Das Wichtigste in Kürze
  • Turmventilatoren sind platzsparend, leise und können in einem ganzen Raum für Abkühlung sorgen. Aufgrund ihrer Bauform werden sie auch Säulenventilatoren genannt.
  • Nur wenige sind so leistungsstark wie gewöhnliche Standventilatoren mit Rotor, aber dafür lassen sie sich viel besser herunter regulieren. Wenn Sie auch mal eine schwache Brise möchten, sind Sie mit dieser Art von Ventilator besser bedient.
  • Die meisten Turmventilatoren imkönnen automatisch zur Seite schwenken. Viele verfügen zudem über eine Fernbedienung, eine Zeitschaltuhr und andere Komfort-Elemente.
Verschiedene Turmventilatoren stehen für den Test bereit nebeneinander.

Turmventilatoren gibt es in verschiedensten Ausführungen.

Kaum ist der Sommer richtig angebrochen und die erste Hitzewelle bricht herein, wird der alte Ventilator aus dem Keller geholt. Doch klassische Modelle mit Rotor haben Schwächen: Sie nehmen recht viel Platz im Zimmer ein, blasen fast immer auf hoher Stufe und machen recht viel Lärm.

Einzelner Turmventilator der Marke Rowenta im Test.

Manche Turmventilatoren schwenken weiter zur Seite als andere – bis zu 90 Grad in jede Richtung.

Einen neuen Turmventilator können Sie hingegen auch mal herunterdrehen, sodass er sanft und still einen angenehm leichten Luftzug im Raum verbreitet. Außerdem passt er perfekt in jede Lücke, die sich neben irgendeinem Möbelstück auftut. Der Standfuß ist relativ klein, der Stand trotzdem recht stabil.

Im Turmlüfter-Vergleich zeigt sich: Nur bei den besten können Sie zwischen starker und schwacher Leistung frei wählen. Viele günstige Geräte produzieren hingegen immer sehr viel oder aber sehr wenig Wind. Und manche sind deutlich lauter als andere – selbst bei vergleichbarer Windkraft.

Im Turmventilator-Vergleich 2025 kommt es zunächst auf die Windgeschwindigkeit an, welche die Ventilatoren erzeugen. Unsere Bewertung stützen wir dabei auf Rezensionen von Nutzern, die von ihren eigenen Turmventilator-Tests berichten.

Auf die gleiche Art lassen wir auch die Lautstärke in die Gesamtnote einfließen.

Turmventilator-Test: weißes Dyson-Modell steht in einem Wohnraum vor dem Fenster.

An dieser Stelle sehen wir den Dyson-Turmventilator „AM07“, der einen maximalen Luftstrom von 500 l/s und 10 Leistungsstufen aufweist.

Schließlich bewerten wir die Einstellmöglichkeiten, also etwa einen Timer und einen Oszillations-Modus, bei dem der Ventilator zur Seite schwenkt.

1. Die besten Turmventilatoren blasen sowohl stark als auch schwach

Getesteter Turmventilator weht Blätter einer Büropflanze zur Seite, die auf einem kleinen Sockel steht.

Pustet auch mal Pflanzen um – ein Turmventilator auf höchster Stufe. Standventilatoren, die einen großen Rotor haben, sind allerdings noch stärker.

Im Handel gibt es Säulenventilatoren, die auf ihrer höchsten Stufen weniger Wind erzeugen als andere auf ihrer niedrigsten. Das ist für keines der beiden Geräte vorteilhaft: Während der eine im Hochsommer keine große Leistung erzielt, lässt sich der andere nicht auf ein vernünftiges Maß drosseln, wenn es mal beim Schreibtisch stehen und kein Papier aufwirbeln soll.

Sie haben beim Kauf meistens nur die Wahl zwischen Dauer-Lüftchen und Dauer-Sturm. Wobei hier ergänzt sein soll, dass Turmventilatoren generell schwächer sind als Rotor-Ventilatoren – mit einem anderen Typ Ventilator geht es also noch viel stärker.

Ein Turmventilator steht zum testen vor einigen verpackten Geräten.

Der Koenic-Turmventilator „KTF 100“, den wir hier sehen, ist bei einem Durchmesser von 315 mm 117 m hoch.

Dieses Dilemma können Sie vermeiden, wenn Sie bereit sind, mehr Geld auszugeben. Potenzielle Turmventilator-Testsieger und andere, hochwertige Modelle lassen sich in beide Extreme gut einstellen, das ist ihr Haupt-Qualitätsmerkmal. Sparfüchse sollten hingegen schon im Vorhinein wissen, ob sie das Gerät eher bei der großen Hitzewelle anschalten oder aber nachts, wenn es nur sanft im Hintergrund arbeiten soll.

Mit einem Windmessgerät wird die Windstärke vor einem getesteten Turmventilator erfasst.

Unerlässlich, wenn Sie selbst einen Turmventilator-Test durchführen wollen : Zum Messen des Luftstroms benötigen Sie ein sogenanntes Anemometer.

Wenn Sie einen günstigen Turmventilator kaufen, müssen Sie vorher entscheiden, ob Sie ein Modell mit starkem oder sanftem Luftstrom wünschen.

Je teurer das Gerät, desto besser sind die Einstellmöglichkeiten und desto feiner auch die Stufenregulierung.

2. Nicht alle Turmventilatoren sind so leise wie ihr Ruf

Redakteur hält sein Ohr an einen Turmventilator im Test.

Nicht nur die Rotoren machen Lärm: Wenn Sie genau hinhören, können Sie bei einigen Geräten auch unangenehme Nebengeräusche (wie etwa ein Klappern) wahrnehmen.

Dass Turmventilatoren grundsätzlich sehr leise sind, können wir nicht pauschal bestätigen. Zwar machen sie im Durchschnitt weniger Lärm als gewöhnliche Standventilatoren mit Rotor, sind aber auch nicht ganz so leistungsstark wie diese. Wählt man einen Standventilator und einen Turmventilator aus, die etwa gleich stark pusten, fallen die Unterschiede nur noch sehr gering aus.

Für einen verbesserten Vergleich der Turmventilatoren untereinander sollten Sie daher die Lautstärke mit der Windstärke vergleichen, die die Geräte erzeugen. In der Tabelle ganz oben finden Sie dementsprechend für jeden Säulenventilator eine Angabe dazu, ob er leiser oder lauter als andere Säulenventilatoren mit ähnlicher Motorkraft ist.

Blick auf den oberen Teil im Detail eines getesteten Turmventilators.

Laut unseren Informationen bietet dieser Koenic-Turmventilator „KTF 100“ drei Geschwindigkeitsstufen und eine automatische Abschaltung.

Punkte gab es darüber hinaus aber auch, wenn der Turmventilator auf niedrigster Stufe extrem leise ist. Diese Einstellung bezeichnen Hersteller oft als „Nachtmodus“.

Mit einem Lautstärke-Messgerät wird ein Turmventilator im Test gemessen

Praktisches Werkzeug für einen Turmventilator-Test: Bei der Ermittlung der Lautstärke kann ein Dezibel-Messgerät helfen.

Eine ausführliche Zusammenstellung geräuscharmer Tisch-, Stand- und Turmventilatoren finden Sie hier:

3. Turmventilatoren gibt es von groß bis klein

Getesteter Dyson Turmventilator steht im Büro.

Sein ungewöhnliches Aussehen macht den Turmventilator von Dyson zu einem echten Hingucker. Allerdings bläst er auch deutlich stärker als die Konkurrenz. Und ja: Man kann die Hand durchstecken.

Manche Geräte erreichten eine Höhe von mehr als einem Meter, während andere nur knapp über 70 Zentimeter hoch sind. Entsprechend schlanker bzw. breiter sehen die Geräte auch aus.

Wichtiger aber ist die Lage des Ventilator-Schafts: Je nach Bauweise ist dieser mal ein bisschen niedriger (pustet eher auf Ihre Füße) oder höher (und pustet auf Hüfthöhe). In der Tabelle am Anfang unserer Kaufberatung finden Sie die detaillierten Angaben. So können Sie gezielt ein Modell heraussuchen, das entweder Ihre Beine oder eher den ganzen Körper ins Visier nimmt.

Besonders platzsparend sind Turmventilatoren deshalb, weil sie sich um die eigene Achse drehen und keinen riesigen Propeller an der Spitze haben.

Im Test: Auf der Originalverpackung eines Turmventilators von Koenic stehen die Eigenschaften.

Sehr gut gefällt uns die Timer-Funktion beim Koenic-Turmventilator „KTF 100“ und anderen Geräten, die einen planvollen Einsatz erlaubt.

Allerdings gibt es auch bei ihnen Unterschiede: Sehr hohe Modelle haben meist auch etwas größere Standfüße. Kalkulieren Sie dafür genug Platz ein.

Fünf Turmventilatoren in Schwarz und Weiß sowie mit unterschiedlichem Design in einer Reihe von klein nach groß sortiert.

Turmventilatoren gibt es in klein und groß, schwarz und weiß sowie mit weiteren Unterschieden. Wenig überraschend machen die großen Geräte in der Tendenz mehr Wind als die kleinen. Allerdings stellt sich auch immer die Frage, wie gut der Ventilator in Ihrem Raum passt.

Blick auf einen Honeywell Turmventilator im Test mit sehr großem Fuß

Dieser besonders hohe Standfuß ermöglicht es dem Turmventilator, mit dem Luftstrom nicht nur Ihre Füße zu kühlen. Allerdings wirkt das ganze Gerät dadurch erheblich wuchtiger.

Ein zu großer Ventilator kann erschlagend wirken. Dabei können auch niedrige Modelle viel Wind machen.

Einige Modelle sind auch in anderen Farben erhältlich. Wir haben das in der Tabelle oben angegeben.

4. Stromsparen ist erst bei Dauerbetrieb möglich

Das Strommessgerät zeigt bei einem getesteten Turmventilator 1,4 Watt an.

Ein bisschen Schwund ist immer: Die meisten Turmventilatoren verbrauchen im Standby Strom. Wenn Sie eisern sparen wollen, müssen Sie den Stecker ziehen.

Wer hofft, durch ein stromsparendes Modell viel Geld zu sparen zu können, muss von uns wahrscheinlich enttäuscht werden. Zwar verbraucht manch energiesparender Turmventilator nur halb so viel wie ein Stromfresser, aber beide befinden sich auf einem recht niedrigen Niveau.

Ob der Ventilator nun 25 oder 35 Watt Leistung aufnimmt, summiert sich selbst bei acht Stunden Betrieb täglich nach einem Jahr auf unter zehn Kilowattstunden – und damit vielleicht zwei oder drei Euro. Haben Sie den Ventilator noch seltener an, kann der Stromverbrauch gänzlich vernachlässigt werden. Suchen Sie sich lieber ein Modell heraus, dass Ihren übrigen Ansprüchen gerecht wird.

Getesteter Jago Turmventilator mit Timer, der auf 51⁄2 Stunden eingestellt ist

Wenn Sie den Jago Ventilator nur zum Einschlafen benötigen, können Sie auf den integrierten Timer zurückgreifen, welcher das Modell nach einiger Zeit ausschaltet.

Nur wenn der Ventilator jeden Tag viele Stunden läuft, lohnt sich der Kauf eines besonders stromsparenden Modells.

Wir haben angegeben, ob die Modelle entsprechend ihrer Kraft viel oder wenig Strom benötigen.

5. Alle Turmventilatoren sind drehbar, aber nicht alle haben eine Fernbedienung

Display eines getesteten Turmventilators mit Temperaturanzeige

Kleine Extras: Dieser Turmventilator besitzt ein Display, auf dem die Temperatur angezeigt wird. Wenn Sie möchten, drosselt und steigert das Gerät den Luftstrom auch selbst – abhängig davon, wie warm es im Raum ist.

Wichtigste Technik der Geräte ist die sogenannte Oszillation. Ein oszillierender Turmventilator schwenkt automatisch sanft nach links und rechts. Das sorgt zum einen für eine bessere Lüftung des Raumes, zum anderen verhindert es einen steifen Nacken, der durch einen gleichmäßigen Luftzug entsteht.

Wie schnell und weit sich die Apparate drehen, legt der Hersteller fest und kann nicht durch Sie beeinflusst werden. Dabei sind die Unterschiede erheblich: Einige Ventilatoren drehen satte 90 Grad nach links und rechts, decken also mit insgesamt 180 Grad einen ganzen Halbkreis vor sich ab.

Was dem einen gefallen mag, stört den anderen: Mit diesem Ventilator bekommen Ihre Sitznachbarn im Büro auch eine gehörige Portion Wind ab – ob diese das möchten oder nicht.

Bildcollage: Ein Ventilator im Test schwenkt von links nach rechts.

Dank Oszillation schwenkt der Apparat vollautomatisch von links nach rechts. Der Modus lässt sich aber auch ausschalten.

Tasten für Steuerung des Turmventilators von Brandson im Test.

Grauer Text auf schwarzem Untergrund: Das Bedienfeld des Brandson-Ventilators ist – insbesondere bei Dämmerung und nachts – kaum abzulesen.

Ein weiteres, beliebtes Ausstattungsmerkmal ist die Steuerung über Funk. Während manche Anwender auf einen Turmventilator mit Fernbedienung schwören, halten andere das eher für Schnickschnack.

Wenn Sie einen Säulenventilator mit Fernbedienung kaufen möchten, müssen Sie sich über die Funkreichweite keine Sorgen machen – Entfernungen von 10 Meter oder mehr sind üblicherweise kein Problem.

Ebenfalls oft in den Turmventilator integriert ist ein Timer (Zeitschaltuhr). So schaltet das Gerät automatisch nach einer gewünschten Zahl von Stunden ab. In unserer Tabelle erfahren Sie außerdem, welche Zeit maximal einstellbar ist, denn bei manchen Modellen sind mehr als zwei Stunden nicht programmierbar.

Fernbedienung wird in einem getesteten Honeywell Turmventilator verstaut

Die meisten Turmventilatoren besaßen ein Fach für die Fernbedienung. Das mag zunächst nur wie ein Detail erscheinen, stört aber bei Standventilatoren mit Rotor (die keinen Platz für ein solches Fach haben) erheblich.

Eine Fernbedienung wird aus einem Turmventilator von Rowenta im Test genommen.

Die Fernbedienungen schauen ein bisschen aus dem Gerät heraus.
Im Bild: Der Rowenta VU6670, ein Nachfolgemodell des Classic Tower.

Eine Fernbedienung wird auf einem getesteten Dyson Turmventilator abgelegt.

Etwas Besonderes hat sich Dyson einfallen lassen: Die Fernbedienung bleibt durch einen Magneten oben auf dem Kopf des Geräts immerhin Position und fällt nicht von dort hinunter.
im Bild: Fernbedienung und Turmventilator Dyson AM07.

Kabel von einem Rowenta Turmventilator im Test wird ausgezogen.

Praktisch für die Verstauung im Winter – ein Kabeleinzug. Die automatische Drehung (Oszillation) ist wichtig, damit Sie keinen steifen Nacken bekommen.

6. So klappt auch Ihr Turmventilator-Test: Die Montage ist schnell und unkompliziert

Aufkleber am getesteten Dyson Turmventilator mit Montageanweisungen.

Das Modell von Dyson muss einfach nur zusammengesteckt werden. Kleine Montagehinweise erleichtern diesen Arbeitsschritt zusätzlich.

Die Montage der Turmventilatoren sollte Sie vor keine größeren Probleme stellen. Mithilfe eines gewöhnlichen Kreuzschlitz-Schraubendrehers wird der Aufbau der Ventilatoren auch Laien schnell und unkompliziert von der Hand gehen. So müssen Sie für die Montage allerhöchstens 10 Minuten einplanen, im Normalfall stehen die Turmventilatoren aber bereits nach einigen wenigen Minuten, sofern Sie sich an die Montage-Anleitung sowie weitere hilfreiche Kennzeichnungen halten.

Alle Turmventilatoren stehen auf einem Fuß, welcher in den meisten Fällen aus zwei Teilen zusammengesteckt und anschließend mit ein paar Schrauben befestigt wird. Ist das geschehen, können Sie das Ventilator-Gehäuse ebenfalls per Steckmechanismus mit dem Fuß verbinden und wieder mit Schrauben fixieren. Es gibt aber auch Modelle, die ausschließlich per Steck- und Drehmechanismus montiert werden.

Turmventilator-Test: Eine Hand drückt auf eine Bedientaste auf einem Gerät.

Neben der Fernbedienung weist dieser Koenic-Turmventilator „KTF 100“ auch alle erforderlichen Bedienelemente am Kopf des Geräts auf, wie wir feststellen.

Alle benötigten Schrauben sind üblicherweise im Lieferumfang enthalten. Für den schnellen und problemlosen Aufbau benötigen Sie lediglich den oben genannten, passenden Schraubendreher.

Die Montage der Turmventilatoren ist unkompliziert und auch für Laien schnell zu machen.

Halten Sie ein bisschen Werkzeug bereit, vor allem einen Schraubendreher mit Kreuzschlitz-Profil.

7. Fragen und Antworten zu Turmventilatoren

7.1 Auf welche stärkeren und schwächeren Ventilator-Typen kann ich zurückgreifen?

Kategorie Eigenschaften
Standventilator

Wenn Sie einfach nur viel, viel Wind in Ihrer Wohnung haben möchten, empfehlen wir Ihnen einen klassischen Standventilator mit Rotor.

Die Geräte pusten stärker, lassen sich allerdings nicht allzu weit herunterregeln und sind daher im kleinsten Modus immer noch deutlich hörbar.

Tischventilator
Icon Tischventilator
Ein guter Tischventilator ist auch in der Lage, einen besonders schwachen Luftstrom zu erzeugen, der nicht die Papiere auf Ihrem Schreibtisch aufwirbelt.

Allerdings ist der Einsatzzweck durch den Aufstellort eingeschränkt. Die Modelle fügen sich nicht so nahtlos in den Raum ein wie Turmventilatoren.

Darüber hinaus finden Sie bei uns einen weiteren Artikel, in welchem unterschiedliche Typen von Ventilatoren miteinander verglichen werden.

Neben diesen Typen gibt es auch noch zwei etwas speziellere Geräte: Den Deckenventilator, welcher von oben herab für Luftumwälzung sorgt, sowie den winzigen USB-Ventilator, welcher an Ihren Laptop angeschlossen wird.

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7.2 Was sagt die Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat in einem vollumfänglichen Ventilator-Test in der Ausgabe 04/2022 auch Turmventilatoren unter die Lupe genommen. Mit guten Ergebnissen stach besonders der Brandson WDP 304996 hervor, welcher mit einem besonders leisen Betrieb, einer stabilen Konstruktion und Sicherheit überzeugen konnte.

Blick auf den Standfuß mit Elektrokabel eines getesteten Turmventilators.

Die Kabellänge des Koenic-Turmventilators „KTF 100“ beträgt unseres Wissens 1,5 m.

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7.3 Wie viel Strom verbraucht ein Turmventilator?

Turmventilator im Test: Zwei Turmventilatoren stehen nebeneinander.

Wir finden, dass sich Turmventilatoren verschiedener Hersteller oft sehr ähneln, wie hier beipspielsweise (links OZAVO-Turmventilator; rechts Briebe Turmventilator „TFN123015“).

Gute Nachrichten: Unter den verschiedenen Typen von Ventilatoren haben Turmventilatoren mit die besten Verbrauchswerte, je nach Modell. Demnach handelt es sich für kurze Betriebsperioden um ein besonders sparsames Gerät.

Detailansicht des Bedienpanels eines getesteten Turmventilators von Koenic.

Wie wir herausfinden, soll dieser Koenic-Turmventilator „KTF 100“ auf Stufe I oder im Schlafmodus kaum hörbar sein.

Für längere Betriebszeiten empfiehlt es sich auf ein Gerät mit einstellbarem Timer zurückzugreifen um genau kontrollieren zu können wie lange der Ventilator läuft, falls Sie vergessen sollten ihn abzuschalten oder schlafen.

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7.4 Welche Hersteller und Marken von Turmventilatoren gibt es?

  • AEG
  • Be Cool
  • Brandson
  • Dreo
  • Dyson
  • Honeywell
  • Koenic
  • Medion
  • Philips
  • Silvercrest
Turmventilator getestet: Sicht auf den oberen Bereich des Ventilators.

Wie wir recherchieren können, ist dieser Briebe Turmventilator „TFN123015“ nur 2,4 kg schwer, sodass er leicht zu versetzen ist.

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Videos zum Thema Turmventilator

In diesem Youtube-Video geht es um den Brandson Turmventilator 303054, den wir ausgiebig getestet haben. Wir zeigen dir, wie er in Sachen Kühlleistung, Geräuschentwicklung und Bedienkomfort abschneidet. Erlebe mit uns die Vor- und Nachteile dieses Turmventilators und finde heraus, ob er deine Bedürfnisse erfüllt!

In diesem YouTube-Video der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2022 dreht sich alles um Turmventilatoren. In einem umfangreichen Test werden verschiedene Modelle auf ihre Leistungsfähigkeit und Funktionalität hin überprüft. Erfahre, welche Turmventilatoren im Vergleich überzeugen und welcher am besten geeignet ist, um an heißen Sommertagen für angenehme Abkühlung zu sorgen.

Quellenverzeichnis