Lucky-Fischfinder arbeiten mithilfe der Echolot-Technologie, bei der ein Geber Schallwellen aussendet, die sich mit mehr als 1.500 m/s durch das Wasser bewegen. Treffen diese auf ein Hindernis, werden Sie reflektiert und können mittels Sender wieder vom Fischfinder empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt werden. Das Echolot misst die Zeit zwischen Aussenden und Empfangen des Schalls und kann daraus Informationen wie die Wassertiefe, die Bodenbeschaffenheit oder Unregelmäßigkeiten im Wasser ermitteln.
Gut zu wissen: Die Echolot-Technologie wurde erstmals im Zweiten Weltkrieg zum Aufspüren feindlicher U-Boote eingesetzt.
Moderne Fischfinder bereiten die Informationen anschließend grafisch auf einem integrierten Display auf. Beachten Sie aber, dass es sich dabei nicht um eine millimetergenaue Anzeige, sondern lediglich um eine Schätzung basierend auf den ermittelten Unregelmäßigkeiten handelt.
Hallo,
worin unterscheidet sich denn ein Fischfinder mit Echolot von einem mit Sonar?
Viele Grüße
Mario
Hallo Mario,
vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Interesse an unserem Lucky-Fischfinder-Vergleich.
Bei einem Echolot handelt es sich um die einfachste Form eines Sonar-Systems. Historisch bedingt unterscheidet man dabei allerdings zwischen den vorwiegend horizontal ortenden Sonaren und Echoloten, die größtenteils vertikal orten.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Antwort weiterhelfen konnten.
Beste Grüße
Ihr Team von Vergleich.org