Das Wichtigste in Kürze
  • Die Lindt & Sprüngli GmbH wurde 1845 in Zürich in der Schweiz gegründet und produziert seit jeher leckere Schokoladen-Spezialitäten. Wer schon einmal im Lindt-Schokoladenmuseum in Köln war, weiß, dass es zahlreiche leckere Sorten von Lindt-Schokolade gibt. In unserem Lindt-Bitterschokoladen-Vergleich haben wir uns auf die herben Sorten mit mindestens 60 % Kakaoanteil konzentriert.
Test: Mehrere Sorten der Lindt-Schokolade befinden sich in einem Regal.

In der Bildmitte sehen wir hier die Lindt-Bitterschokolade „Mild 90 %“, die von anderen Varianten flankiert ist.

1. Welche Lindt-Schokoladen-Sorten gibt es?

Im Schnitt konsumiert jeder Deutsche etwa 12 kg Schokolade pro Jahr. Etwa ein Fünftel davon ist laut Internetstudien die Bitterschokolade. Auch die Bitterschokolade von Lindt trägt hier sicher ihren Teil bei. Wenn Sie sich Lindt-Bitterschokolade kaufen, finden Sie klassische Sorten wie die Lindt-Bitterschokolade 85 % oder auch Zartbitterschokolade mit anderen Geschmacksrichtungen kombiniert wie beispielsweise Chili-Sauerkirsche oder Himbeere.

In unserer Vergleichstabelle finden Sie auch Lindt-Schokoladen-Kugeln von Lindor oder die feinen Täfelchen. Diese gelten als besonders praktisch, da sie besser portioniert werden können. Sowohl die Kugeln als auch die Täfelchen sind einzeln verpackt.

Die getestete Lindt-Schokolade von vorn an einem Regal angelehnt.

Laut Zutatenliste wird diese Lindt-Bitterschokolade „Mild 90 %“ aus Kakaomasse, Kakaobutter, fettarmes Kakaopulver und Zucker hergestellt.

2. Welche Inhaltsstoffe sind laut Lindt-Bitterschokoladen-Tests im Internet enthalten?

Lindt-Bitterschokoladen-Tests im Internet haben gezeigt, dass die meisten Sorten aus Kakaomasse, Kakaopulver und Zucker bzw. anderen Süßungsmitteln wie Maltit bestehen.

Lindt-Schokolade ohne Zucker finden Sie in unserem Vergleich eher selten. Allerdings sind die Lindt-Bitterschokoladen größtenteils zuckerarm, da die Sorten durch den Kakao eine weniger süße Note bekommen sollen. Die beste Lindt-Bitterschokolade sollte einen Kakaoanteil von mindestens 70 % aufweisen, wenn Sie einen möglichst geringen Zuckergehalt wünschen.

Tipp: Hätten Sie gerne eine vegane Lindt-Schokolade, so werden Sie auch in unserem Vergleich fündig. Manche Lindt-Edelbitter-Sorten kommen ohne Milch aus und sind somit vegan.

3. Gilt dunkle Schokolade als gesund?

Eine getestete Tafel Lindt-Schokolade mit 90 % Kakaoanteil liegt auf einer grauen Fläche.

Die Nährwerttabelle dieser Lindt-Bitterschokolade „Mild 90 %“ weist einen Brennwert von 592 kcal bei einem Zuckergehalt von moderaten 7 g pro 100 g aus.

Diversen Lindt-Bitterschokoladen-Tests im Internet nach zu urteilen, kann sich Zartbitterschokolade positiv auf die Herz-Kranz-Gefäße und den Blutdruck auswirken. Durch den besonders hohen Kakaoanteil von häufig über 70 % enthält sie Antioxidantien. Diese binden freie Radikale im Körper. Außerdem enthält Bitterschokolade Flavonoide, diese können den Blutdruck senken und mindern somit das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.

Lindt-Bitterschokolade-Test

Videos zum Thema Lindt-Bitterschokolade

In diesem informativen YouTube-Video von Marktcheck SWR erfährt man, wie gut die Schokolade ohne Zuckerzusatz von Lindt wirklich ist. Die Reporter testen die verschiedenen Sorten auf Geschmack, Textur und Qualität und geben eine ehrliche Bewertung ab. Zudem werden die Inhaltsstoffe und der Versprechen von Lindt kritisch hinterfragt.

Quellenverzeichnis