Das Wichtigste in Kürze
  • Wellenrutschen sorgen durch ihre Formgebung für ein besonders großes Rutschvergnügen. Es gibt sie freistehend mit Leiter, mit über 3 m als Hangrutsche oder als Anbaurutschen beispielsweise für Spieltürme oder Spielhäuser. Ein außergewöhnlicher Clou bei den meisten Modellen ist die Anschlussmöglichkeit eines Wasserschlauchs zur Nutzung als Wasserrutsche.

Wellenrutsche-Test

1. In welchen Maßen sind laut verschiedener Tests im Internet Wellenrutschen erhältlich?

Es gibt unterschiedliche Arten von Wellenrutschen, wie diverse Testberichte über Wellenrutschen zeigen. Am längsten sind die Hangrutschen. Knapp 4 m misst dieser Typ einer Wellenrutsche in unserer Gegenüberstellung. Wenn sich in Ihrem Garten ein kleiner Hang befindet, ist eine Hangrutsche eine tolle Idee, Ihre Kinder nach draußen zu locken. Durch die Länge und mehrere Wellenberge macht das Rutschen doppelt so viel Spaß. Falls Sie ein Baumhaus im Garten haben, können Sie die Hangrutsche auch daran befestigen. Allerdings muss die Rutsche in der Mitte gestützt werden.

Die Anbaurutschen in unserem Wellenrutschen-Vergleich sind zwischen 2,30 m und 3 m lang. Wenn Sie für Ihre Kinder bereits ein Spiel- oder Stelzenhaus im Garten aufgestellt haben, können Sie daran beispielsweise eine 3 m lange Wellenrutsche unkompliziert mit zwei Schrauben am Podest befestigen.

Sie bevorzugen lieber eine freistehende Wellenrutsche, die Sie bei genügend Platz sogar im Kinderzimmer aufstellen könnten? In unserem Vergleich finden Sie auch Wellenrutschen zwischen 2 m und 2,30 m mit Leiter. Die Breite der Rutschen ist normiert und liegt bei circa 50 cm.

2. Mit welchen Extras sind Wellenrutschen ausgestattet?

In etlichen Testberichten über Wellenrutschen finden Sie meistens Modelle, die mit einem Wasseranschluss ausgestattet sind. Wollen Ihre Kinder mehr Tempo auf der Rutsche erreichen, rutscht es sich rasanter mit Wasser über die Wellenberge. Gerade im Sommer, wenn Ihre Kinder eine Abkühlung brauchen, ist die Wellenrutsche mit Wasser eine erfrischende Abwechslung. Ein Planschbecken mit Rutsche ist dazu eine unterhaltsame Alternative.

Wenn Sie sich für eine freistehende Wellenrutsche mit Leiter entscheiden, achten Sie auf Sprossen mit einer Antirutschbeschichtung, wie Sie diese in unserem Vergleich der besten Wellenrutschen nachlesen können. Die meisten Rutschen aus unserem Vergleich sind ab 3 Jahren geeignet. Das hängt beispielsweise mit der Höhe des Podests zusammen. Ist Ihr Kind unter drei Jahren, sollte dieses nicht höher als 1,10 m sein.

3. Gibt es Wellenrutschen in verschiedenen Farben und Materialien?

Wollen Sie Ihre Enkelkinder mit einer Wellenrutsche überraschen, werden Sie feststellen, dass die meisten dieser Rutschen aus stabilem Hartplastik bestehen. Da diese Rutschen vor allem für den Außenbereich konzipiert sind, ist ihr Material UV- und wetterbeständig. Hersteller von Wellenrutschen ist etwa Smoby mit freistehenden Modellen oder Wickey als Wellenrutschen-Produzent von Anbaurutschen.

Farblich haben Sie gute Chancen, eine Wellenrutsche in der Lieblingsfarbe Ihres Kindes zu bekommen. Hier haben Sie die Wahl unter anderem zwischen roten, gelben, blauen oder grauen Wellenrutschen. Gerade wenn Sie zum Beispiel eine Wellenrutsche ans Hochbett Ihres Kindes als abenteuerlustige Abstiegsvariante montieren möchten, können Sie jene Rutsche sogar farblich auf das Kinderzimmer abstimmen.

Die perfekte Welle: Rutschen macht den Kleinen nicht nur Spaß, sondern trainiert zudem ihre Geschicklichkeit, Motorik und Ausdauer, z. B. beim Hinaufklettern der Leiter oder beim Ausbalancieren auf der Rutschbahn. Auch das Selbstvertrauen erfährt einen Schub, sobald das Kind erfolgreich die Rutschpartie gemeistert hat. Zudem tobt es an der frischen Luft und stärkt sein Immunsystem.