Vorteile
- UV-beständig
- kratzfest
- sehr langlebig
Nachteile
- durchschnittliche Trocknungszeit
| Parkettlack Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | Bestseller | |||||
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Prinzcolor Parkettlack | Remmers farblos seidenglänzend | Wilckens 2in1 Parkettlack | CONTURA Profi 2 in 1 Parkettsiegel | Lobadur WS EasyFinish | Voraga Sprühlack Seidenmatt | Gori Siegel Treppen- und Parkettlack | Plid Parkettlack |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Prinzcolor Parkettlack 12/2025 | Remmers farblos seidenglänzend 12/2025 | Wilckens 2in1 Parkettlack 12/2025 | CONTURA Profi 2 in 1 Parkettsiegel 12/2025 | Lobadur WS EasyFinish 12/2025 | Voraga Sprühlack Seidenmatt 12/2025 | Gori Siegel Treppen- und Parkettlack 12/2025 | Plid Parkettlack 12/2025 |
| Produkt pünktlich zu Weihnachten lieferbar? | ||||||||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
| Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
| Farbe | farblos | farblos | seidenglänzend | farblos | seidenglänzend | farblos | glänzend | farblos | seidenglänzend | farblos | seidenglänzend | farblos | seidenglänzend | farblos | glänzend |
| Menge & Preis | 750 ml | 25,40 € pro 1 l | 750 ml | 22,80 € pro 1 l | 750 ml | 19,13 € pro 1 l | 750 ml | 26,60 € pro 1 l | 1.000 ml | 26,90 € pro 1 l | 150 ml | 99,93 € pro 1 l | 2.500 ml | 27,00 € pro 1 l | 1.500 ml | 23,31 € pro 1 l |
| Streichkomfort & Arbeitsgeschwindigkeit | ||||||||
keine Herstellerangabe | nach ca. 7 Tagen | nach ca. 1 Tag | nach 3 Tagen | keine Herstellerangabe | nach ca. 20 Minuten | nach ca. 14 Tagen | nach ca. 7 Tagen | |
keine Herstellerangabe | nach 4 h | nach 1 h | nach 3-4 h | keine Herstellerangabe | nach 1 h | nach ca. 4-6 h | nach ca. 6 h | |
| Effizienz & Dosierbarkeit | ||||||||
keine Herstellerangabe | ||||||||
| Vorteile |
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Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar |
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Aus alt mach neu: Parkettlacke lassen alte Böden in neuem Glanz erscheinen und sind ein wichtiges Hilfsmittel für die Reparatur von Parkett.
126.000 Tonnen Lack, Holzlack und Lasuren haben die Deutschen im Jahr 2016 verbraucht (Quelle: VDL). Damit sind diese Farbkategorien in den Top-Ten des Lack- und Farbverbrauchs in Deutschland. Auf Platz eins liegen Zimmerwandfarben.
Das ist viel Chemie, die wir so farbenfroh in unserer Umwelt verteilen, daher verraten wir Ihnen in unserem Treppen- und Parkettlack-Vergleich 2025, warum lösungsmittelfreie Lacke für die Parkett-Versiegelung auch für Sie ein Thema sind. Außerdem erfahren Sie in unserer Kaufberatung, was Sie außer Parkett sonst noch mit dem Lack von Berger Seidle und vielen anderen Herstellern bestreichen können.

Auch für Möbel sind Parkett- und Treppenlacke z. B. in Weiß ideal.
Da Parkettlacke wie der Bona-Parkettlack von Bona Home besonders stoßfest und robust sind, eignen sie sich perfekt für alle Holzflächen, die stark beansprucht werden. Dies sind zwar in der Regel Holzfußböden und -treppen, doch auch Möbel lassen sich mit dem Hartlack schützen. Parkettlack ist dann optimal, wenn Sie das Holz komplett versiegeln und auf Hochglanz bringen wollen.
Holzelemente, die beispielsweise häufig mit einem nassen Tuch abgewischt oder auf Hochglanz poliert werden sollen, sind Kandidaten für einen Parkettlack-Anstrich. Außerdem schützt ein farbloser Parkettlack die Maserung.
Durch die stoß- und kratzfeste Oberfläche dieses sehr harten Lackes ist das Holz nicht mehr ganz so flexibel wie in seinem rohen, unbehandelten Zustand. Daher eignet sich der Treppen- und Parkettlack nicht für dehnende Hölzer (wie zum Beispiel junges Holz, in dem noch viel Harz enthalten ist). Die Lackschicht würde mit der Zeit spröde werden und abplatzen.

Gerade Treppen werden viel beansprucht und brauchen einen robusten Schutz.
Wer sein Holz lieber weich und biegsam behalten möchte, für den sind eventuell Öle, Holzlasuren oder Beizen die bessere Empfehlung. Parkett mit Lack oder Öl zu behandeln, ist eine Grundsatzfrage, denn bei Lack ist das Holz komplett versiegelt und bei Öl kann es noch immer atmen. Wurde der Boden anstelle von Parkettlack mit Parkettöl bearbeitet, kann er aber auch nachträglich mit ein paar Liter (l) Wachs versiegelt werden:

Auf diesem Bild sehen wir einen Swingcolor-Parkettlack in einer 750-ml-Dose, den es aber auch in Gebinden mit 375 ml, 2 l oder 4 l gibt. Zum Beispiel können Sie einen Parkettlack, der glänzend ist, im 4-Liter-Kanister kaufen oder sich für einen Lack mit einer Abfüllmenge von unter 1 l in Matt entscheiden.
Althergebrachte Lacke enthalten ein Lösungsmittel, das an der freien Luft verdampft und den Lack so schnell trocknen lässt. Allerdings sind diese Dämpfe für den Menschen giftig und können in Augen sowie Atemwegen schwere Reizungen verursachen. Bei einigen Lacken bleiben diese Dämpfe noch lange nach dem Streichen im Holz.
Gut lüften für die Gesundheit: Gerade wer innerhalb des Hauses Parkett lackieren will, kann seinen Arbeitsplatz nur bedingt lüften und wäre einer großen Menge der Chemikalie ausgesetzt, daher sind lösungsmittelfreie Lacke (Parkettlack auf Wasserbasis) unbedingt die erste Wahl.
Lacke ohne Lösungsmittel bestehen aus einer Wasserbasis, die ganz normal an der freien Luft verdunstet und so den Harz im Lack aushärtet. Ein Nachteil der wasserbasierten Lacke ist, dass sich das Holz beim Erstanstrich an den Ecken leicht aufwölbt. Daher muss bei wasserbasiertem Parkettlack immer mindestens ein zweiter Anstrich mit Anschleifen erfolgen, damit die minimalen Unebenheiten anschließend wieder angeglichen sind.
Ein Parkettfußboden gehört gerade bei Altbauten zum festen Bestandteil des Mietvertrages. Da sich aber immer wieder die Richtlinien ändern, ob und wie Böden Mietersache sind, sollten Sie sich in jede Richtung absichern. Beispielsweise muss in den meisten Fällen die Haftpflichtversicherung greifen, wenn der Vermieter Sie auf Kratzer im Parkett verklagt.
Außerdem berichtete Stiftung Warentest, dass ein Vermieter seine Mieter nicht zum Abschleifen des Parkettbodens zwingen kann.
Damit eine Parkettversiegelung jedem Test standhält, reicht eine Schicht nicht. Das hat zur Folge, dass Sie nach dem ersten Anstrich den Boden bis zu zweimal anschleifen und abermals streichen müssen. Nur so werden Sie den Holzboden perfekt versiegeln.
Zum Nachbearbeiten muss der Parkett- und Treppenlack jedoch nicht vollständig durchgetrocknet sein. Um besonders weite Holzflächen zügig zu bearbeiten, sind also die Zeiten für die Weiterbearbeitung entscheidend.
Wer also beispielsweise in einem kompletten Haus Parkett lackieren will, wird nach ungefähr 30 Minuten mit dem ersten Raum durch sein. Wenn alle Böden und Treppen beispielsweise mit einem Bona-Home-Parkettlack oder dem Produkt eines anderen Herstellers lackiert wurden, sind vermutlich 3 – 4 Stunden vergangen. Demnach können Sie also ohne Wartezeit den ersten Raum anschleifen und neu lackieren.

Bis ein Lack vollständig durchgetrocknet ist, können Tage vergehen.
Potentielle Parkettlack-Testsieger sind in unter 3 Stunden für den Nachstrich bereit. Mit einem so hochwertigen Parkett- und Treppenlack haben Sie Ihr Streichprojekt in einem Tag erledigt.
Bräuchte ein Parkettlack jedoch länger als 5 Stunden, so sind maximal der erste und der zweite Anstrich an einem Tag möglich. Dies wäre kein Kandidat, um einen Parkettlack-Test zu gewinnen.
Bis die Parkettversiegelung einem Test standhält, vergehen jedoch mehr als ein paar Stunden: Auch wenn der Lack (z.B. der Bona-Home-Parkett-Lack) später den Absätzen hochhackiger Schuhe standhält, dauert es selbst bei den besten Parkettlacken mehrere Tage bis sie ihre Endhärte erreichen.
Durchschnittliche Lacke für Parkett sind nach ungefähr einer Woche maximal belastbar. Einige günstige Parkettlacke sind erst nach mehreren Wochen durchgetrocknet. Bessere Lack-Arten sind jedoch schon innerhalb einer Woche trittfest. Wenn ein Hersteller bei seiner Marke keine Zeiten für die Endhärte angibt, so ist der Parkettlack in der Regel erst in 2 Wochen ohne Einschränkungen nutzbar.
Nicht komplett hart, aber schon begehbar
In ungefähr der Hälfte der Zeit, die ein Parkettlack zum vollständigen Durchhärten braucht, kann der Raum mit sanften Sohlen betreten werden. Wenn der Parkettversieglungslack also ungefähr 7 Tage zum Aushärten braucht, können Sie schon am dritten Tag mit weichen Schuhen den Raum durchqueren, in seltenen Fällen sogar früher.

Parkettlack-Tests berichten: Gestrichene Böden können erst nach Tagen benutzt werden.
Wer sein Haus renoviert, muss also planen, für wie lange er den Raum entbehren kann. Gerade bei Durchgangszimmern kann das zu einem Problem werden. In solchen Fällen lohnt sich ein Lack, der schon nach 1 – 2 Tagen begehbar ist.
Suchen Sie hingegen nur einen Lack, um Parkett zu reparieren, dann ist für Sie die Endhärte sogar wichtiger als die erste Trockenzeit. Sie schleifen beim Ausbessern des Parketts die oberste Schicht nur einmal an und tragen auch nur eine Schicht auf.
Diese Lackschicht sollte allerdings zügig ihre Endfestigkeit erreichen, da der Rest des Raumes weiterhin genutzt wird und eine einzelne Stelle als Tabuzone gerne mal vergessen wird. So haben Sie in der ausgebesserten Stelle schnell wieder einen Kratzer oder eine Macke.

Einige Hersteller werben bereits mit dem Wort „Aqua“ in der Produktbezeichnung für wasserbasierte Lacke (hier im Bild AQUA CLOU L10).
Auch wenn einige Parkettlacke lösemittelhaltig sind, lassen sie sich unter Umständen mit Wasser verdünnen. Parkettlacke mit Wasserbasis hingegen sind immer mit Wasser verdünnbar. Für wasserverdünnbare Lacke brauchen Sie keine giftige Chemie zum Strecken, sondern der Verdünner kommt direkt aus der Wasserleitung. So verdünnbare Farben sind auch mit Farbpistolen kombinierbar.
Mit Wasser verdünnbarer Parkettlack lässt sich so jederzeit strecken, wenn Ihnen beim Renovieren der Lack vor der Zeit zur Neige geht. Ein weiterer Vorteil wasserverdünnbarer Lacke ist, dass sie sich leicht aus Pinseln, Kleidung oder Teppich herauswaschen lassen.

Wie wir feststellen, ist dieser Swingcolor-Parkettlack farblos und sowohl als glänzender als auch als seidenmatter Lack erhältlich. Der Parkettlack in Seidenmatt kann als 750-ml-Dose gekauft werden.
Je effizienter ein Lack die zu streichende Fläche abdeckt, desto ergiebiger ist er. Parkettlack erscheint im Vergleich zu anderen Farben und Lacken sehr flüssig, doch täuscht dies, da Sie sehr viel von dem Lack benötigen, wenn der Boden nach allen Regeln der Kunst versiegelt sein soll: 2 – 3 Anstriche sind Standard. Während einer Grundierung saugt der trockene Boden besonders viel Lack auf.
Durchschnittlich sollten 100 ml des Parkettlacks für mindestens 1 m² reichen. Wenn Sie also ein Zimmer mit 20 m² streichen wollen, brauchen Sie mindestens 2 Liter Lack (das sind 2.000 ml). Für einen kleines Arbeitszimmer mit um die 10 m² könnte also schon 1 l Parkettlack ausreichen. In einem Raum mit 7,5 m² brauchen Sie sogar nur 750 ml oder 3 x 250 ml. Wenn Sie größere Mengen benötigen können Sie auch einen 5-Liter-Kanister kaufen.

Einige Lacke sind 2in1: Grundierung & Lack.
Ist der Lack zudem ein 2in1-Lack, dann brauchen Sie beim Parkettlack-Kaufen keine Grundierung zu suchen, da er beides ist: Grundierung und Lack. Dies erspart Ihnen unterschiedliche Lack-Dosen im Keller und Sie müssen auch nicht genau ausrechnen, wie viel für die Grundierung und wie viel für die spätere Versieglung darüber notwendig ist. Wenn im Parkettlack keine Grundierung vorhanden ist, müssen Sie diese eventuell separat dazukaufen.
Steht ein 1-K in der Produktbezeichnung, so meint dies, dass der Lack gebrauchsfertig ist, da er aus nur einer Komponente besteht. 2-K-Parkettlacke rührt man aus zwei Komponenten zu einer Parkettversiegelung zusammen. Dies kann lästig werden, da Sie vorab schon planen müssen, wie viel Lack Parkettversiegelung Sie insgesamt verwenden wollen.

Laut unserer Recherche handelt es sich bei diesem Swingcolor-Parkettlack um einen sogenannten 123-Lack, der für Grund-, Zwischen- und Schlussanstrich verwendet wird.

Die meisten Parkettlacke sind farblos sowie seidenmatt oder glänzend (hier im Bild: Remmers Treppen- und Parkettlack).
Parkettlacke sind meistens farblos. Sie werden in der Regel in ihren Glanzeigenschaften unterschieden. So gibt es Parkettlack glänzend, matt, seidenmatt oder seidenglänzend.
Aber es finden sich durchaus Parkettlacke auch in Weiß oder bunten Farben. Diese werden jedoch selten für Fußböden verwendet, sondern eher für Möbel oder Treppen.
Ob Ihre Parkett-Versiegelung (z.B. ein Parkettlack mit 5 Liter Füllmenge) lieber glänzend oder seidenmatt sein soll, hängt zum einen von Ihrem Geschmack und zum anderen von Ihrer Vorliebe zum Polieren ab.
Matten und seidenmatten Oberflächen sieht man nicht so schnell an, wenn sie nur mäßig sauber sind. Auf glänzenden Lackierungen sehen Sie jedoch jeden Fingerabdruck. Auf diese Weise spiegelnden Parkettlack auf Hochglanz zu halten, braucht demnach wesentlich mehr Pflege und Reinigung.
Der Holzfußboden im Lack-Test
Um herauszufinden, ob Ihnen matt oder glänzend besser gefällt, können Sie gefahrlos beim Erstanstrich einen kleinen Parkettlack-Test machen, da Sie anschließend die Schicht sowieso wieder überlackieren:
Verstreichen Sie auf eine selten genutzte Stelle Ihren zu testenden Lack. Gefällt Ihnen die Kombination von Parkett und Lack nicht, können Sie die Stelle mit dem Lack Ihrer Wahl später ausgleichen.

Durchschnittliche Lackrollen und Lackpinsel reichen für Parkettlack vollkommen.
Wenn Sie einen Parkettlack des Typs 2-K haben, müssen Sie die beiden Komponenten vorher vermischen, bevor Sie den 2K-Parkettlack verwenden und losstreichen können.
Ihr Streichprojekt beginnen Sie bei Parkettfußböden im hintersten Ende des Zimmers und arbeiten sich zur Tür vor. Ansonsten müssen Sie solange im Zimmer warten, bis der Lack trocken ist (bei 4 – 5 Stunden kann das zu einem Härtetest werden).
Gestrichen wird im sogenannten „Kreuzgang“. Sie wechseln beim Streichen Ihre Streichrichtung: Einmal von oben nach unten und anschließend von links nach rechts; kreuzweise, wenn Sie so wollen.
Herkömmliche Lackrollen und -pinsel sind ideal zum Verstreichen von Parkettlack. Ungewohnt wird für Laien sein, dass Sie Parkettlack auch mit einem Spachtel über dem Fußboden verstreichen können.
| Streichwerkzeug | gut für |
|---|---|
| Pinsel | kleine Flächen schmale Ecken |
| Rolle | weite Flächen sehr flüssige Lacke (z. B. Grundierung) |
| Spachtel | weite Flächen sehr dünnen Auftrag |
In diesem Youtube-Video wird gezeigt, wie man Parkettlack auf Holzböden professionell aufträgt. Der Vlogger erklärt dabei Schritt für Schritt den Prozess, vom Schleifen bis zum Lackieren, und gibt hilfreiche Tipps für ein gleichmäßiges Ergebnis. Zudem werden verschiedene Lackarten und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert, um den Zuschauern bei der Auswahl des richtigen Produkts zu helfen.

Philip berät das Team seit 2024 um alles rund um Handwerk und Holz.
Auf dem Kanal "Ideen aus Holz" (@ideen_aus_holz bei Instagram) teilt er seine handwerklichen Projekte rund um Haus und Garten mit seinen Followern.
Philip hat sich vor 8 Jahren eine CNC Fräse komplett selbst gebaut, also konstruiert, gefertigt und gebaut. Damit stellt er seitdem tolle und individuelle Produkte aus Holz her. Außerdem setzt er vom Fliesenlegen bis hin zu Pflaster- und Elektroarbeiten viele verschiedene Projekte ums Haus um. Bisher hat er u.a. eine Werkstatt, ein Mikrozementbad und eine Terasse mit Drainagemörtel umgebaut, Trockenbau und Elektroarbeit umgesetzt sowie eigene Möbel gebaut und gestaltet.
Philip bringt sein technisches und handwerkliches Verständnis zusammen und arbeitet sich auch gern in neue Themen ein.
Der Parkettlack-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Handwerker und Renovierer.

Ich schreibe seit 2016 regelmäßig Vergleiche, dabei bin ich Experte für alle Baumarkt-Themen. Spannend finde ich es aber auch, mich in ganz neue Themen einzuarbeiten.
Der Parkettlack-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Handwerker und Renovierer.
Position | Modell | Preis | lösemittelfrei (keine giftigen Dämpfe beim Streichen) | schnell durchgetrocknet (Endhärte & belastbar) | Lieferzeit | Angebote |
|---|---|---|---|---|---|---|
Platz 1 | Prinzcolor Parkettlack | ca. 19 € | keine Herstellerangabe | |||
Platz 2 | Remmers farblos seidenglänzend | ca. 17 € | nach ca. 7 Tagen | |||
Platz 3 | Wilckens 2in1 Parkettlack | ca. 14 € | nach ca. 1 Tag | |||
Platz 4 | CONTURA Profi 2 in 1 Parkettsiegel | ca. 19 € | nach 3 Tagen | |||
Platz 5 | Lobadur WS EasyFinish | ca. 26 € | keine Herstellerangabe |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Der Testsieger WEWo 420 ist kein Fußbodenlack steht auch irgendwo dabei
Als Holzlack für Innen und Außen ja aber keine Böden dafür müsste der 410 genommen werden laut Produktbeschreibung auf Amazon.
mfg
Stefan
Vielen Dank für den Hinweis!
Das haben wir direkt korrigiert, natürlich sollte der WO-WE 410 und nicht der W420 in der Tabelle landen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team