Wie der Name bereits nahelegt, lässt sich dieses Kinderbett in der Größe verändern, sodass man nicht mehrere Betten für den Nachwuchs kaufen muss. Dabei haben die meisten Babybetten eine dreifache Verstellmöglichkeit. Für Säuglinge ist ein Kinderbett, das mitwächst, mit stabilen Sprossenwänden ausgestattet, sodass das Baby nicht herausfallen kann. Hier sollte man zudem darauf achten, dass der Boden des Betts in der Höhe verstellbar ist, denn das ist ausgesprochen rückenschonend für die Eltern, wenn sie das Baby aus dem Bett nehmen oder in das Bett legen wollen. Je aktiver das Kind wird, desto niedriger sollte dann die Matratze eingestellt werden, sodass es sich an den Sprossen hochziehen kann. In diesem Alter lässt sich ein solches Möbelstück auch als mitwachsendes Beistellbett verwenden.
Etliche mitwachsende Kinderbetten haben die Gitterseite an der Front des Betts so gestaltet, dass man einige der Sprossen herausnehmen kann. So kann das Baby selbständig in das Bettchen krabbeln.
Für Kleinkinder ab etwa drei Jahren lassen sich die Gitter nach und nach abnehmen. Mit etwa vier Jahren dagegen ist das Kind alt genug für ein Juniorbett, bei dem es keinen Rausfallschutz mehr gibt. Die meisten mitwachsenden Kinderbetten werden in einer Größe von 70 × 140 Zentimeter angeboten, es gibt aber auch größere Modelle.
Benötige ich eine spezielle Matratze für ein mitwachsendes Kinderbett?
Liebe Melanie,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Vergleich von mitwachsenden Kinderbetten.
Entscheiden Sie sich für ein mitwachsendes Bett ohne eine Matratze im Lieferumfang, bietet der Hersteller diese in der Regel separat zum Kauf an, wenn es sich um eine spezielle Matratze handelt. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie eine Standardmatratze erwerben, welche die passende Form und Größe aufweist. Allerdings müssen Sie bei einigen Modellen im Laufe der Ausbaustufen jeweils eine neue Matratze erwerben.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team