Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Fertiggerichte im Vergleich enthalten keine Geschmacksverstärker und kommen auch ohne Konservierungsstoffe aus. Bei den Nährwertangaben zeigt sich, dass Instant-Mahlzeiten besser abschneiden als ihr Ruf vermuten lässt. Beeindruckend ist die Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Außerdem gibt auch viele vegane oder Bio-Fertiggerichte zu kaufen.
Fertiggericht-Test

1. Welche verschiedenen Fertiggerichte gibt es?

Fertiggerichte werden auch Convenience Food genannt. Gemeint sind vorgegarte Speisen, die nur noch erhitzt werden müssen. Der Arbeitsaufwand hält sich abhängig von der Zubereitungsart in Grenzen.

Ein typisches Fertiggericht ist die Suppe aus der Tüte. Klassiker sind die Fertiggerichte von Knorr und Maggi. Die klassische Buchstabensuppe ist eine wunderschöne Erinnerung an die Kindheit und wärmt die Seele auch im Erwachsenenalter. Genauso beliebt sind Fertiggerichte aus der Dose. Sie gehören aufgrund ihrer langen Haltbarkeit in jede Vorratskammer. Fertiggerichte für die Mikrowelle präsentieren sich oft lecker in Menüschalen. Die einzelnen Komponenten wie Nudeln, Fleisch und Gemüse sind getrennt in der Schale angeordnet und können darin direkt in dem Gerät zubereitet werden.

Ein besonders schneller Snack sind Gerichte, die direkt im Becher zubereitet werden. Sie sind ideal für das Büro oder unterwegs. Allerdings zeigen Tests im Internet, dass diese Fertiggerichte nicht sehr lange sättigen.

Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Fertiggerichten finden Sie

2. Welche Inhaltsstoffe sind laut Fertiggericht-Tests im Internet enthalten?

Lange Zeit galten Tiefkühl-Fertiggerichte als nicht besonders gesund. Aber erfreulich viele Hersteller verzichten inzwischen auf künstliche Zusatzstoffe. Testberichte über Fertiggerichte weisen jedoch darauf hin, dass sie auf Dauer nicht für eine gesunde, ausgewogene Ernährung geeignet sind.

Wenn Sie Fertiggerichte kaufen, achten Sie auf die enthaltenen Allergene. Spuren von Milch, Ei, Getreide u. a. sind zwar ungefährlich, aber immer mehr Menschen leiden unter einer entsprechenden Unverträglichkeit.

Gesunde Fertiggerichte zeichnen sich in unserem Vergleich durch eine sparsame Dosierung von Fett, Zucker und Salz aus. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. kann ein zu hoher Salzkonsum zu Bluthochdruck führen. Die empfohlene Tagesmenge für einen Erwachsenen beträgt 6 Gramm Salz. Die Fertiggerichte in unserem Vergleich sind jedoch alle salzarm.

Das beste Fertiggericht im Vergleich ist das Bio-Fertiggericht von Alnatura. Es enthält Zutaten in Bioqualität, was sich jedoch auf den Preis auswirkt.

Viele Menschen achten bei der Ernährung auf kohlenhydratarme Lebensmittel. Low-Carb-Fertiggerichte enthalten keine Kartoffeln, Nudeln oder Reis.

3. Wie werden gesunde Fertigmahlzeiten zubereitet?

Fertiggerichte mit trockenen Zutaten werden mit kochendem Wasser zubereitet. Bei den Bechergerichten benötigen Sie kein Kochgeschirr, sondern Sie gießen das Wasser direkt über die Zutaten. Nach 2 bis 3 Minuten ist der Snack fertig. Für die Tütensuppen erhitzen Sie Wasser in einem Kochtopf und geben den Inhalt hinein.

Bei Dosengerichten wird oft empfohlen, das Gericht nicht zu kochen, sondern nur zu erhitzen. Zu hohe Temperaturen können die Konsistenz des Gerichts verändern. Halten Sie sich unbedingt an die Angaben des Herstellers.

Werden Mikrowellengerichte direkt in einer Menüschale geliefert, muss die Folie meistens mit einem Messer eingestochen werden. Je nach Geräteleistung kann sich die Zubereitungszeit verkürzen bzw. verlängern.

Videos zum Thema Fertiggericht

In diesem Video testet das SAT.1 Frühstücksfernsehen verschiedene Fertiggerichte auf ihre Geschmacksqualität und Zubereitung. Erfahre, ob die Mahlzeiten den Erwartungen gerecht werden und wie sie im Vergleich zu frisch gekochten Speisen abschneiden. Lass dich überraschen und inspirieren für deine nächste schnelle Mahlzeit!

In dem YouTube-Video geht es um ein ausführliches Review eines Fertiggerichts. Der YouTuber stellt das Gericht vor, hebt die Verpackung hervor und probiert es vor der Kamera. Er gibt eine ehrliche Meinung über den Geschmack, die Konsistenz und die Qualität des Fertiggerichts ab und gibt Empfehlungen für mögliche Verbesserungen.

Quellenverzeichnis