Bosch bietet Säbelsägen mit Netzanschluss und als kabellose Akkugeräte an. Beide Varianten haben Stärken – entscheidend ist, wo und wie Sie arbeiten.
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede im Überblick:
Akku-Säbelsäge | Kabelgebundene Säbelsäge |
- hohe Flexibilität auf Baustellen oder im Garten
- kein Stromanschluss erforderlich
- gut geeignet für Arbeiten über Kopf
| - dauerhafte Leistung ohne Ladepausen
- kein Akkuwechsel nötig
- teils höhere Leistung bei Dauerbetrieb
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Wenn Sie möglichst mobil arbeiten möchten, ist eine Bosch-Akku-Säbelsäge mit 18 V oder 36 V Akkukapazität eine gute Wahl. Bosch bietet seine Modelle auch im Set – etwa als Bosch-Säbelsäge mit Akku und Ladegerät.
Bei stationären Einsätzen, z. B. in der Werkstatt, lohnt sich eine Bosch-Säbelsäge mit 230 V im Netzbetrieb zu betreiben. Sie bietet konstante Leistung, ist jedoch auf eine Steckdose angewiesen.
Auch verschiedene Bosch-Säbelsäge-Tests stellen fest: Wer häufig zwischen Einsatzorten wechselt, ist mit einem kabellosen Modell (z. B. Bosch-Akku-Säbelsäge, 18 V, grün) meist besser beraten – besonders, wenn schon Bosch-Akkusysteme vorhanden sind.

Das Schneiden von Kunststoff ist mit dem richtigen Sägeblatt kein Problem für eine Bosch-Säbelsäge.
Hallo,
meine Bosch-Säbelsäge ist während der Anwendung sehr dreckig geworden. Wie kann ich sie am besten reinigen?
Hallo Horst,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Bosch-Säbelsäge-Vergleich.
Wichtig ist, dass Sie vor der Reinigung den Netzstecker ziehen bzw. den Akku rausnehmen. Danach können Sie das Gehäuse des Geräts mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch abwischen, je nachdem wie stark die Säbelsäge verschmutzt ist.
Das Tuch sollte auf keinen Fall stark feucht sein, da sonst Wasser in das Innere des Gerätes gelangen könnte. Dies könnte im schlimmsten Fall einen Kurzschluss provozieren.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen konnten.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team