Das Wichtigste in Kürze
  • Der für Sie beste Teigportionierer aus gängigen Online Tests muss mehrere Qualitätskriterien erfüllen. Ein wichtiges Merkmal ist das Fassungsvermögen. Sofern Sie für mehrere Personen backen oder gar in der Gastronomie arbeiten, benötigen Sie einen Teigportionierer aus Kunststoff oder Edelstahl, dessen Fassungsvermögen mindestens 1.200 ml beträgt.
  • Sie sparen sich eine Menge Arbeit, wenn Sie einen mit integriertem Messbecher ausgestatteten Teigportionierer kaufen. Dieses Gerät erleichtert es Ihnen, die Teigmenge vor dem Befüllen der Formen genauestens zu bestimmen.
  • Auch die Mechanik übt einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Handhabung des Teigportionierers aus. Idealerweise sollte der Teigportionierer, laut aktueller Tests, eine einhändige Bedienung ermöglichen. Auch sollte die Einfüllöffnung groß genug sein, damit Sie den Teig kleckerfrei in den Portionierer füllen können.

teigportionierer test

Spätestens, wenn die Kekse oder Muffins in den Ofen geschoben wurden und ein unwiderstehlicher Duft durch die Küche zieht, weiß man, dass sich die Mühe des Backens gelohnt hat. Doch nicht allein die Tatsache, dass Selbstgemachtes besonders lecker schmeckt, sorgt dafür, dass Backen mittlerweile ein viel geliebtes Hobby ist: Vielmehr ist es auch ausgesprochen kreativ. Wenn man dann die richtigen Accessoires, wie etwa einen Teigportionierer, zur Hand hat, wird Backen zum reinsten Vergnügen.

Wann lohnt sich ein Teigportionierer?

Immer dann, wenn es auf Genauigkeit ankommt, ist ein Teigportionierer eine gute Entscheidung. Das gilt beispielsweise dann, wenn man Cupcakes backen möchte. Um zu vermeiden, dass der eine Kuchen schon durchgebacken ist, während der andere innen noch eine matschige Konsistenz hat, ist es wichtig, dass alle Cupcakes genau aus der gleichen Teigmenge bestehen. Ein Portionierer ist dabei eine große Hilfe.

Das ist jedoch nicht der einzige Vorteil des Teigportionierers. Er hilft vielmehr auch dabei, dass keine Teigreste auf die Backform gelangen und dort im Ofen verbrennen. Außerdem geht das Backen mit diesem nützlichen Küchenhelfer schneller und sauberer von der Hand. Praktisch bei vielen Teigportionierern ist zudem die Tatsache, dass sie einen Standfuß haben. So kann man noch präziser und „kleckerfreier“ dosieren. Hilfreich ist zudem der integrierte Messbecher, über den viele Modelle verfügen.

Welcher Teigportionierer ist der Richtige?

Die meisten Teigportionierer arbeiten heute mit einer sogenannten Einhandmechanik. Man füllt den Teig in den Trichter, drückt den Hebel, eine Verschlussklappe an der Austrittsdüse öffnet sich und der Teig kann aufs Backblech oder in die Backförmchen fließen. Dennoch gibt es unter verschiedenen Teigportionierer-Modellen Unterschiede. Diese liegen vor allem in der Größe der Austrittsdüse. Wenn diese groß genug ist, können auch dicke, zähflüssige Teigarten problemlos durch die Düse gelangen. Eine dünne Düse dagegen eignet sich gut für sehr flüssige Teigarten.

Wozu kann man einen Teigportionierer noch nutzen?

Nicht nur Kekse oder Muffins lassen sich mit einem Teigportionierer schnell und einfach herstellen. Auch für Pfannkuchenteig sind diese Küchenhelfer gut geeignet. Damit nicht genug, lassen sich mit einem Teigportionierer, der über eine dünne Düse verfügt, auch kreative Dekorationen auf das fertige Gebäck zaubern. Zur Herstellung selbst gemachter Pralinen ist ein Teigportionierer ebenfalls geeignet.

Wenn man sich für ein Modell aus Edelstahl entscheidet, hat das zudem den Vorteil, dass man auch die eingekochte Marmelade mit einem Teigportionierer in die Gläser füllen kann. Denn Edelstahl macht Hitze nichts aus. Generell sind diese Metall-Portionierer eine durch und durch praktische Anschaffung, denn sie lassen sich nach Gebrauch einfach in der Spülmaschine reinigen.