Das Wichtigste in Kürze
  • Hochdruckreiniger schießen Wasser mit hohem Druck durch eine Düse. Dabei ist ein Druck zwischen 60 und 180 bar empfehlenswert.
  • Mit einem Hochdruckreiniger können Sie Terrassenboden, Gehwege oder eine Auffahrt säubern. Wichtig ist dabei, den Minimalabstand einzuhalten.
  • Hochdruckreiniger verbrauchen viel Wasser: Bei einem besonders kraftvollen Gerät können es 400 l/h Fördermenge oder mehr sein.

Getesteter Hochdruckreiniger in Vollansicht vor einem Zaun.

Ein Hochdruckreiniger sollte in keinem Haushalt fehlen. Immerhin können Sie damit nahezu alle Reinigungsarbeiten im Außenbereich selbst durchführen. Vom vermoosten Terrassenboden bis hin zur schmutzigen Fassade haben Sie mit dem Hochdruckreiniger ein praktisches Gerät zur Hand. Anders als beim Gartenschlauch lassen sich damit auch hartnäckige Verschmutzungen lösen.

Die vielleicht bekannteste Marke für Hochdruckreiniger wird häufig auch gleich als Synonym für die Geräte genutzt – die Rede ist dabei von Kärcher. Doch darüber hinaus gibt es noch viele weitere Hersteller. Wir haben zahlreiche Hochdruckreiniger-Tests aus dem Internet geprüft und klären nun auf, wie viel Bar ein Hochdruckreiniger eigentlich liefern sollte und für welche Einsatzgebiete sich die Geräte eignen.

Hochdruckreiniger getestet: Eine Hand hält eine Reinigungsnadel

Mit der Reinigungsnadel können Sie verlegte Düsen wieder einsatzbereit machen.

1. In welcher Bauform gibt es Hochdruckreiniger?

Laut Hochdruckreiniger-Tests aus dem Internet lassen sich die Geräte in verschiedene Kategorien einteilen. Ein industrieller Hochdruckreiniger hat kaum noch etwas mit einem Mini-Hochdruckreiniger gemeinsam. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die gängigen Bauvarianten sowie deren Eigenschaften.

Bauweise Eigenschaften
Mini-Hochdruckreiniger
  • geringes Eigengewicht
  • meist mit Akkubetrieb
  • überschaubarer Maximaldruck
  • keine Einschränkung durch Netzkabel
Mobiler Hochdruckreiniger
  • gängigste Bauform für den privaten Haushalt
  • ausreichender Maximaldruck für den alltäglichen Gebrauch
  • Gewicht häufig zwischen 5 und 10 kg
  • Netzkabel mit 5 bis 10 Metern Länge
Benzin-Hochdruckreiniger
  • für industrielle Anwendungen
  • erreicht bis zu 1.000 bar
  • teuer in der Anschaffung
  • groß und schwer – Hochdruckreiniger mit Wassertank

1.1. Unterschiede zwischen Kalt- und Heißwasser-Hochdruckreinigern

Der klassische Hochdruckreiniger arbeitet mit Kaltwasser und löst Schmutz durch den starken Wasserdruck. Jedoch ist das nicht immer ausreichend und manches Mal werden Sie zu chemischen Reinigungsmitteln greifen müssen. Das ist nicht immer umweltschonend und verursacht bei häufigem Gebrauch auch merkliche Zusatzkosten.

Alternativ können Sie daher auch einen Hochdruckreiniger mit Warmwasser anschaffen. Diese erhitzen das Wasser über eine eingebaute Heizspirale, was für so manche Reinigungsaufgabe von großem Vorteil ist.

Die Vor- und Nachteile eines Heißwasser-Hochdruckreiniger:

    Vorteile
  • Die Geräte erhitzen das Wasser bis auf etwa 85 °C.
  • Heißes Wasser reinigt hygienischer und löst den Schmutz bedeutend besser.
  • Ideal für hartnäckigen und eingetrockneten Schmutz.
  • Weniger chemische Reinigungsmittel notwendig.
    Nachteile
  • Heißwasser-Hochdruckreiniger sind schwerer und größer.
  • Teurer in der Anschaffung.
Pumpe von einem getesteten Hochdruckreiniger.

Bei vielen Hochdruckreinigern können Sie Reinigungsmittel direkt über den mitgelieferten Aufsatz beimischen.

1.2. Benzin-Hochdruckreiniger ab 300 bar für den privaten Gebrauch ungeeignet

Ein Hochdruckreiniger mit Stromversorgung sieht im Vergleich zu benzinbetriebenen Modellen ganz schön alt aus. Wenn Sie nun viel Wert auf Qualität legen, könnten Sie vielleicht über die Anschaffung eines leistungsstarken Motor-Hochdruckreinigers nachdenken. Für den privaten Gebrauch ist jedoch nur ein Hochdruckreiniger bis 180 oder 200 bar empfehlenswert.

Tipp: Leistung und Druck darüber hinaus werden Sie rund um Haus, Garten oder Terrasse kaum benötigen. Es wäre meist eine unnötige Geldausgabe, außer Sie haben nebenbei noch einen landwirtschaftlichen Betrieb oder wollen mit dem Hochdruckreiniger sandstrahlen.

2. Worauf ist laut Hochdruckreiniger-Tests beim Kauf zu achten?

Wenn Sie einen Hochdruckreiniger kaufen möchten, werden Sie auf der Suche fast unweigerlich über etliche Kategorien stolpern. Hier einen guten Überblick zu bewahren, ist schwierig. Wir haben Ihnen daher alle wichtigen Kaufkriterien aus Hochdruckreiniger-Tests übersichtlich zusammengefasst.

Nahaufnahme eines getesteten Hochdruckreinigers von Husqvarna

Ein robustes Außengehäuse ist wichtig, damit der Hochdruckreiniger keinen Schaden nimmt.

2.1. Wie viel bar muss ein guter Hochdruckreiniger haben?

Leistung, Druck und Wassermenge sollten Sie stets in Kombination betrachten, wenn es um den Hochdruckreiniger geht. Generell fördert eine stärkere Pumpe mehr Wasser, wodurch mehr Druck zustande kommt. Für den alltäglichen Einsatz im eigenen Garten empfehlen viele Hochdruckreiniger-Tests ein Gerät zwischen 100 und 200 bar.

  • Kleiner Hochdruckreiniger mit weniger als 100 bar: Reinigung von Außenmöbeln.
  • Gängiger Hochdruckreiniger mit 100 bis 200 bar: Reinigung von Fassaden, Pflastersteinen, Zaunsockeln, Fahrzeugen.
  • Leistungsstarker Hochdruckreiniger mit über 200 bar: Reinigung landwirtschaftlicher Geräte und großer Flächen.

Damit die Pumpe ordentlich Leistung erbringt, sind Geräte ab 1.500 Watt empfehlenswert. Dennoch darf die Watt-Zahl nicht isoliert betrachtet werden. Die hohe Leistung kann nämlich auch für eine lange Schlauchlänge notwendig sein. Dass ein leistungsstarker Hochdruckreiniger also auch mehr Druck erzeugen kann, ist nicht automatisch der Fall.

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2.2. Wasserfördermenge

Hochdruckreiniger getestet: Kärcher K 7 Premium mit Zubehör

Nicht jedem Modell liegt umfassendes Zubehör bei.

Aus gesteigertem Umweltbewusstsein versuchen viele Hersteller, durch moderne Technik so viel Wasser wie möglich zu sparen. Auch bei Hochdruckreinigern gibt es mittlerweile die Vorstellung, dass ein höherer Wasserdruck eine geringere Fördermenge erlaubt. Dies ist nicht hundertprozentig korrekt.

Hinsichtlich Wassermenge bewegen sich klassische Hochdruckreiniger mit Netzkabel in einem ähnlichen Bereich. Die meisten Modelle fördern zwischen 500 und 600 Liter pro Stunde. Absolut ausreichend, selbst für lange Auffahrten oder die gesamte Fassadenreinigung in Eigenregie.

Eine geringere Durchflussmenge bei sehr hohem Druck erfordert eine ausgesprochen kleine Düse. Hier kann das Wasser beim Austritt zu einem Wassernebel zerstäubt werden, der kaum noch Reinigungswirkung hat. Derartig konzipierte Geräte erzielen nur auf sehr kurze Distanz eine gute Reinigungskraft. Der Hochdruckreiniger funktioniert bei der Flächenreinigung dann nur eingeschränkt, was zu einer Zunahme der Gesamtreinigungszeit führt.

Achtung: Da man mehr Reinigungszeit benötigt, wird im Endeffekt meist auch mehr Wasser für den Hochdruckreiniger benötigt. Außerdem ist das Reinigungsergebnis bei weniger Wasserdurchfluss ungleichmäßiger.

Eine höhere Wasserfördermenge erlaubt hingegen den Einsatz größerer Hochdruckdüsen. Der Strahl ist länger geschlossen und zerstäubt erst später. So kann eine größere Flächenwirkung bei gleicher Aufprallkraft des Wassers gewährleistet werden. Man erzielt mit dem Hochdruckreiniger bessere Ergebnisse.

2.3. Die Schlauchlänge

Falls Sie das Dach des Gewächshauses oder die Fassade reinigen möchten, ist ein längerer Schlauch eine große Arbeitserleichterung. So können Sie den Hochdruckreiniger bequem und sicher auf dem Boden platzieren. Ist der Schlauch zu kurz, müssen Sie hingegen mit dem Hochdruckreiniger auf die Leiter oder das Gerüst steigen. Wir empfehlen eine Schlauchlänge von mindestens 5 Metern.

Bei Schlauchlängen von 3 Metern und mehr empfiehlt sich zudem eine Schlauchtrommel am Hochdruckreiniger. Diese gibt es für Kärcher-Hochdruckreiniger separat zu kaufen. Laut Hochdruckreiniger-Tests haben manche Modelle anderer Marken auch bereits eine Schlauchtrommel am Hochdruckreiniger zum einfachen Aufrollen des Kabelschlauchs. So verhindern Sie Knicke und dass sich der Hochdruck-Schlauch verheddert.

Aber: Je länger die Schlauchleitung, desto größer der Druckverlust. Achten Sie deshalb auf mindestens 150 bar.

2.4. Die maximale Wassertemperatur

Warmes Wasser reinigt bekanntlich besser. Wenn Sie den herkömmlichen Hochdruckreiniger mit Warmwasser betreiben möchten, ist die maximale Wassertemperatur ein wichtiges Kriterium. Warmwasser aus dem Hahn hat häufig eine Temperatur zwischen 50 und 60 °C. Jedoch sind einige Geräte nur bis 40 °C zulässig. Ist das Wasser zu heiß, kann es zu Schäden an der Technik und den Dichtungen kommen.

Schlauch ist an einem getesteten Hochdruckreiniger befestigt.

Das Hochdruck-Schlauchkabel gibt es in verschiedenen Größen zwischen einem und zehn Metern.

2.5. Wasservorfilter und Ansaugfunktion

Wenn Ihr Hochdruckreiniger über eine Ansaugfunktion verfügt, können Sie auch Wasser direkt aus der Regentonne oder einem Brunnen nutzen. Das ist umweltfreundlich und schont darüber hinaus Ihre Wasserrechnung.

In diesem Zusammenhang ist es aber wichtig, dass das Gerät zusätzlich mit einem Wasservorfilter ausgestattet ist. Dann das Brauchwasser kann verschmutzt oder mit Sediment durchsetzt sein, was auf Dauer die Pumpe schädigt.

Tipp: Reinigen Sie den Wasservorfilter regelmäßig, da er sich sonst zusetzt. Bei regelmäßiger Benutzung empfiehlt sich eine Reinigung alle drei Monate.

3. Welches Zubehör ist zu empfehlen?

Damit die Einsatzmöglichkeiten eines Hochdruckreiniger möglichst vielfältig sind und Sie beste Ergebnisse für verschiedene Anforderungen erzielen können, wird von den Herstellern eine Reihe Zubehör angeboten. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den verschiedenen Bauweisen, Funktionen und Einsatzgebieten der Hochdruckreiniger-Düse.

Wir haben Ihnen Flachstrahl-Düse, Flächenreiniger, Waschbürste und Dreckfräsen am Hochdruckreiniger etwas genauer aufgeschlüsselt:

Aufsatz Eigenschaften
Dreckfräse für Hochdruckreiniger
  • starke Reinigungswirkung durch schnelle Drehbewegung
  • entfernt stark anhaftenden Schmutz, Rost und Moos
  • für Flächen wie Pflastersteine oder Zaunsockel
  • weniger für empfindliche Materialien wie lackierte Flächen geeignet
Hochdruckreiniger-Düse mit Flachstrahl
  • erzeugt einen breiten, flachen Wasserstrahl
  • Wasserstrahl ist weniger intensiv
  • für empfindliche Oberflächen wie Fassaden
  • schnelle Reinigung großer Flächen
Flächenreiniger
  • rotierenden Düsenmechanismus wird durch Gehäuse gleichmäßig verteilt
  • für leichte Verschmutzungen
  • ideal für Pflastersteine und Gehwege
  • kein zurück spritzendes Wasser dank Gehäuse
Waschbürsten
  • zur Kfz-Reinigung
  • feststehend oder rotierend
  • weiche und harte Borsten
  • auch für die Reinigung von Fliesen geeignet

Einige Hochdruckreiniger kommen „nackt“ und Zubehör müssen Sie dann teuer hinzukaufen. Achten Sie daher auch immer auf inkludierte Düsen, Bürsten und Co., wenn Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis eruieren möchten.

Der getestete Hochdruckreiniger PW 235 von Husqvarna in Rückansicht.

Bei Hochdruckreinigern für den privaten Gebrauch sind die Reifen meist aus Kunststoff gefertigt.

4. Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?

Damit Sie den Hochdruckreiniger nutzen können, muss er mit Wasser und Strom versorgt werden. Durch einen herkömmlichen Gartenschlauch wird Wasser in das Gerät gepumpt. Für maximale Flexibilität im Garten empfehlen wir zudem den Einsatz einer Kabeltrommel. Das Netzkabel des Geräts selbst weist nämlich meist eine begrenzte Länge von 5 Metern auf.

Hinweis: Achten Sie vor dem Einsatz immer darauf, dass der Hochdruckreiniger Wasser ziehen kann. Ansonsten läuft die Pumpe trocken, was im schlimmsten Fall zu Schäden führt.

Mittlerweile gibt es aber auch Akku-Hochdruckreiniger, die Ihnen einen flexiblen Einsatz erlauben. Jedoch sind diese Mini-Hochdruckreiniger nicht für alle Anwendungsgebiete geeignet. Häufig kommen sie nur auf einen maximalen Druck von 25 bar. Im Vergleich dazu: Ein mobiler Hochdruckreiniger mit Netzanschluss kommt auf weit über 100 bar.

Das Wasser im Hochdruckreiniger mit Akku oder Netzkabel wird dann durch eine Hochdruckpumpe beschleunigt und auf den nötigen Arbeitsdruck gebracht. Es gelangt durch einen speziellen Hochdruckschlauch zur Sprühlanze. Die Düse auf der Lanze sorgt dafür, dass das Wasser als gebündelter oder fächerförmiger Wasserstrahl mit hoher Geschwindigkeit austritt.

Hochdruckreiniger getestet: Ein Gerät von der Seite vor einem Holzzaun.

Praktisch ist eine Zubehöraufbewahrung direkt am Gerät.

5. Was kostet ein guter Hochdruckreiniger?

Ein Hochdruckreiniger von Kärcher hat seinen Preis, immerhin bezahlen Sie hier neben Qualität auch den bekannten Markennamen. Doch die Investition in Hochdruckreiniger von Bosch und anderen bekannten Marken lohnt sich, denn hier ist Langlebigkeit garantiert. Bei günstigen Produkten und No-Name-Hochdruckreinigern kann es schnell einmal zu Problemen mit der Pumpe kommen. Auch die Verarbeitungsqualität leidet zugunsten des Preises, sodass Dichtungen schneller lecken und früher getauscht werden müssen.

Ein Hochdruckreiniger für den privaten Gebrauch liegt preislich häufig zwischen 100 und 500 Euro. Premium-Modelle inklusive Zubehör in Form von Düsen und der Pistole für den Hochdruckreiniger können aber auch weit über 500 Euro kosten.

Unter den bekanntesten Herstellern von Hochdruckreinigern finden sich zahlreiche bekannte Namen, wie:

  • Bosch
  • Einhell
  • Kärcher
  • Kränzle
  • Makita
  • Nilfisk
  • Parkside
  • Scheppach
  • Stihl
  • Worx
Eine Hand hält den Griff eines getesteten Hochdruckreinigers.

Einige Hochdruckreiniger verfügen über ergonomische Pistolengriffe.

6. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hochdruckreiniger

6.1 Welche Hochdruckreiniger empfiehlt die Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat in Ausgabe 07/2025 einen umfassenden Hochdruckreiniger-Test durchgeführt. Dabei standen verschiedene Kriterien auf dem Prüfstand. So wurde unter anderem die Benutzerfreundlichkeit getestet. Dabei stellten die Prüfer fest, dass bei einigen Geräten Probleme mit dem Schlauch auftraten. Darüber hinaus bemängelte die Stiftung Warentest, dass einige Hochdruckreiniger im Test störend laut im Arbeitsbetrieb waren. Schlussendlich konnte Stihl REA 60.0 Plus den Hochdruckreiniger-Testsieger stellen.

6.2. Wie bedient man einen Hochdruckreiniger sicher?

Zielen Sie mit dem Wasserstrahl niemals auf Menschen oder Tiere. Um Schäden an Oberflächen zu vermeiden, müssen Sie einen Mindestabstand von 10 cm einhalten. Tragen Sie zudem immer festes Schuhwerk und Handschuhe, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Eine Schutzbrille ist ebenfalls empfehlenswert, da Staub und Schmutz durch den hohen Wasserdruck aufgewirbelt werden.

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6.3. Kann man mit einem Hochdruckreiniger ein Auto waschen?

Die Autowäsche mit dem Hochdruckreiniger ist möglich, wenn Sie den Druck manuell regeln können. Der Autolack sollte mit maximal 20 bar bearbeitet werden, 10 bar sind hier noch schonender. Wichtig ist auch hier wieder der Mindestabstand von 10 cm zwischen Düse und Karosserie.

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6.4. Sollte man Pflastersteine mit einem Hochdruckreiniger reinigen?

Hier kommt es ganz auf das Material an. Terracotta-Pflastersteine oder Muschelkalk sollten Sie nicht mit einem Hochdruckreiniger bearbeiten. Hier kann unter dem starken Druck nämlich die Oberfläche beschädigt werden. Pflastersteine aus Granit oder Basalt können Sie hingegen problemlos mit einem Hochdruckreiniger von Schmutz befreien.

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Videos zum Thema Hochdruckreiniger

Das Youtube-Video zeigt eine detaillierte Vorstellung des Gloria MultiJet 36V, einem leistungsstarken und vielseitigen Hochdruckreiniger. Der Videomacher demonstriert seine Funktionalität und zeigt, wie er effektiv Schmutz von verschiedenen Oberflächen wie Terrassen, Autos und Gartenmöbeln entfernt. Zudem lobt er die einfache Handhabung und die lange Batterielaufzeit des Geräts.

Quellenverzeichnis