Das Wichtigste in Kürze
  • Die Vitamin-C-Präparate im Vergleich enthalten zwischen 60 und 1.000 mg Vitamin C.
  • Das beste Vitamin-C ist laut Online-Tests laborgeprüft und biozertifiziert.
  • Vitamin C wird entweder natürlich oder synthetisch hergestellt.

vitamin-c-test: Auf einem Tisch liegen aufgeschnittene Orangen und Grapefruit. Auf einer Grapefruit liegen mehrere Tabletten.

Dieser Ratgeber gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über Vitamin-C-Präparate, deren Herstellung und Wirkung im Körper. Sie erfahren, welche Formen von Vitamin C existieren, welche Darreichungsformen sich für welche Bedürfnisse eignen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Zudem beleuchtet der Ratgeber, welche Dosierung sinnvoll ist und welche Wechselwirkungen mit anderen Nährstoffen auftreten können. Abschließend erhalten Sie Antworten auf häufige Fragen rund um Vitamin C, seine natürlichen Quellen und seine Anwendung in der Hautpflege.

1. Wie wird Vitamin C für Nahrungsergänzungsmittel hergestellt?

Welche Form von Vitamin C ist die beste?

Liposomales Vitamin C soll eine bessere Aufnahme im Körper ermöglichen als herkömmliche Formen wie Tabletten oder Pulver. Der Grund: Die Ascorbinsäure wird in kleine Fettkügelchen (Liposomen) eingeschlossen, die die Aufnahme über den Darm verbessern und die Magenverträglichkeit erhöhen können. Allerdings gibt es wenige unabhängige Studien, die diese Vorteile eindeutig belegen.

Vitamin C für Nahrungsergänzungsmittel wird entweder synthetisch oder aus natürlichen Quellen gewonnen.

Synthetisches Vitamin C, meist in Form von Ascorbinsäure, wird biotechnologisch durch Fermentation von Glukose hergestellt. Als Basis wird meistens Maisstärke verwendet. Diese Form ist chemisch identisch mit natürlichem Vitamin C, jedoch fehlt ihr das natürliche Begleitstoffspektrum aus Pflanzen.

Natürliches Vitamin C stammt laut Online-Tests aus Frucht- und Pflanzenextrakten wie Acerola-Kirschen, Sanddorn oder Camu-Camu.

Diese enthalten neben Ascorbinsäure auch sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aufnahme im Körper unterstützen können. Allerdings ist der Vitamin-C-Gehalt in natürlichen Extrakten oft niedriger als in synthetischen Präparaten.

vitamin-c-test: Eine offene Dose und Kapseln liegen auf einem Tisch hinter einem Vergleich.org-Logo.

Vitamin C als Retard-Tabletten oder -Kapseln geben das Vitamin C nach und nach über einen Längeren Zeitraum an den Körper ab. Die Idee hinter Vitamin C Retard ist, eine kontinuierliche Versorgung des Körpers mit Vitamin C sicherzustellen, anstatt eine schnelle Aufnahme und dann einen schnellen Abfall der Vitamin-C-Spiegel im Blut zu haben.

Nachdem das Vitamin C – ob synthetisch oder aus natürlichen Quellen – gewonnen wurde, erfolgt die Verarbeitung zu den verschiedenen Darreichungsformen.

In der folgenden Tabelle haben wir für Sie die gängigsten Darreichungsformen in den Kategorien Einnahme, Wirkungsdauer und Zusätze miteinander verglichen. Sie erfahren auch, welche Vorteile jede Darreichungs-Art von Vitamin C für Sie hat:

Darreichungs-Typ Eigenschaften
Vitamin-C-Tabletten

vitamin-c-test: Grafik mit sechs Punkten.

  • Einnahme: entweder unzerkaut mit viel Wasser oder in Wasser gelöst zum Trinken
  • Wirkungsdauer: kann bis zu 30 Minuten dauern

+ Vorteil: haben oft einen angenehmen Geschmack

- Zusätze: können Füllstoffe, Zucker, Aromastoffe und Bindemittel enthalten

Vitamin-C-Kapseln

vitamin-c-test: Icon einer Kapsel.

  • Einnahme: unzerkaut mit viel Wasser herunterschlucken
  • Wirkungsdauer: kann bis zu 30 Minuten dauern

+ Vorteil: geschmacks- und geruchsneutral, gut für unterwegs
- Zusätze: Kapselhülle kann aus Gelatine hergestellt sein und ist somit nicht immer für Veganer und Vegetarier geeignet; kann Trennmittel enthalten

Vitamin-C-Pulver

vitamin-c-test: Icon von Kapselpulver.

  • Einnahme: verdünnt in Flüssigkeit zum Trinken, als Zusatz im Joghurt und Süßspeisen oder Getränken
  • Wirkungsdauer: zieht direkt in den Blutkreislauf ein

+ Vorteil: einfach einzunehmen, besonders günstig
- Zusätze: kann Trennmittel enthalten

Tabletten können Sie auch in Form von Vitamin-C-Lutschtabletten einnehmen. Diese eignen sich vor allem dann für Sie, wenn Sie nicht gerne Tabletten oder Kapseln schlucken, aber auch kein Pulver anrühren wollen.

Zudem gibt es auch Vitamin-C-Brausetabletten. Diese enthalten zusätzlich Säuren und Carbonate, die sich in Wasser auflösen und sprudelndes Vitamin-C-Getränk ergeben. Vitamin-C-Pulver ist eine reine, oft feinkörnige Form, die sich flexibel dosieren lässt.

Vitamin-C im Test: Eine Hand hält die Rückseite mit den Inhaltsstoffen einer Packung Vitamin-C vor eine helle Wand

Vitamin-C ist kein Medikament und kann daher rezeptfrei erworben werden.

2. Welche Wirkung hat Vitamin C und wer sollte es einnehmen?

vitamin-c-test: Eine geöffnete Kapsel mit Pulver liegt auf einem Tisch.

Gerade in der kalten Jahreszeit nehmen viele Menschen Vitamin C vorsorglich ein, um das Immunsystem zu unterstützen.

Vitamin C ist ein essenzieller Nährstoff, der eine Vielzahl wichtiger Funktionen im Körper erfüllt. Es spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem, da es die Aktivität bestimmter Immunzellen unterstützt und so zur Abwehr von Krankheitserregern beiträgt.

Zudem ist es für die Bildung von Kollagen unverzichtbar, das für die Gesundheit von Haut, Knochen, Knorpel, Zähnen und Blutgefäßen benötigt wird. Seine antioxidative Wirkung schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale, die durch Stress, Umweltgifte oder intensive körperliche Belastung entstehen können.

Außerdem verbessert Vitamin C die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln, wie diverse Quellen im Internet berichten. Dies ist insbesondere für Vegetarier und Veganer von Vorteil.

Ein erhöhter Bedarf an Vitamin C besteht unter anderem bei Rauchern, da der Konsum von Tabak die Vitamin-C-Speicher schneller abbaut. Auch Menschen mit einer unausgewogenen Ernährung, können von einer gezielten Zufuhr profitieren.

Chronischer Stress kann den Bedarf an Antioxidantien erhöhen. Zudem könnten Personen mit häufigen Infektionen Ihr Immunsystem durch eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung ihr Immunsystem stärken und möglicherweise Erkältungsphasen verkürzen.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr die Dauer und Schwere von Erkältungen leicht verkürzen kann. Allerdings schützt sie nicht direkt vor einer Ansteckung.

vitamin-c-test: Eine Dose mit Vitamin-C-Kapseln von Mount Natural.

Im Krankheitsfall kann eine erhöhte Zufuhr sinnvoll sein, um den Körper bei der Bekämpfung von Infekten zu unterstützen. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen, insbesondere Entzündungen oder geschwächtem Immunsystem, sollten auf eine gute Versorgung achten.

3. Worauf sollte ich beim Kauf von Vitamin C laut Tests im Internet achten?

Beim Kauf von Vitamin-C-Präparaten gibt es mehrere wichtige Aspekte, die Sie beim Kauf berücksichtigen sollten. Etwa den Vitamin-C-Gehalt, die Inhaltsstoffe und die Herkunft.

3.1. Vitamin-C-Gehalt

Der Gehalt an Vitamin C variiert je nach Produkt. Natürliche Vitamin-C-Extrakte aus Acerola oder Camu-Camu haben einen geringeren, aber gut bioverfügbaren Gehalt. Synthetische Präparate sind wiederum höher dosiert. Der Vitamin-C-Gehalt in Kapseln liegt zwischen 60 und 1.000 mg.

Hinweis: Hochdosierte Vitamin-C-Präparate mit über 500 mg pro Vitamin-C-Kapsel sind nicht zwangsläufig besser, da überschüssiges Vitamin C ausgeschieden wird. Ideal ist es, wenn eine Kapsel die empfohlene Höchstmenge enthält, sodass der Körper optimal versorgt wird.

3.2. Weitere Inhaltsstoffe

vitamin-c-test: Eine dunkle Dose mit Kapseln und offene und geschlossene Kapseln liegen auf einem Tisch hinter einem Vergleich.org-Logo.

Achten Sie auf ein Produkt mit möglichst wenigen unnötigen Zusätzen.

Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten neben Vitamin C weitere Zusatzstoffe:

  • Magnesiumstearat: Wird als Trennmittel verwendet, kann aber umstritten sein.
  • Füllstoffe: Manche Tabletten enthalten unnötige Füllstoffe wie Maltodextrin oder künstliche Farbstoffe.
  • Andere Wirkstoffe: Manche Präparate kombinieren Vitamin C mit Zink, Folsäure oder Bioflavonoiden, um die Wirkung zu verbessern.

3.3. Qualität

Ein Qualitätsmerkmal ist die Herkunft des Vitamin C. Natürliche Extrakte aus Bio-Anbau enthalten zusätzliche sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aufnahme verbessern können. Prüfsiegel weisen auf kontrollierte Qualität hin. Auch Labortests auf Reinheit und Schadstofffreiheit sind ein Plus.

Folgende Gütesiegel gibt es, die Qualität bei den Inhaltsstoffen von Vitamin-C-Präparaten nachweisen:

  1. Mit dem Bio-Siegel werden Produkte gekennzeichnet, die ausschließlich Zutaten aus der ökologischen Landwirtschaft beinhalten. Es ist ein staatliches Gütesiegel, das bestimmte Kriterien beim Anbau von Nahrungsmitteln voraussetzt.
  2. GMP steht für Good Manufactoring Practice (auf Deutsch: gute Herstellungspraxis) und bezieht sich vor allem auf Arzneimittel- und Nahrungsergänzungsmittelbestimmungen. Um das Siegel zu bekommen, wird die Qualität von Herstellung, Verarbeitung und Verpackung geprüft und bewertet.
  3. Die international anerkannte HACCP-Kennzeichnung steht für Qualitätsmanagement bei der Herstellung von Produkten mit Lebensmitteln. Dafür wurden einige Kontrollpunkte eingeführt, die den Herstellungsprozess auf Aspekte, wie beispielsweise Hygiene, kontrollieren.
  4. ISO-9001 ist ein internationales Qualitätssiegel, das auf die Optimierung von Unternehmensleistungen gepolt ist. Das Siegel zielt somit eher auf den Herstellungsprozess ab als auf die Prüfung der Inhaltsstoffe. Das Siegel steht für mehr Transparenz für Verbraucher.
Vitamin-C im Test: Eine Hand hält eine Packung Vitamin C vor eine helle Wand

Hochdosierte Vitamin-C-Präparate sind unter der Bezeichnung „Vitamin C Plus“ oder „Vitamin C Forte“ zu finden.

4. Wie nehme ich einen Vitamin-C-Komplex richtig ein?

Sind 1.000 mg Vitamin V am Tag zu viel?

Die empfohlene Tagesdosis beträgt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) etwa 95 mg für Frauen und 110 mg für Männer. Nahrungsergänzungsmittel enthalten meist zwischen 60 und 1.000 mg pro Kapsel oder Tablette. Eine tägliche Zufuhr von bis zu 1.000 mg Vitamin C gilt als sicher, höhere Mengen werden über den Urin ausgeschieden.

Wie Online-Tests berichten, kann Vitamin C unabhängig von der Darreichungsform zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Eine Einnahme morgens oder über den Tag verteilt ist sinnvoll, da der Körper wasserlösliche Vitamine nicht speichert.

Um Magenreizungen zu vermeiden, sollte Vitamin C idealerweise zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Am besten trinken Sie bei der Einnahme ein Glas Wasser. Natürliche Quellen wie Obst und Gemüse enthalten neben Vitamin C auch sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aufnahme unterstützen.

Beachten Sie zudem, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C mit manchen Nährstoffen nicht gleichzeitig eingenommen werden sollten. :

In der folgenden Tabelle erfahren Sie, welche Vitamine und Mineralstoffe nicht für die gleichzeitige Vitamin-C-Einnahme geeignet sind:

Nährstoff Wechselwirkung mit Vitamin C Empfehlung
Kupfer Hohe Dosen von Vitamin C können die Kupferaufnahme hemmen. Auf eine ausgewogene Zufuhr achten.
Zink Hohe Dosen von Vitamin C (über 500 mg) können die Zinkaufnahme beeinträchtigen. Mehrere Stunden Abstand zwischen der Einnahme einhalten.
B-Vitamine Vitamin C kann Vitamin B12 abbauen. B12 und Vitamin C zeitversetzt einnehmen.

5. FAQ: Fragen und Antworten zu Vitamin C

5.1. Warum soll ich abends kein Vitamin-C-Serum auftragen?

Vitamin-C-Serum sollte idealerweise morgens aufgetragen werden. Der Grund: Es hat antioxidative Eigenschaften und schützt die Haut vor Schäden durch freie Radikale, die tagsüber durch UV-Strahlung und Umweltverschmutzung entstehen.

Vitamin-C-Serum wird abends nicht empfohlen, da es die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlen machen kann. Da Vitamin C außerdem die Wirkung von Sonnenschutzmitteln verstärkt, ist die Anwendung am Morgen besonders sinnvoll.

Wenn Sie es dennoch abends nutzen möchten, achten Sie darauf, dass das Serum stabil formuliert ist und tragen Sie tagsüber Sonnenschutz auf.

Vitamin-C im Test: Eine Packung Vitamin C auf einer hellen Oberfläche

Eines der wichtigsten Vitamine ist das C-Vitamin. Dieser Stoff kann vom menschlichen Körper nicht selbst gebildet werden. Pures Vitamin C sollte deswegen am besten über die tägliche Nahrung und nicht über Vitamin-C-Präparate aufgenommen werden. Mit einer ausgewogenen Ernährung kann der Tagesbedarf an Vitamin C leicht über die Nahrung aufgenommen werden.

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5.2. Welche Lebensmittel haben am meisten Vitamin C?

Die ergiebigsten natürlichen Vitamin-C-Quellen sind vor allem exotische Früchte und bestimmte Beeren. Besonders reich an Vitamin C sind:

  • Camu-Camu (bis zu 2.000 mg pro 100 g)
  • Acerola-Kirsche (1.000–1.700 mg pro 100 g)
  • Kakadu-Pflaume (bis zu 3.000 mg pro 100 g)
  • Sanddornbeeren (200–900 mg pro 100 g)
  • Hagebutten (500–1.500 mg pro 100 g)

Auch heimische Lebensmittel wie Paprika (100–200 mg pro 100 g), Schwarze Johannisbeeren (ca. 175 mg pro 100 g) und Brokkoli (ca. 90 mg pro 100 g) liefern hohe Mengen an Vitamin C.

vitamin-c-test: Aufnahme einer Orange und von Vitamin-C-Tabletten.

Eine Orange enthält 50–70 mg Vitamin C pro 100 g. Das entspricht etwa 60–90 mg pro mittelgroßer Orange (je nach Größe und Sorte). Damit deckt eine Orange bereits einen großen Teil des Tagesbedarfs an Vitamin C.

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5.3. Wo kann ich Vitamin C kaufen?

Vitamin C ist in Apotheken, Drogerien, Supermärkten und Online-Shops erhältlich. Bekannte Hersteller sind Cetebe, Innonature, Mivolis und PureWay, die verschiedene Darreichungsformen wie Vitamin-C-Brausetabletten, -Kapseln, -Tabletten oder -Pulver anbieten. Achten Sie beim Kauf auf den Vitamin-C-Gehalt, Zusatzstoffe und mögliche Qualitätssiegel.

Vitamin C getestet: Eine Packung von oben auf einer hellen Stofffläche.

Eine stark überhöhte Zufuhr von Vitamin C (über 2.000 mg pro Tag) kann Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Übelkeit verursachen. Zudem kann ein dauerhaft hoher Konsum das Risiko für Nierensteine erhöhen, insbesondere bei Personen mit entsprechender Veranlagung.

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5.4. Ist ein Vitamin-C-Komplex auch was für Kinder?

Auch für Kinder ist Vitamin C essentiell. Grundsätzlich sollte der Vitamin-Haushalt von Kindern über natürliche Energie-Quellen gefüllt werden. Eine gesunde Ernährung auf der Basis von Lebensmitteln, die reich an Vitamin C sind, ist hier das A und O. Dazu zählen beispielsweise Zitrusfrüchte, Paprikas und Brokkoli.

Wichtig: Besonders bei Säuglingen und Kleinkinder raten wir Ihnen bei einem Vitamin-C-Mangel-Verdacht einen Arzt aufzusuchen. Heutzutage können über umfassende Blutbilder Vitaminmängel bestimmt werden und eine gezielte Behandlung besprochen werden.

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5.5. Woran erkenne ich einen Vitamin-C-Mangel?

Online-Tests bestätigen: Ein Vitamin-C-Mangel kann negative Auswirkungen auf Ihren Körper haben. Erkennen können Sie einen solchen Vitamin-C-Mangel anhand folgender Symptome:

  • trockene, raue und schuppige Haut
  • Gliederschmerzen
  • erhöhte Krankheits- und Infektanfälligkeit
  • verzögerte Wundheilung

Wenn Sie eine Gewissheit hinsichtlich möglicher Vitamin- und Nährstoffmängel in Ihrem Organismus haben möchten, sollten Sie sich ein Blutbild bei einem Arzt erstellen lassen.

Nahaufnahme der Seite einer Packung Vitamin C mit Aufdruck auf einer hellen Oberfläche.

Wie wir herausfinden, garantiert dieses GMP-Zertifikat auf der Packung Planta-Natur-Vitamin-C gleichbleibende Qualitätsstandards bei der Produktion.

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Quellenverzeichnis