Vorteile
- mit Beleuchtung
- hohes maximales Gesamtgewicht
- Doppelscheibenbremsen
Nachteile
- relativ schwer
Elektro-Mountainbike Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | Neu ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Ceaya 48V20AH | Skivogr Y26 | F.lli Schiano Braver | Eleglide Mopride3 | Eleglide T1 | Highphoria MountainClimber Series | Touroll U1 E-Bike | Varun M27-1 |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Ceaya 48V20AH 10/2025 | Skivogr Y26 10/2025 | F.lli Schiano Braver 10/2025 | Eleglide Mopride3 10/2025 | Eleglide T1 10/2025 | Highphoria MountainClimber Series 10/2025 | Touroll U1 E-Bike 10/2025 | Varun M27-1 10/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung |
Hardtail | Fatbike | Hardtail | Hardtail | Hardtail | Hardtail | Hardtail | Hardtail | |
Sitzkomfort & Leistungsdaten | ||||||||
bis zu 60 km | bis zu 180 km | 90 km | bis zu 120 km | bis zu 100 km | bis zu 100 km | bis zu 65 km | bis zu 100 km | |
25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | |
250 W | 250 W | 250 W | 250 W | 250 W | 250 W | 250 W | 250 W | |
1.440 Wh | 417 Wh | 576 Wh | 468 Wh | 500 Wh | 468 Wh | 624 Wh | ||
Austattungsmerkmale und Besonderheiten | ||||||||
Schaltung Anzahl der Gänge | Kettenschaltung 8 Gänge | Kettenschaltung 7 Gänge | Kettenschaltung 21 Gänge | Kettenschaltung 7 Gänge | Kettenschaltung 7 Gänge | Kettenschaltung 7 Gänge | Kettenschaltung 24 Gänge | Kettenschaltung 21 Gänge |
mechanische Scheibenbremsen | mechanische Scheibenbremsen | mechanische Scheibenbremsen | mechanische Scheibenbremsen | |||||
Hinterradmotor keine Herstellerangabe | Heckmotor 5 Stufen | Heckmotor 5 Stufen | keine Herstellerangabe 5 Stufen | Mittelmotor 5 Stufen | Heckmotor 7 Stufen | Hinterradmotor 3 Stufen | Mittelmotor 3 Stufen | |
Belastbarkeit, Maße und Gewicht | ||||||||
Rad- und Rahmengröße | 26 Zoll | 43 cm | 26 Zoll | 66 cm | 27,5 Zoll | 48 cm | 29 Zoll | 48 cm | 27,5 Zoll | 45 cm | 26 Zoll | 52 cm | 26 Zoll | 43 cm | 27,5 Zoll | 45 cm |
weitere Rahmengrößen |
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max. zugelassenes Gesamtgewicht | 150 kg | 200 kg | 120 kg | 120 kg | 120 kg | 120 kg | 120 kg | keine Herstellerangabe |
Gewicht | 32,6 kg | 36,3 kg | 24 kg | 27 kg | 26 kg | 27 kg | 21,7 kg | 23 kg |
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen |
Herstellergarantie | 1 Jahr | keine Angabe | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | 5 Jahre | 2 Jahre | 1 Jahr |
Lieferzeit | Lieferzeit prüfen | Lieferbar in wenigen Tagen | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Lieferzeit prüfen | Sofort lieferbar | Lieferzeit prüfen | Sofort lieferbar |
Zum Angebot | ||||||||
Erhältlich bei |
Eine Befragung der deutschen Bevölkerung zur Häufigkeit des Mountainbike-Fahrens von 2012 bis 2016 hat ergeben, dass der Mountainbike Sport nach wie vor im Trend ist. Allein 2015 gaben laut der Umfrage rund 3,29 Millionen Personen ab einem Alter von 14 Jahren an, in ihrer Freizeit häufig Mountainbike zu fahren.
Was die Mehrheit der Geländefahrer wohl am meisten reizt, ist die Freiheit der Natur und die atemberaubende Aussicht vom Berggipfel, mit der man belohnt wird, wenn man nach dem Einsatz der eigenen Muskelkraft die Gipfel dieser Welt erradelt hat.
Mit Blick auf die Trails dieser Welt wird jedoch deutlich: neben gewöhnlichen Mountainbikes reihen sich immer häufiger die sogenannten Elektro-Mountainbikes. Sie unterstützen durch einen Elektromotor die Tretleistung des Radfahrers. Dabei polarisieren elektrisch angetriebene Mountainbikes die MTB-Szene. Schließlich widersprechen sie doch deutlich dem Grundgedanken, den Berg aus eigener Kraft zu erklimmen.
Warum sich ein Kauf eines elektrischen Mountainbikes trotzdem lohnt und für wen die Version mit Elektromotor besonders geeignet ist, zeigen wir Ihnen in unserem Elektro-Mountainbike-Vergleich 2025. Außerdem stehen wir Ihnen mit einer Kaufberatung zur Seite.
Wenn Sie als Radfahrer, ob mit einem gewöhnlichen Fahrrad oder einem E-Bike, am Straßenverkehr teilnehmen, sollten Sie lieber auf Alkohol verzichten. Bereits ab 1,6 Promille begehen Sie nämlich eine Straftat, die ein Fahrverbot und den Führerscheinentzug zur Folge hat. Drastischere Folgen hat es, wenn Sie alkoholisiert einen Fahrradunfall haben. Hier gelten schon 0,3 Promille als Ordnungswidrigkeit, die ein Bußgeld oder gar eine Medizinisch Psychologische Untersuchung (MPU) nach sich zieht. Ebenso möglich: der Entzug des Autoführerscheins.
Bei einem Elektro-Mountainbike handelt es sich um ein Mountainbike mit einem Elektromotor. Er bildet das Herzstück der Mountainbikes mit Elektroantrieb und unterstützt je nach Einstellung oder gewählter Stufe die Eigenleistung des Radfahrers entweder stärker oder schwächer. Wenn der Fahrer in die Pedalen tritt, unterstütz der Motor. Wenn er aufhört zu treten, stoppt die Unterstützung. Die Elektro MTBs reihen sich somit in die Gruppe anderer Elektro-Fahrräder, beispielsweise E-Bikes für Damen und Herren oder Elektro-Klappfahrräder, ein.
Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von E-Mountainbikes unterscheiden: die Pedelecs (Pedelec 25) und die sogenannten S-Pedelecs (Pedelec 45): Bei den Pedelecs wird der Fahrer gewöhnlich nur mit einem Motor mit einer Leistung von 250 Watt unterstützt. Die maximale Geschwindigkeit beträgt bei diesen MTB E-Bikes nicht mehr als 25 km/h. Die Motoren der S-Pedelecs unterstützen den Radfahrer hingegen mit bis zu 500 Watt, sodass Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreicht werden können.
Alle in unserem Elektro-Mountainbike-Vergleich vorgestellten E-Bikes MTB unterliegen der Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h. Für Sie heißt das, dass Sie diese Fahrräder ohne Versicherungspflicht und Führerschein fahren dürfen. Sobald Ihr persönlicher Elektro-Mountainbike-Testsieger die 25 km/h erreicht, reduziert der Elektromotor automatisch seine Unterstützung. Somit laufen Sie niemals Gefahr, zu schnell zu werden. Für die S-Pedelecs ist, sofern sie auf öffentlichen Wegen gefahren werden, ein Führerschein obligatorisch. Ebenso müssen solche E-Bikes mit einem Versicherungskennzeichen, wie man es bei Mopeds kennt, versehen sein.
Hier sehen wir das Flyer-Elektro-Mountainbike „Uproc X“, das vom Hersteller auch als Allmountain-Kraftpaket bezeichnet wird.
Betrieben werden die E-Bikes von einem Akku. Je nach Leistungsstärke des Akkus ergeben sich für die Pedelec Mountainbikes unterschiedliche Reichweiten. Sie liegen etwa zwischen 80 und 130 km.
Doch warum ist ein Elektro-Mountainbike überhaupt sinnvoll? Schließlich macht doch gerade das Bezwingen eines Berges aus eigener Muskelkraft den Reiz des Mountainbikefahrens aus. Wir haben für Sie die Gründe, die für und gegen ein Elektrofahrrad Typ Mountainbike sprechen, einmal zusammengefasst:
Typ | Beschreibung |
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![]() Hardtail | Bei den sogenannten Hardtail E-Mountainbikes ist lediglich die Vordergabel gefedert. Der Hinterbau des Elektrorads ist hingegen starr und ungefedert. Im Vergleich zu den vollgefederten Mountainbikes sind E-MTBs mit Hardtail günstiger in der Herstellung und verfügen über weniger bewegliche Teile, die regelmäßig gewartet werden müssen. Durch die höhere Steifigkeit des Hardtails wird eine bessere Kraftübertragung gewährleistet, wodurch solche Räder vor allem für den Ausdauer-Rennsport geeignet sind. Beim Fahren in technisch anspruchsvollem Gelände ist dafür eine präzise Fahrtechnik erforderlich. |
![]() Fullys | Im Gegensatz zu den Hardtail E-Mountainbikes zeichnen sich die sogenannten Full-Suspension Bikes, auch ?Fullys? genannt, durch eine Vollfederung aus. Sie ermöglicht einen besonders hohen Fahrkomfort. Die vollgefederten Elektro-Bikes sind deshalb gut für das Fahren auf sehr unwegsamem Gelände mit grobem Schotter, Steinen und Wurzeln geeignet. Die zusätzliche Heckfederung gleicht Unebenheiten besser aus und der Dämpfer federt Schläge vom Untergrund ab. Anspruchsvolle Abfahrten sind mit einem vollgefederten MTB E-Bike ebenfalls kein Problem. |
Wie wir herausfinden, gibt es zwei verschiedene Motoren bei dem Flyer-Elektro-Mountainbikes „Uproc X“, einen von Bosch und einen von Panasonic.
In unserem Elektro-Mountainbike Vergleich werden zwei Antriebtypen unterschieden: Mittel- und Heckmotoren. Am gängigsten sind Mittelmotoren, sowohl bei Hardtails als auch bei Fullys. Zu den bekanntesten Herstellern dieser Antriebe gehören Bosch, Yamaha und Shimano.
3.1.1. Mittelmotoren
Mittelmotoren werden auch als Tretmotoren bezeichnet, da sie beim Tretlager angebracht sind. Sie sind besonders robust und haben einen tiefen, zentralen Sitz. Ein grundlegender Vorteil dieser Motoren ist, dass sie eine ausgewogene Gewichtsverteilung ermöglichen und somit auch ein gutes Fahrverhalten im Gelände aufweisen.
Die Antriebsform entspricht am ehesten dem ?normalen Treten?. Besonders bei den vollgefederten Modellen haben sich Mittelmotoren etabliert, da sie deren Hinterbaufederung nicht behindern.
Ein Nachteil dieser Motoren ist sicherlich, dass sie aufwendig verbaut werden. Der Antrieb wird direkt am Rahmen angebracht, weshalb auch die Produktionskosten höher als bei anderen Antrieben sind. Außerdem ist es nahezu unmöglich, normale Fahrräder mit einem Mittelmotor nachzurüsten.
Der Klassiker bei E-Mountainbikes: Der Mittelmotor bietet eine gute Kraftübertragung und stabilierts durch seinen Sitz in der Mitte des Rahmens das Rad.
3.1.2. Heckmotoren
Die Heckmotoren befinden sich im Gegensatz zu Mittelmotoren am Hinterrad. Dadurch verteilt sich das Gewicht auch auf den hinteren Teil des Fahrrads. Die Wirkung des Elektromotors geht direkt aufs Rad. Allerdings entsteht eine ungleiche Gewichtsverteilung, was wiederum Nachteile im Fahrverhalten mit sich bringen kann. Gleichzeitig wird durch den sogenannten Anpressdruck eine sportliche Fahrweise begünstigt, besonders bei Bergfahrten und bei Nässe.
Hinweis: Es gibt keine E-MTBs mit einem Frontmotor. Das liegt vor allem daran, dass bei einem Front- bzw. Vorderradantrieb ein höheres Gewicht auf dem Vorderrad lastet. Das erschwert das Lenken.
Für unerlässlich halten wir eine Federgabel bei diesem Fahrradtyp, wie wir sie auch beim Flyer-Elektro-Mountainbike „Uproc X“ finden.
Das beste Elektro-Mountainbike sollte auf jeden Fall über zuverlässige Bremsen verfügen. Nur ihre hundertprozentige Funktion gewährleistet Sicherheit. Am besten sind Scheibenbremsen, da sie im Vergleich zu Felgenbremsen eine bessere Bremskraft bei weniger Handkraft bewirken. Bevorzugt sollten Sie auf hydraulische Scheibenbremsen setzen, weil sie in den meisten Fällen mit zwei Kolben arbeiten, die die Bremsscheibe von beiden Seiten symmetrisch anbremsen. Mechanische Scheibenbremsen arbeiten hingegen nur mit einem Kolben.
Ein nützliches Fahrradzubehör. Der Fahrrad-Ersatzakku von Prophete sorgt für mehr Reichweite.
Gerade wenn Sie längere Touren durchs Gelände planen oder lange mit dem Rad unterwegs sind, ist ein Mountain E-Bike mit einer großen Reichweite zu empfehlen. Genauso sollten Sie dabei die Ladezeit des Akkus im Blick haben. In einigen Fällen kann die Ladezeit mehrere Stunden betragen und das kann im Mountainbike-Urlaub schnell für schlechte Laune sorgen.
Zu jedem guten Elektro-Mountainbike gehört ein Display. Es sollte in erster Linie die Akkurestkapazität anzeigen, schließlich ist sie die Tankanzeige Ihres MTBs. Ebenso sollte das Display Ihnen die verbleibende Reichweite anzeigen. Wenn das Display noch montiert werden muss, sollten Sie es in Daumennähe anbringen. Dann kann es besser bedient werden.
Das Gabelöl von Hanseline pflegt Dichtungsringe.
Wer mit dem Elektro-Mountainbike im Gelände unterwegs ist, der hat mit großer Wahrscheinlichkeit am Ende des Tages ein nicht mehr ganz so sauberes E-MTB vor der Tür stehen. Damit Ihr E-Rad am nächsten Tag wieder einsatzbereit ist, genügen bereits wenige Handgriffe. Für eine gründliche Reinigung sollte das Rad zuerst einmal richtig angefeuchtet werden. Benutzen Sie dazu einfach einen Gartenschlauch oder einen Eimer mit Wasser. Verzichten Sie auf einen Hochdruckreiniger, denn dieser könnte die Lager und Dichtungen des Fahrrads beschädigen. Grundsätzlich sollten Akku und Motor mit Wasser nur sehr sorgsam gesäubert werden. Zu viel Wasser ist schädlich.
Bei stärkeren Verschmutzungen können Sie gerne auf Pflegemittel zurückgreifen. Sie lösen nach einer kurzen Einwirkungszeit effektiv den hartnäckigsten Schmutz. Am besten eigen sich schonende Allzweckreiniger.
Damit die Gangschaltung Ihres E-Mountainbikes auch zukünftig sauber und ordentlich funktioniert, ist die Kettenpflege ebenso wichtig. Befreien Sie die Kette zu Beginn mit einem weichen Tuch von Schmutz und Öl, nehmen Sie anschließend ein für die Kette geeignetes Öl und benetzen Sie diese damit sparsam. Danach sollten Sie die Kette mit einem Tuch erneut abziehen.
Ebenso wichtig ist die einwandfreie Funktion der Federgabel und der Dämpfer. Deshalb sollten nach jeder Fahrt die Dichtungsringe mit einem Tuch von Dreck und Schmutz befreit werden. Im Anschluss ist auch hier das sparsame Auftragen eines Öls zu empfehlen. Aber Achtung: Nicht jedes Öl ist dafür geeignet. Greifen Sie auf jeden Fall auf spezielles Gabelöl zurück.
Wir können feststellen, dass es aktuell acht Modellvarianten dieses Flyer-Elektro-Mountainbikes „Uproc X“ gibt, wobei das teuerste einen niedrigen fünfstelligen Euro-Betrag kostet.
In den vergangenen Jahren ist der Markt an E-Mountainbikes stetig angewachsen. Daher werden Sie bei der Suche nach Ihrem besten Elektro-Mountainbike auch vielen Marken und Herstellern begegnen, darunter bekannten Mountainbike-Marken wie Ghost. Hoch im Kurs stehen Elektro-Mountainbikes von Haibike und NCM. Vor allem Haibike bietet seinen Käufern eine umfangreiche Auswahl verschiedener E-Mountainbikes, sowohl Hardtails als auch Fullys. Von welchem Hersteller Sie ein Elektro-Mountainbike kaufen, hängt demnach von Ihren persönlichen Präferenzen ab.
Wie sich beispielsweise das Hardtail E-Mountainbike Sduro HardNine RC 29 von Haibike im Test geschlagen hat, zeigt Ihnen folgendes Video:
Wenn Sie sicher im Handling Ihres E-Mountainbikes sind, steht einer Tour durch die Alpen nichts mehr im Weg.
Bisher hat die Stiftung Warentest keinen speziellen Elektro-Mountainbike-Test veröffentlicht. Allerdings sind die Elektrobikes im Allgemeinen nicht unbemerkt an dem Prüfinstitut vorbeigegangen. In dem Special ?Fahrradtechnik im Überblick: In die Gänge kommen? werden die wichtigsten Begriffe und Techniken von Fahrrädern auf den Punkt gebracht. In dem Kapitel zu E-Bikes klärt die Stiftung nicht nur über die Eigenheiten der mit Elektromotor betriebenen Fahrräder auf, sondern nennt auch gewisse Risiken. So unterschätzen viele Radfahrer oft das höhere Tempo und das zusätzliche Gewicht des Elektro-Fahrrads.
Gerade beim Fahren mit einem E-Bike Mountainbike ist ein sicheres Handling des E-Fahrrads unabkömmlich. Wenn Sie noch am Anfang Ihrer Mountainbike-Erfahrung stehen, empfehlen wir Ihnen einen Fahrtechnik Kurs. Sie werden in vielen Regionen angeboten und sind eine tolle Gelegenheit, um sich mit dem Elektro-Mountainbike vertraut zu machen.
Ihr E-Mountainbike soll häufig verwendet werden und Sie setzen sich deshalb mit einem Wechsel des Stromanbieters auseinander? Für die Kündigung Ihres alten Anbieters könnten Sie in unseren Vorlagen für Kündigungen fündig werden. Dort bieten wir zum Beispiel eine Vorlage für eine Kündigung bei den Stadtwerken Düsseldorf.
Der Preis eines MTB E-Bikes hängt zuallererst davon ab, ob Sie ein Mountainbike Fully oder Hardtail suchen. Gewöhnlich sind Mountainbike Pedelecs mit einer Vollfederung rund 1000 € teurer als Hardtails. Das liegt daran, dass die Fullys besonders im anspruchsvollen Gelände Schläge am Heck absorbieren können und dadurch einen besonders hohen Fahrkomfort ermöglichen.
Ebenso werden Preisunterschiede hinsichtlich der verbauten Elektromotoren deutlich. Günstigere Elektro-Mountainbikes verfügen meistens über einen Heckmotor, die teureren Varianten hingegen über einen Mittelmotor bzw. Tretlagermotor. Grundsätzlich liegt der Einstiegspreis für ein E-Mountainbike bei ca. 1.100 €.
» Mehr InformationenGrundsätzlich sollten Sie sich nicht auf die vom Hersteller deklarierte Akku-Reichweite verlassen. Die Reichweite des Akkus hängt nämlich nicht nur von der Akkukapazität ab, sondern auch von dem jeweiligen Fahrstil des Fahrers und den äußeren Bedingungen. Dazu gehören zum Beispiel das Streckenprofil sowie das eigene Körpergewicht. Einen weiteren Faktor für die Reichweite stellen die gewählten Unterstützungsstufen dar.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Anzeige Ihres E-MTB Displays im Auge zu haben. Dieses zeigt Ihnen zuverlässig die Restreichweite Ihres Akkus an. Alle in unserem Elektro-Mountainbike Test vorgestellten E-Bikes verfügen über ein solches Display.
Einige Tipps für mehr Reichweite Ihres Akkus:
» Mehr InformationenFreie Fahrt: Wenn sich die Leistung des Akkus dem Ende zuneigt, können Sie ihn ganz einfach an der Steckdose oder einer Ladestation wieder aufladen. Das Aufladen eines Akkus dauert je nach Ausführung zwischen zwei und fünf Stunden.
Wenn Sie auf der Suche nach Ihrem Elektro-Mountainbike sind, werden Sie feststellen, dass die E-Versionen im Vergleich mit gewöhnlichen Mountainbikes (12 – 17 kg) ordentlich Gewicht auf die Waage bringen. Das liegt an dem Elektromotor und dem Akku.
Bei einem Pedelec Mountainbike müssen Sie mit einem Gewicht zwischen 19 und 25 kg rechnen. Grundsätzlich beeinflusst ein höheres Gewicht nicht nur die Wendigkeit des E-Bikes, sondern auch das Handling. Schließlich muss das Fahrrad gelegentlich über Hindernisse gehoben oder eine Treppe hochgetragen werden.
Unser Tipp: Unabhängig davon, ob Sie sich ein Fahrrad mit oder ohne Elektromotor kaufen, sollten Sie mit dem Fahrrad eine Probefahrt machen. Das gilt sowohl beim Online-Kauf als auch beim Erwerb im Geschäft.
Ein Kupplungsträger von Uebler, der auch für E-Bikes geeignet ist.
Im Prinzip kann ein Elektro-Mountainbike mit einem herkömmlichen Auto-Radträger transportiert werden. Aber Sie sollten darauf achten, dass das zulässige Gesamtgewicht des Radträgers nicht überschritten wird.
Mittlerweile können Sie im Handel für den Transport von E-Bikes spezielle Auto-Radträger mit einem erhöhten zulässigen Gesamtgewicht erwerben. Sie bieten meistens auch die Möglichkeit, den Träger mitsamt den Rädern abzuklappen, damit man problemlos an den Kofferraum gelangen kann. In der Regel handelt es sich meistens um einen Heckträger.
Viele Hersteller empfehlen, den Akku beim Transport auf dem Heckträger zu entfernen und elektrische Teile mit Hilfe von Plastiktüten vor Regen und Nässe zu schützen.
» Mehr InformationenIn diesem aufregenden YouTube-Video nehmen wir das E-Bike M1 Plus von Eleglide unter die Lupe und zeigen Ihnen, wie Sie es zusammenbauen, testen und bewerten. Wir tauchen in die Welt des Bushcrafts ein und entdecken, wie dieses E-Bike perfekt für Outdoor-Abenteuer geeignet ist. Lassen Sie sich von unseren Erfahrungen inspirieren und erfahren Sie, warum das Eleglide M1 Plus ein absolutes Must-have für jeden Bushcraft-Enthusiasten ist!
In unserem neuesten YouTube-Video „Unsere Top 5 Zubehörteile für dein Ebike – vit:bikesTV“ präsentieren wir dir die absoluten Must-Haves für dein Elektro-Mountainbike. Erfahre, welche Gadgets und Accessoires dein Fahrraderlebnis auf ein ganz neues Level heben können. Von praktischen Gepäckträgern bis hin zu leistungsstarken Scheinwerfern – wir stellen dir unsere persönlichen Favoriten vor. Verpasse nicht diese spannende Episode und sei bereit, dein Ebike-Erlebnis zu revolutionieren!
Seit 2021 schreibe ich Vergleiche im Redaktionsteam. Dabei bringe ich vor allem in Freizeit-Themen mein Wissen ein. Privat unternehme ich gerne lange Spaziergänge im Wald oder genieße verschiedene Hobbys. Meine Leidenschaft für Freizeitaktivitäten und mein breites Interessensspektrum ermöglichen es mir, vielfältige Inhalte zu erstellen, die Menschen dabei unterstützen, ihre Freizeit optimal zu gestalten. Meine Beiträge umfassen Freizeitideen, Reiseempfehlungen, Hobbytipps und Inspirationen für kreative Freizeitgestaltung.
Der Elektro-Mountainbike-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Outdoor-Enthusiasten und Radfahrer.
Schon in meiner Jugend habe ich es geliebt, Bücher zu lesen, Texte zu schreiben und die Schönheit der geschriebenen Sprache hervorzuheben. Ich finde es spannend, dass Grammatik, Satzbau und Wortwahl keine langweiligen unnötigen Regeln sind, sondern einen Text zum Leben erwecken können. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mein Know How und die Liebe zum geschriebenen Wort als Lektorin bei VGL in unsere Texte einfließen zu lassen. Mit meinem Auge für Detailgenauigkeit und sprachliche Präzision unterstütze ich unser Redaktionsteam dabei, qualitativ hochwertige und fehlerfreie Inhalte zu liefern. Dabei liebe ich es, meinen Wissensschatz immer mehr zu erweitern und mich täglich mit den verschiedensten Themen auseinanderzusetzen.
Position | Modell | Preis | max. Geschwindigkeit | Motorleistung | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Ceaya 48V20AH | ca. 1.499 € | 25 km/h | 250 W | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Skivogr Y26 | ca. 1.399 € | 25 km/h | 250 W | ![]() ![]() | |
Platz 3 | F.lli Schiano Braver | ca. 949 € | 25 km/h | 250 W | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Eleglide Mopride3 | ca. 829 € | 25 km/h | 250 W | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Eleglide T1 | ca. 779 € | 25 km/h | 250 W | ![]() ![]() |
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In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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