Das Wichtigste in Kürze
  • Güde-Messer fallen in die Kategorie der Solinger-Messer. Sie dürfen das Qualitätssiegel der Klingenstadt tragen und sich „Güde-Messer aus Solingen“ nennen. Hier und da findet sich auch die Bezeichnung „Franz-Güde-Messer“ in Online-Shops. Diese Bezeichnung nimmt Bezug auf die Unternehmerfamilie. Gegründet wurde der Betrieb bereits im Jahr 1910. Im Jahr 1923 ging das Unternehmen an den Sohn von Gründer Karl Güde, Franz Güde, über. Weitere Güde-Generationen sollten folgen und sorgen heute dafür, dass Sie eine breites Sortiment vorfinden, wenn Sie Güde-Messer kaufen. Zu den beliebtesten Güde-Messern in Tests im Internet gehören Santokumesser. Güde-Messer bei Lidl im Angebot zu kaufen, ist übrigens keine gute Idee, da Ihnen die Möglichkeit verwehrt bleibt, die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick zu vergleichen.

1. Werden besonders beliebte Modellreihen in Güde-Messer-Tests im Internet angesprochen?

In diversen Güde-Messer-Tests im Internet wird regelmäßig über Güde-Messer der Serie Alpha berichtet. In unserem Güde-Messer-Vergleich erkennen Sie die Alpha-Serie am schwarzen Griff mit drei Nieten. Die Alpha-Serie gibt es in mehreren Untervarianten, die sich am Material des Griffs orientieren: Güde-Messer aus der Serie Alpha-Olive haben einen Griff aus Olivenbaumholz. Analog verhält es sich mit den Modellreihen Birne, Fasseiche und Walnuss. Darüber hinaus gibt es Güde-Messerserien mit Damastmessern sowie Modellreihen, die an die Gründer erinnern sollen, und Franz Güde oder Karl Güde heißen. Produkte der Güde-Messer-Serie „Synchros“ haben eine ganz besondere Klingenform und einen hochwertigen Griff aus Räuchereiche. Messer von Güde, die einen Holzgriff haben, liegen besonders gut in der Hand. Daher zählen Sie zu den besten Güde-Messern in diversen Güde-Messer-Tests im Internet.

2. Wie gut sind die Klingen von Güde-Messern?

Güde-Messer sind aus Chrom-Vanadium-Molybdän-Stahl. Durch dieses Grundmaterial sind die Messer robust, scharf und rostfrei. Auch in puncto Schnitthaltigkeit bekommen sie sehr gute Noten. Güde setzt auf eine Klingenhärte zwischen 58 und 60 Rockwell und bietet Ihnen damit vor allem alltagstaugliche Klingen an. Diese sind meist mit einem Glattschliff ausgestattet, was die Güde-Messer vielseitig einsetzbar macht. Der Wellenschliff ist speziellen Messern, wie etwa dem Brotmesser, vorbehalten.

Eine Besonderheit mancher Klingen ist der sogenannte Kullenschliff. Diesen erkennen Sie auf den ersten Blick an den kleinen Einkerbungen auf der Klinge. Sie sorgen dafür, dass sich Schnittgut leicht von der Klinge löst. Wenn Sie Fleisch, Wurst oder Fisch mit dem Güde-Messer-Santoku hauchdünn schneiden möchten, ist der Kullenschliff ein großer Vorteil.

3. Ist es schwierig, Güde-Messer zu schärfen?

Mit einem Schleif- bzw. Abziehstein ist es recht einfach, Güde-Messer zu schärfen. Der Schleifstein wird im ersten Schritt benötigt. Die grobe Körnung hilft beim Vorschleifen. Mit dem sogenannten Abziehstein wird die Schneide poliert und der Schliff fertiggestellt. Wichtig ist, dass die Körnung von grob nach fein immer schwächer wird.

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Videos zum Thema Güde-Messer

In diesem YouTube-Clip „Messer Wien: Güde – The Knife Tipps und Tricks“ geht es um ein beliebtes Güde-Messer. Der Clip stellt verschiedene Tipps und Tricks vor, wie man das Messer optimal nutzen kann. Tauche ein in die Welt der Schneidkünste und entdecke, wie dieses Güde-Messer dich in der Küche unterstützen kann.

Quellenverzeichnis