufheizzeit und die Beschaffenheit der Backfläche beeinflussen das Backergebnis maßgeblich. Während hohe Temperaturen für eine knusprige Kruste sorgen, bestimmt die Aufheizzeit, wann der Ofen einsatzbereit ist. Das Material der Backfläche beeinflusst die Wärmeleitung und das Garverhalten.
2.1. Temperaturleistung und Aufheizzeit: Warum hohe Hitze entscheidend ist
Pizzaöfen erreichen je nach Bauart unterschiedliche Temperaturen. Für dünne, schnell gebackene Pizzen sind Temperaturen ab 400 °C ideal. Dickere Teigvarianten gelingen auch bei niedrigeren Temperaturen von 250–350 °C. Die Hitzeverteilung beeinflusst, ob der Boden gleichmäßig knusprig wird.
Die Aufheizzeit hängt von der Heizart und dem Modell ab. Elektroöfen benötigen oft länger als Gas- oder Holzöfen. Gasmodelle erreichen ihre Höchsttemperatur in wenigen Minuten, während holzbefeuerte Öfen etwas Zeit für das Entzünden benötigen. Kürzere Aufheizzeiten ermöglichen eine schnellere Zubereitung.
2.2. Backfläche und Innenraumgestaltung: Wie sich Größe und Material auf die Pizza auswirken
Die Backfläche beeinflusst die Wärmeleitung und den Backvorgang. Schamotte und Cordierit speichern Wärme besonders gut und geben sie gleichmäßig an den Teig ab. Die direkte Hitzezufuhr sorgt für eine knusprige Unterseite.
Die Innenraumgröße entscheidet über die maximal mögliche Pizzagröße. Während kompakte Modelle auf kleine Pizzen ausgelegt sind, bieten größere Öfen Platz für mehrere Pizzen gleichzeitig. Ein breiter Innenraum erleichtert das Hantieren mit dem Pizzaschieber.
3. Inwiefern tragen Zubehör und Ausstattung zum perfekten Pizzagenuss bei?
Neben der Heizleistung beeinflusst auch das Zubehör das Backergebnis. Ein geeigneter Pizzastein, präzise Temperaturkontrolle und passendes Werkzeug erleichtern die Zubereitung. Zusätzliche Ausstattung kann den Bedienkomfort und die Backqualität verbessern.
3.1. Pizzastein, Verschlussklappe, Sichtfenster und Thermometer beeinflussen das Ergebnis
Ein Pizzastein sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und entzieht dem Teig Feuchtigkeit. Dadurch wird die Unterseite der Pizza knusprig.
Verschlussklappen halten die Hitze im Ofen, wodurch sich die Backzeit verkürzt. Sichtfenster ermöglichen eine Kontrolle des Backvorgangs, ohne den Ofen zu öffnen. Ein integriertes Thermometer hilft, die ideale Temperatur zu halten.
3.2. Pizzaschieber, Wender, Abdeckhaube und Bürste erleichtern die Handhabung
Ein Pizzaschieber erleichtert das Ein- und Ausschieben der Pizza. Er besteht meist aus Holz oder Metall und verhindert, dass der Teig kleben bleibt. Eine dünne Kante erleichtert das Aufnehmen der Pizza.
Ein Wender hilft, die Pizza während des Backens zu drehen, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen. Abdeckhauben schützen Outdoor-Öfen vor Witterungseinflüssen, während Bürsten die Reinigung der Backfläche erleichtern. Ascherückstände und Teigreste lassen sich so besser entfernen.
Im 13-Zoll-Elektro-Pizzaofen von Cozze befindet sich ein Pizzastein. Dieser sorgt für eine Kruste am Pizzaboden.
4. Häufige Fragen und Antworten aus Pizzaofen-Tests und Vergleichen
Bevor Nutzer einen Pizzaofen kaufen, tauchen bei ihnen immer wieder ähnliche Fragen auf. Welche Modelle lohnen sich, welche Pizzateige eignen sich und gibt es rechtliche Vorgaben? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Themen rund um Pizzaöfen.
4.1. In welchen Fällen lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens?
Ein Pizzaofen lohnt sich, wenn regelmäßig Pizza mit knusprigem Boden und originalgetreuem Geschmack gewünscht ist. Im Vergleich zu einem normalen Backofen erreichen diese Geräte deutlich höhere Temperaturen. Die Zubereitungszeit verkürzt sich, während das Backergebnis optimiert wird.
4.2. Ist für den Betrieb eines Pizzaofens eine Genehmigung erforderlich?
Für elektrische Pizzaöfen und gasbetriebene Modelle im Innenbereich ist keine Genehmigung nötig. Holz-Pizzaöfen im Garten oder auf der Terrasse können je nach Region unter bestimmte Auflagen fallen. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich eine Nachfrage bei der örtlichen Behörde.
4.3. Kann Tiefkühlpizza im Pizzaofen zubereitet werden?
Tiefkühlpizza kann in einem Pizzaofen gebacken werden, sofern die Temperatur angepasst wird. Modelle mit hohen Temperaturen erfordern eine verkürzte Backzeit. Zu starke Hitze kann den Rand schnell verbrennen, während die Mitte noch nicht durchgebacken ist.
4.4. Welche Teigart eignet sich für eine perfekte Pizza?
Guter Pizzateig enthält Weizenmehl mit hohem Proteingehalt, Wasser, Hefe und Salz. Eine lange Gehzeit verbessert die Elastizität und sorgt für luftige Blasenbildung. Fein gemahlenes Mehl, etwa Tipo 00, ermöglicht eine besonders knusprige Kruste.
4.5. Welche Hersteller sind für die besten Pizzaöfen bekannt?
Gute Pizzaöfen zeichnen sich durch hohe Temperaturen, gleichmäßige Hitzeverteilung und kurze Aufheizzeiten aus. Je nach Heizart variieren Handhabung und Geschmacksergebnis. Folgende Hersteller sind für leistungsstarke Pizzaöfen bekannt:
In diesem kurzen und kompakten YouTube-Video wird der Pizzaofen 909 von Ariete getestet. Das Video gibt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen des Produkts und zeigt, wie einfach es ist, eine köstliche Pizza damit zuzubereiten. Zudem werden Vor- und Nachteile des Pizzaofens präsentiert, um dem Zuschauer bei der Kaufentscheidung zu helfen.
In diesem Youtube-Video wird ein Pizzaofen vorgestellt, der mit Holz befeuert wird. Der Videoersteller zeigt verschiedene Funktionen und Eigenschaften des Ofens und erklärt, wie Sie darin die perfekte Pizza zubereiten. Zudem gibt es Tipps und Tricks zur Reinigung und Pflege des Pizzaofens.
In dem Youtube-Video wird gezeigt, wie Sie Ihren eigenen Pizzaofen im Garten bauen können. Der Moderator erklärt Schritt für Schritt, wie Sie die verschiedenen Materialien auswählen und richtig verarbeiten. Zum Schluss wird die fertige Holzofenpizza präsentiert.
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Zusammenfassung: Die besten Pizzaöfen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Leistung
Zubereitungszeit
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Cozze 17" Pizzaofen mit Drehstein
ca. 399 €
8.000 Watt
ca. 2 min.
Sofort lieferbar
Platz 2
Ooni Fyra
ca. 266 €
1.500 Watt
ca. 1 min.
Sofort lieferbar
Platz 3
Royal Catering RCPO-3000-2PS-1
ca. 249 €
3.000 Watt
ca. 5 min.
Sofort lieferbar
Platz 4
Mimiuo Pizzaofen
ca. 199 €
keine Herstellerangabe
ca. 1,5 min.
Sofort lieferbar
Platz 5
Royal Catering RCPO-2000-1PE
ca. 169 €
2.000 Watt
keine Herstellerangabe
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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