Das Wichtigste in Kürze
  • Neben klassischen Kinder-Skateboards sind vor allem Longboards und Mini-Cruiser beliebt.
  • Das Deck des Kinder-Skateboards besteht entweder aus Holz oder aus Kunststoff. Die Rollen werden aus Kunststoff gegossen.
  • Schon ab vier Jahren können Kinder Skateboard fahren lernen. Mit zunehmender Erfahrung sollte auch die Ausstattung des Boards angepasst werden.
Im Test: Ein eingeschweißtes Skateboard für Kinder in blau von oben auf einem Holzboden.

Kinder lieben farbenfrohe Skateboards.

Kinder sind neugierig, beweglich und oft mutiger als man denkt. Umso wichtiger ist es, sie beim Skateboardfahren nicht nur zu begleiten, sondern auch gut auszustatten. Das passende Kinder-Skateboard kann den Fahrspaß erhöhen und zur Sicherheit beitragen. In unserem Kinder-Skateboard-Vergleich informieren wir Sie über die wichtigsten Kaufkriterien, wie die verschiedenen Arten von Skateboards für Kinder oder die verwendeten Materialien. Wir geben zudem Tipps, wie Sie das passende Skateboard für Ihr Kind finden und beantworten diejenigen Fragen, die zu Kinder-Skateboards häufig gestellt werden.

1. Welche Arten von Kinder-Skateboards gibt es?

Skateboards, auch für Kinder, sind eine Wissenschaft für sich. Es gibt für Kinder aber vorgefertigte Boards, die sofort einsatzbereit sind.

1.1. Kinder-Komplett-Skateboards

Im Handel finden Sie sogenannte Komplettboards als Skateboards für Kinder. Sie sind bereits vormontiert und sofort fahrbereit. Ein Komplett-Skateboard für Kinder besteht aus

  • Deck
  • Achsen
  • Rollen (Trucks)
  • Kugellagern
  • Griptape
  • Montageschrauben

Im Gegensatz zu einem Komplett-Skateboard für Kinder können erfahrene Eltern das Skateboard für Kinder auch selbst zusammenstellen und die Einzelteile für ein Kinder-Skateboard kaufen. Diese Vorgehensweise bietet sich aber nur für erfahrene Skater an und ist für Kinder und Anfänger in der Regel nicht notwendig. Zudem sind vorgefertigte Kinder-Skateboards meistens günstiger.

Im Test: ein Skateboard für Kinder in blauem Design steht auf seinen weißen Rädern in einem Ausstellungsbereich.

Mit einem vormontierten Skateboard kann Ihr Kind umgehend losfahren.

1.2. Klassisches Skateboard für Kinder

Das klassische Skateboard besteht aus einem symmetrischen Deck mit zwei aufgebogenen Enden, die Kicktails heißen. Es ist auf präzises Manövrieren ausgelegt und lässt sich auch als Kinder-Skateboard für Tricks nutzen.

Die Rollen sind kleiner und härter, was zu direkter Kraftübertragung führt, allerdings auf rauem Boden weniger Komfort bietet. Durch die mittlere Länge und die klassische Doppel-Kicktail-Form eignet sich ein solches Komplett-Kinder-Skateboard besonders gut für präzise Steuerung, Sprünge und technische Bewegungen.

1.3. Mini-Skateboard für Kinder

Das Mini-Skateboard für Kinder ist ein verkleinertes Trickboard, das in Aufbau und Funktion dem klassischen Skateboard entspricht, jedoch in kompakterer Form. Es verfügt ebenfalls über ein symmetrisches Deck mit beidseitigen Kicktails und ist auf präzise Steuerung und technische Bewegungen ausgelegt. Die Rollen sind klein und hart, was direkte Kontrolle ermöglicht, auf unebenem Boden jedoch weniger Komfort bietet.

Beim Mini-Skateborad liegt der Fokus hier nicht auf bequemem Rollen, sondern auf der Möglichkeit, erste Tricks mit dem Kinder-Skateboard zu lernen oder das Board gezielt in Parks und auf Rampen zu nutzen.

1.4. Longboard für Kinder

Das Longboard ist das längste unter den Kinder-Skateboards. Es hat ein stabiles, meist flaches Deck mit großem Radstand und tiefer liegender Standfläche. Die Achsen sind breiter, die Rollen deutlich größer und weicher als bei anderen Boards. Diese Bauweise führt zu hoher Laufruhe, großem Kurvenradius und einem gleichmäßigen Fahrverhalten. Das ist ideal für flüssiges Gleiten und lange Strecken auf ebenem Untergrund. Für enge Wendemanöver oder Tricks ist es dagegen weniger geeignet.

1.5. Mini-Cruiser für Kinder

Mini-Cruiser sind kompakter gebaut als klassische Skate- oder Longboards. Sie haben ein schmales, meist leicht gebogenes Deck und weiche Rollen, die leises, geschmeidiges Rollen auf Asphalt ermöglichen. Typisch für Mini-Cruiser ist die enge Achsenstellung, die ein agiles, wendiges Fahrverhalten erlaubt. Im Vergleich zum klassischen Skateboard sind Mini-Cruiser nicht für Tricks gedacht, sondern für das freie Fahren auf kurzen Strecken.

Detailaufnahme der in Zellophan eingeschweißten Spitze eines blauen Skateboards für Kinder im Test auf grauem Untergrund.

Die Form des Decks ist ausschlaggebend dafür, ob die Kinder mit dem Skateboard Tricks fahren können oder nicht.

1.6. Pennyboards für Kinder

Ein Pennyboard ist eine Unterform des Mini-Cruisers mit kompaktem Kunststoffdeck. Der Begriff stammt von der Marke Penny Skateboards, wird heute aber allgemein für bunte Kunststoff-Skateboards verwendet. Charakteristisch sind die schmale Standfläche, weiche Rollen und hohe Wendigkeit auf glatten Böden. Statt Griptape sorgt die strukturierte Oberfläche des Materials für Halt. Pennyboards sind nicht für Tricks gedacht, sondern für einfache Fahrten und kurze Strecken.

1.7. Elektro-Skateboards für Kinder

Das Elektro-Skateboard für Kinder ist mit einem elektrischen Antriebssystem ausgestattet, das meist über eine Fernbedienung gesteuert wird. Der Aufbau ist technikbedingt voluminöser. Das bedeutet, das Deck ist verstärkt, der Radstand ist größer und das Gewicht deutlich höher. Diese Boards sind nicht auf manuelle Steuerung durch Körperbewegung allein angewiesen, sondern folgen Impulsen der Motorsteuerung. In unserem Kinder-Skateboard-Vergleich berücksichtigen wir diese Kategorie der Skateboards nicht.

Am beliebtesten sind das klassische Skateboard, das Longboard und der Mini-Cruiser. Deren Vor- und Nachteile fassen wir Ihnen hier in unserem Kinder-Skateboard-Vergleich nochmal übersichtlich in einer Tabelle zusammen:

Art des Kinder-Skateboards Eigenschaften
Kinder-Skateboard im Test
Klassisches Skateboard
+ präzise Steuerung
+ für Tricks geeignet
- nicht für rauen Boden
Kinder-Skateboard getestet
Longboard
+ laufruhig
+ stabil bei hohen Geschwindigkeiten
- groß und schwer
- wenig agil
Mini-Cruiser für Kinder im Test
Mini-Cruiser
+ leicht
+ wenig
+ gut für kurze Strecken
- nur für langsames Fahren
- wenig für Tricks geeignet

2. Auf welche Eigenschaften sollten Sie für ein Kinder-Skateboard achten?

Beim Kauf eines Kinder-Skateboards spielen neben der Bauart auch die Materialien und technischen Merkmale eine zentrale Rolle.

2.1. Material des Decks

Die Decks von Kinder-Skateboards bestehen in der Regel entweder aus Holz oder Kunststoff. Holzdecks bestehen meist aus mehreren verleimten Schichten Ahorn und sind der Standard im Skateboarding. Sie bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Stabilität, Flexibilität und Gewicht. Für die nötige Rutschfestigkeit sorgt ein Griptape, das auf der Oberseite des Decks aufgeklebt ist. Es nutzt sich aber mit der Zeit ab oder kann sich ablösen.

Kunststoffdecks zeichnen sich durch eine strukturierte Oberfläche aus, die auch ohne Griptape ausreichend Halt bietet. Sie sind pflegeleicht, wetterunempfindlich und in vielen Farben erhältlich, was sie bei Kindern und Jugendlichen beliebt macht. Im Vergleich zu Holz sind sie jedoch weniger flexibel und können bei sehr günstigen Kinder-Skateboards brüchig werden. Außerdem bringen sie oft ein etwas höheres Gewicht mit sich und gelten als weniger umweltfreundlich.

Skateboards aus Kunststoff werden vor allem im Bereich der Mini-Cruiser und Pennyboards eingesetzt, während trickfähige Boards in der Regel mit Holzdecks ausgestattet sind.

Im Test: Paw Patrol Skateboard für Kinder steht auf Holzboden.

Holzdecks sind besonders umweltfreundlich.

2.2. Rollen

Kinder-Skateboards sind in der Regel mit gegossenen Rollen aus Polyurethan (PU) oder PVC ausgestattet. PU-Rollen sind griffig, leise und bieten gute Dämpfung. Online-Tests von Kinder-Skateboards empfehlen diese Rollen für Asphalt oder raue Untergründe. PVC-Rollen sind härter und günstiger, können jedoch auf glattem Untergrund rutschen und nutzen sich schneller ab.

2.3. Kugellager

Die Kugellager sitzen in den Rollen und beeinflussen, wie leichtgängig das Skateboard rollt. Viele Hersteller geben die Qualität anhand der ABEC-Skala an. Höhere Werte wie beispielsweise ABEC 7 oder 9 stehen für präzisere Fertigung und höhere Leichtgängigkeit. Sie bedeuten aber nicht automatisch bessere Fahreigenschaften für Kinder. Für Kinder-Skateboards sind Kugellager mit ABEC 4 bis 7 ausreichend.

Nahaufnahme der Rollen eines getesteten Skateboard für Kinder.

Gegossene Rollen sind bei Kinder-Skateboards der Standard.

2.4. Tragkraft

Die maximale Belastbarkeit variiert je nach Modell und Bauart. Kinder-Skateboards tragen meist zwischen 20 und 100 kg. Long- oder Elektro-Boards können höhere Gewichte verkraften, Mini-Cruiser und Pennyboards sind oft auf geringere Belastungen ausgelegt.

Tipp: Bei der maximalen Tragkraft sollten Sie nicht nur das Gewicht Ihres Kindes, sondern auch seine Kleidung und eventuelle Taschen und Rucksäcke berücksichtigen.

2.5. Gewicht

Ein geringes Gewicht von weniger als 1 kg erleichtert den Transport des Skateboard, vor allem für kleine Kinder. Leichte Mini-Boards oder Kunststoffmodelle lassen sich problemlos im Rucksack transportieren. Schwerere Boards wie Longboards oder Elektro-Modelle bieten mehr Laufruhe, sind aber weniger mobil. Ein Longboard kann mehrere Kilogramm wiegen.

3. Wie finden Sie das passende Skateboard für Ihr Kind?

Ein Kinder-Skateboard sollte immer zur körperlichen Entwicklung und zum Können des Kindes passen. Entscheidend sind der Umgang mit Balance, die Körpergröße, das Fahrziel und nicht zuletzt die Motivation des Kindes.

3.1. Anfänger und Fortgeschrittene

Welches Skateboard ist für Kinder als Anfänger geeignet? Einsteiger benötigen ein stabiles, leicht zu kontrollierendes Board mit verlässlichem Fahrverhalten. Als Anfänger-Kinder-Skateboard eignen sich klassische Komplettboards mit mittelhartem Fahrwerk und mittlerer Deckbreite. Auch Mini-Cruiser sind für erste Fahrversuche geeignet, wenn es nicht um Tricks geht. Kinder, die Skateboardfahren lernen möchten, profitieren von einer gut abgestimmten Kombination aus Wendigkeit und Stabilität.

Fortgeschrittene Kinder, die bereits sicher fahren, können auf spezielle Trickboards oder Longboards mit größerem Radstand umsteigen. Hier zählt vor allem das Fahrziel. Wer springen und wenden möchte, bleibt beim klassischen Skateboard. Wer längere Strecken zurücklegt oder gleitend unterwegs sein will, ist mit einem Longboard oder Cruiser besser bedient.

Im Test: Paw Patrol Skateboard für Kinder liegt mit den Rollen nach oben auf Holzboden.

Vor allem jüngere Kinder achten auch auf das Design des Skateboards.

3.2. Alter des Kindes

Das Alter liefert einen ersten groben Richtwert bei der Auswahl. Wichtig ist, dass das Board Größe und Gleichgewichtssinn des Kindes passt.

Ein Skateboard für Kinder ab 4 Jahren sollte besonders leicht und kompakt sein, mit einer kurzen Standfläche und einfacher Steuerung. In diesem Alter geht es eher um erste Rollversuche als um gezieltes Fahren. Auch ein Skateboard für Kinder ab 5 Jahren sollte vor allem gut zu tragen, leichtgängig und kippsicher sein. Mini-Cruiser oder kleine Kunststoffboards sind in dieser Altersgruppe oft die beste Wahl, bestätigen Online-Tests von Kinder-Skateboards.

Ab etwa sechs Jahren steigt die Kontrolle über Bewegungsabläufe. Ein Skateboard für Kinder ab 6 Jahren kann bereits klassisch aufgebaut sein, beispielsweise mit stabilem Holzdeck und Griptape. Die meisten Hersteller bieten in dieser Altersklasse speziell abgestimmte Boards mit etwas kürzerem Deck und mittlerer Rollenhärte an.

Ein Skateboard für Kinder ab 8 Jahren kann bereits vollwertige Maße haben, insbesondere wenn das Kind regelmäßig fährt. In diesem Alter sind auch Trick- oder Longboards mit höherer Tragkraft geeignet. Viele Modelle für Kinder-Skateboard ab 8 Jahren orientieren sich bereits an den Standards für Jugendliche.

Und welches Skateboard ist für Kinder mit 7 Jahren geeignet? Das hängt der Entwicklung und dem Fahrkönnen Ihres Kindes ab. Wenn Ihr Kind Anfänger ist, kann es auf ein Skateboard für Kinder ab 6 Jahren zurückgreifen. Fortgeschrittene Siebenjährige können bereits ein Modell für Achtjährige fahren.

Skateboards für Kinder im Test: Unteransicht von einem blauen Modell der Marke Oxelo mit weißen Rädern auf einer grauen Fläche.

Die Breite des Kinder-Skateboards sollte sich unter anderem nach der Schuhgröße des Kindes richten.

3.3. Größe des Kinder-Skateboards

Wie lang sollte ein Skateboard für Kinder sein? Die Boardgröße wird in Zoll ausgewiesen und sollte sich immer an der Körpergröße und der Schrittlänge des Kindes orientieren. Zu große oder kleine Decks erschweren die Kontrolle des Skateboards. Für kleinere Kinder sind Decklängen zwischen 22 und 28 Zoll üblich. Klassische Skateboards starten bei etwa 28 Zoll, Longboards sind deutlich länger.

Die Breite des Decks beeinflusst die Standfestigkeit. Schmale Boards sind wendiger, breitere bieten mehr Stabilität. Ein Skateboard für Kinder ab 6 kann eine Breite von 7,0 bis 7,5 Zoll haben, ab etwa acht Jahren darf es auch breiter sein.

4. Welches Zubehör empfehlen Online-Tests für Kinder-Skateboards?

Ein Kinder-Skateboard allein reicht für sicheres Fahren nicht aus.

4.1. Schutzkleidung

Blaue Schutzausrüstung vor weißem Hintergrund für Skateboard für Kinder getestet

Schutzkleidung nach DIN-Norm gewährleistet eine ausreichende Schutzleistung.

Unabhängig vom Fahrniveau gehört eine vollständige Schutzausrüstung zum Kinder-Skateboard zur Grundausstattung. Zur Schutzausrüstung zum Kinder-Skateboard zählen ein gut sitzender Skateboard-Helm für Kinder sowie Protektoren für Knie, Ellenbogen und Handgelenke. Die Stiftung Warentest empfiehlt Modelle, die den Normen DIN EN 1078 für Helme und DIN EN 14120 für Schützer entsprechen. Die Schutzkleidung kann auch auf einem Kinderfahrrad, Dreirad oder Kinderroller getragen werden.

Auch beim Schuhwerk gibt es klare Empfehlungen. Robuste Turnschuhe mit flacher, griffiger Sohle sind eine gute Wahl. Modelle, die über den Knöchel reichen, bieten zusätzlichen Schutz, insbesondere bei ersten Tricks oder bei Fahrten auf unebenem Untergrund.

4.2. LEDs und Beleuchtung

Für Fahrten in der Dämmerung oder auf wenig beleuchteten Wegen empfehlen viele Online-Tests für Kinder-Skateboards eine zusätzliche Beleuchtung. Spezielle Kinder-Skateboard-LED-Leuchten lassen sich am Deck oder an den Rollen befestigen und erhöhen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Auch leuchtende Rollen oder reflektierende Sticker tragen zu einer besseren Sichtbarkeit bei.

4.3. Ersatzteile

Einige Teile eines Skateboards unterliegen naturgemäß Verschleiß. Rollen, Kugellager oder Griptape können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Auch Achsen und Schrauben sollten regelmäßig überprüft werden. Viele Hersteller bieten Sets mit kompatiblen Einzelteilen an, die einfach zu montieren sind. Die passenden Ersatzteile lassen sich einfach nachbestellen.

Im Test: Paw Patrol Skateboard für Kinder liegt auf der Seite auf Holzboden.

Ein gepflegtes Kinder-Skateboard trägt zur Sicherheit bei.

5. Häufig gestellte Fragen von Nutzern, die im Internet nach Kinder-Skateboard-Tests und -Vergleichen suchen

5.1. Welche Sicherheitsmaßnahmen sind für Kinder-Skateboards wichtig?

Stabile Sneaker und eine Schutzausrüstung sind das Eine. Mindestens ebenso wichtig ist allerdings die regelmäßige Kontrolle von Decks, Achsen und Rollen. Denn bereits Steinchen zwischen Rädern und Achse können zu Unfällen führen, ebenso wie ein Deck, dessen Oberfläche schadhaft ist.

Deshalb sollten Kinder Cruiser-Boards auch regelmäßig gesäubert und gewartet werden. Das gilt natürlich für Boards aller Materialien, so setzt sich auch zwischen Kugellagern und Aluminium-Achsen gern mal Sand fest, der entfernt werden muss.

Skateboard für Kinder getestet: Ein Board auf der Seite liegend auf einer Holzfläche.

Kunststoff-Skateboards für Kinder können günstiger sein als Modelle mit einem Deck aus Holz.

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5.2. Welche Marken und Hersteller haben Kinder-Skateboards im Sortiment?

Kinder-Skateboards erhalten Sie unter anderem von

  • Titus
  • Apollo
  • Nemo Boards
  • Meteor
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5.3. Was kostet ein Kinder-Skateboard?

Günstige Kinder-Skateboards erhalten Sie bereits ab etwa 20 Euro, Sie können aber bis zu 100 Euro für ein Kinder-Skateboard investieren.

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Quellenverzeichnis