Vorteile
- Tiefeneinstieg
- Gepäckträger und Korb
- mit Power-Boost-Taste
Nachteile
- hohes Eigengewicht
Fatbike Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | ![]() | ![]() | Bestseller Neu ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Engwe L20 Boost | Highphoria MountainClimber | Fafrees F20 Ultra | Engwe E Bike Herren | Kaisda K201 | Eleglide T1 | Nationalr Reeim Mountainbike |
Zum Angebot | |||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Engwe L20 Boost 09/2025 | Highphoria MountainClimber 09/2025 | Fafrees F20 Ultra 09/2025 | Engwe E Bike Herren 09/2025 | Kaisda K201 09/2025 | Eleglide T1 09/2025 | Nationalr Reeim Mountainbike 09/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | |||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung |
Fatbike-Typ | E-Fatbike | E-Fatbike | E-Fatbike | E-Fatbike | E-Fatbike | E-Fatbike | Fatbike |
Ausstattung und Qualität | |||||||
Schaltung | 7 Gänge | 7 Gänge | 7 Gänge | 7 Gänge | 7 Gänge | 7 Gänge | 21 Gänge |
Bremsen | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten | Scheibenbremsen vorne und hinten |
Federung | Vorderradfederung | Vorderradfederung | Vollfederung | Vorderradfederung | Vorderradfederung | Vollfederung | Vollfederung |
Rad- und Rahmengröße | 20 Zoll | cm | 26 Zoll | 52 cm | 20 Zoll | 30 cm | 20 Zoll | 30 cm | 20 Zoll | keine Herstellerangabe | 26 Zoll | 43 cm | 26 Zoll | keine Herstellerangabe |
Maximale Belastbarkeit (Fahrer, Gepäck etc.) | 120 kg | 120 kg | 180 kg | 120 kg | 150 kg | keine Herstellerangabe | 150 kg |
Gewicht des Rads | 34 kg | 27 kg | 37,5 kg | 34 kg | 33 kg | 31 kg | 28 kg |
Leistungsattribute | |||||||
Motorleistung | 250 W | 250 W | 750 W | 250 W | 250 W | 250 W | kein E-Fatbike |
Akkukapazität Maximale Reichweite | 13 Ah – 126 km | 14 Ah – 100 km | 25 Ah – 140 km | 13 Ah – 126 km | 20,8 Ah – 90 km | 10 Ah - 70 km | kein E-Fatbike |
Maximalgeschwindigkeit (akkubetrieben) | 25 km/h | 25 km/h | 25 km/h | 45 km/h | 25 km/h | 25 km/h | kein E-Fatbike |
Ohne Führerschein fahrbar | StVO entsprechend | |||||||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen |
Herstellergarantie | 2 Jahre | 5 Jahre | 1 Jahr | 2 Jahre | ohne Garantie | keine Angabe | keine Angabe |
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Lieferbar in wenigen Tagen | Lieferzeit prüfen | Sofort lieferbar |
Zum Angebot | |||||||
Erhältlich bei |
Fatbikes konnten in den letzten Jahren immer häufiger entdeckt werden. Wirken sie in der Stadt doch ein wenig deplatziert und unpraktisch, entfalten sie in schwierigem Gelände ihr volles Potential. Matsch, Sand oder tiefer Schnee können dank der breiten und mit wenig Luftdruck versehenen Fatbike-Reifen befahren werden – nicht umsonst wird das Rad gelegentlich auch Snow Bike genannt. Die Breite der Reifen kann zum Beispiel bei 4 Zoll, 4,8 Zoll oder sogar 5 Zoll liegen.
In unserem Fatbike-Vergleich 2025 haben wir uns dem Fatbike-Fahrrad gewidmet und stellen diesen zum Teil noch etwas unbekannteren Rad-Typen vor. Neben unserer Produkttabelle mit den besten Fatbikes für Damen und Herren finden Sie in dieser Kaufberatung auch alle wesentlichen Informationen zur Produktsparte: So erfahren Sie unter anderem, welche Leistung ein E-Fatbike, also ein Elektro-Fatbike, abrufen kann, wie schwer ein handliches Rad maximal sein sollte und welche Ausstattungsmerkmale sonst noch von Interesse sind.
Wo andere Reifen versinken, bietet das Fatbike mit seinen dicken Reifen noch genügend Halt, um die Fahrt fortzusetzen.
Wie bei anderen Fahrrad-Kategorien gibt es auch bei den Fatbikes eine Elektro-Variante. Inwiefern sich das Fatbike in der E-Bike-Variante von dem normalen Fat-Bike unterscheidet, zeigt Ihnen die nachfolgende Tabelle, in der wir die Eigenheiten der jeweiligen Typen vorstellen.
Fatbike | E-Fatbike |
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uneingeschränkt auf deutschen Straßen fahrbar Geschwindigkeit und Reichweite hängen ausschließlich von Kraft und Kondition ab | mit rund 15 kg oftmals bedeutend leichteroft Geschwindigkeiten von 35 bis 40 km/h möglich Reichweite zum Teil bei rund 80 km Räder oft bis zu doppelt so schwer (rund 30 kg) nicht jedes Bike für deutsche Straßen zugelassen | nicht ausschließlich von Körperkraft und Kondition abhängig
Hier sehen wir ein Hercules-Fatbike „Prima 5E“, bei dem es sich um ein 25 km/h schnelles E-Bike mit Bosch-Antrieb handelt.
Ob 7 oder 27 Gänge – viele Fatbikes-Hersteller setzen bei der Gangschaltung auf die bekannte Marke Shimano. Wenn Sie Ihr Fatbike kaufen, schadet es nicht, darauf zu achten, dass auch Ihr Wunsch-Modell mit einer Gangschaltung eines namhaften Herstellers ausgestattet ist.
Haben Sie bereits selbst einen Fatbike-Test im Wald oder Schnee gemacht? Dann dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass nicht nur fette Reifen, sondern auch eine Gangschaltung (z.B. Schaltwerk mit Kettenschaltung) das Leben oftmals erleichtert.
Dabei reichen teils schon sechs oder sieben Gänge, um sich grob an Veränderungen von Steigung oder Terrain anpassen zu können.
Für Sportler, die sich mit einer groben Anpassung nicht zufriedengeben möchten, empfehlen wir hingegen ein Fatbike mit 20 oder mehr Gängen.
So haben Sie die Möglichkeit, beim Fatbike wie beim Mountainbike jeden Gang mit einer Kettenschaltung einzustellen und sich jederzeit filigran an die Streckenbedingungen anzupassen.
Immer mehr Menschen suchen im Internet nach Fatbike-Tests. Daher haben wir recherchiert. So fiel uns auf, dass die Fatbike-Reifen oftmals die Größe 26 Zoll haben und es leider flächendeckend keine große Auswahl an anderen Reifengrößen wie zum Beispiel 20 Zoll gibt.
Somit ist das Standard-Fatbike die 26-Zoll-Variante.
Im Offroad-Gelände werden auch Gang-Schaltung, Kette und Ritzel von Fatbike (oder MTB) auf die Probe gestellt – gute Qualität zahlt sich hier langfristig aus.
Wie unsere Übersichtstabelle im ersten Kapitel bereits kurz angeschnitten hat, unterscheiden sich E-Bike und normales Fatbike unter anderem beim Eigengewicht. Deswegen sollte das Gewicht bei Fatbike-Modelle-Tests immer mit berücksichtigt werden.
Bei diesem Hercules-Fatbike „Prima 5E“ finden wir ein 20-Zoll-Laufrad über dem ein großer Frontscheinwerfer zu finden ist.
Ein möglichst geringes Gewicht erleichtert bereits das Radeln ein wenig und macht sich spätestens dann besonders deutlich bemerkbar, wenn Sie das Fatbike mit den breiten Reifen eine Weile lang tragen müssen.
In solch einem Fall sind schon die 14 bis 15 kg, die die nicht-elektronischen Modelle auf die Waage bringen, nicht zu unterschätzen. Um das Gewicht möglichst gering zu halten sind viele Fatbikes mit einem Carbon- oder Alu-Rahmen ausgestattet.
Möchten Sie jedoch ein E-Fatbike kaufen, müssen Sie mit rund dem doppelten Gewicht rechnen – selbst durchtrainierte Personen kommen mit einem Elektro-Fat-Bike (Elektrofahrrad) nach kurzer Zeit schon ins Schwitzen, wenn das Rad eine Weile getragen werden muss.
Normale Fatbikes ohne Elektro-Antrieb bringen nur etwa die Hälfte des Gewichts auf die Waage und lassen sich dementsprechend etwas leichtfüßiger handhaben.
Kaum Unterschiede bei der Belastbarkeit: Die Belastbarkeit sagt aus, mit welchem Gewicht die Bikes für Schnee und Sand maximal beladen werden darf. Dies umfasst das Körpergewicht des Fahrers sowie etwaiges Gepäck.
Rund 100 kg können die meisten Fatbikes-Modelle schultern; wesentliche Unterschiede zwischen normalem und elektrisch betriebenem Rad gibt es oft nicht. Allerdings gibt es manche Elektro-Modelle, die dann doch positiv herausstechen und mit bis zu 150 kg beladen werden können.
Trotz des Aluminiumrahmens ist dieses Hercules-Fatbike „Prima 5E“ unseres Erachtens mit ca. 45 kg Eigengewicht relativ schwer. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 150 kg.
In diesem Abschnitt betrachten wir noch einige Eigenschaften und Leistungsdaten, die sich speziell auf die E-Fatbikes beziehen. Ist Ihnen nach Betrachten der Produkttabelle und nach Lesen des Ratgebers bereits klar, dass Sie ein normales Fatbike ohne Elektro-Antrieb kaufen möchten, können Sie dieses Kapitel getrost überspringen.
Möchten Sie jedoch ein E-Fatbike kaufen oder sind noch unentschlossen, welcher Typ der richtige für Sie ist, hilft Ihnen dieser Abschnitt, sich ein Bild vom Leistungsvermögen der elektronischen Offroad-Räder zu machen.
Fatbike mit Akku – nicht immer für die Straße zugelassen.
Fatbikes sind oftmals mit einer Motorleistung von 250 Watt ausgestattet. Für eine unterstützende Motorleistung, die Ihnen das Radeln nicht komplett abnehmen soll, reicht dieser Wert vollkommen aus. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt dann oftmals 25 km/h.
Das heißt, Sie sind bereits mit der Geschwindigkeit eines Mofas unterwegs. Die dennoch verhältnismäßig geringe Endgeschwindigkeit hat einen entscheidenden Vorteil: Fatbikes, die maximal 25 km/h schnell werden, sind gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) auf deutschen Straßen erlaubt.
Problematischer sind da schon höher motorisierte Gefährte: Fatbikes mit 1.000 Watt bringen es zum Teil auf Geschwindigkeiten von 40 km/h. Das potentiell höhere Fahrvergnügen bezahlen Sie jedoch mit einer Einschränkung der Nutzbarkeit – derart schnelle Fat- bzw. Snow-Bikes sind nicht straßentauglich und dürfen nur auf Privatgelände gefahren werden.
Wenn Sie sich Ärger mit der Polizei ersparen möchten, sollten Sie Fatbikes ohne Straßenzulassung nur auf Privatgelände fahren.
Die Reichweite ist bei akkubetriebenen Produkten oftmals ein kritischer Punkt. Bei E-Fatbikes müssen Sie dieses Thema jedoch nicht zu argwöhnisch betrachten.
Selbst schwächere Akkus mit geringerer Reichweite können Sie bis zu 35 oder 40 km weit bringen.
Ist Ihnen das nicht genug, gibt es auch Modelle mit einer Reichweite von bis zu 80 km.
Der Clou an den elektrisch betriebenen Rädern: Selbst in die Pedale treten können Sie natürlich auch noch. Tun Sie dies, während der Akku-Motor zugeschaltet wird, verlängert sich die Reichweite entsprechend. Und auch bei einem komplett leeren Akku können Sie das Rad noch mit der Kraft Ihrer Beine fortbewegen.
Doch Achtung: Natürlich lassen sich E-Bikes bei leerem Akku wie ein gewöhnliches Fahrrad über die Pedale antreiben. Allerdings sollten Sie beachten, dass die E-Fatbikes in der Regel rund 30 kg auf die Waage bringen und dadurch nicht gerade zu den Leichtgewichten gezählt werden – das körperkraftbasierte Radfahren fällt so also deutlich schwerer. Zum Vergleich: Ein gewöhnliches Mountainbike für Herren oder Damen wiegt je nach Modell und Einsatzbereich oftmals zwischen 10 und 15 kg.
Auf Touren, die an abgelegenere Orte führen, kann eine hohe Reichweite sehr von Vorteil sein.
Zum Abschluss unserer Kaufberatung beantworten wir Ihnen noch drei Fragen, die Kaufinteressierte häufig zum Thema Fatbike stellen. Sollten Sie darüber hinaus weitere Fragen oder Anmerkungen haben, freuen wir uns über eine Nachricht in unserer Kommentarfunktion.
Nein, bislang hat die Stiftung Warentest keinen Fatbike-Testsieger gekürt. Allerdings beschäftigt sie sich gerne und ausführlich allgemein mit dem Thema Fahrrad.
So gibt sie zum Beispiel zahlreiche Tipps und Empfehlungen rund um die Aspekte Sicherheit, Regeln und Reparatur, aber auch Tests zu bestimmten Fahrrad-Typen lassen sich finden, wie am Beispiel Trekking-Rad zu sehen ist.
Der Vergleich: Die Reifen eines Fatbikes sind deutlich dicker und bieten somit auch auf schwierigem Untergrund noch ausreichend Traktion.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn der Luftdruck hängt immer von den Eigenheiten des Fahrrads und den Vorlieben des Fahrers ab.
Bei zu geringem Luftdruck besteht die Gefahr, dass die Reifen „umknicken“ und Stürze provoziert werden. Bei zu hohem Luftdruck kann das Fahrerlebnis hingegen schnell zerstört werden, weil die Federung nicht ausreicht und jedes Hindernis ungefiltert an den Fahrer weitergegeben wird.
Wir empfehlen daher: Passen Sie den Luftdruck an Ihre Vorlieben und Ihren Fahrstil an. 0,2 Bar sollten Sie dabei jedoch nicht unter- und 0,8 Bar lieber nicht überschreiten. Für ein Fahren mit hohem Luftdruck und zugleich angenehmem Komfort kann ein Fatbike mit Federgabel die Lösung sein. Wer es noch weicher mag, kann auch zu einem Fatbike-Fully greifen, das nicht nur eine Federgabel, sondern auch eine Federung am Hinterbau aufweist.
Bis zum Anschlag aufgepumpt sollten Fatbike-Reifen gar nicht sein. Durch den geringen Luftdruck erhöht sich die Auflagefläche der Reifen noch einmal und steigert somit auch die Traktion auf Schlamm, Sand oder Schnee.
Der Markt der Fatbike-Hersteller ist ähnlich überfüllt und unübersichtlich wie der für andere Fahrradtypen.
Wir haben Ihnen deshalb einige bekanntere und bewährte Marken aufgelistet, damit es Ihnen leichter fällt, den Überblick zu wahren und ein günstiges Fatbike für Herren, Damen, Jungen und Mädchen zu ergattern, das trotzdem nicht zwingend von einer No-Name-Marke kommt. Neben den klassischen Modellen können Sie bei dem einen oder anderen Hersteller auch ein normales Bike oder ein Klapprad kaufen.
Wo beim kraftstoffbetriebenen Vorgänger der Tank saß, bemerken wir beim Hercules-Fatbike „Prima 5E“ den Bosch-Akku mit 545 Wh, der unseres Wissens laut verschiedenen Nutzern ca. 3,5 Stunden Laufzeit generiert.
Fatbikes sind zum Beispiel mit mechanischen und hydraulischen Scheibenbremsen verfügbar. Die mechanische Scheibenbremse ist beim Fat-Bike häufig anzufinden. Sie ist zwar in der Anschaffung oft günstiger, bietet aber weniger Präzision als die hydraulische Scheibenbremse. Letztere lässt sich außerdem ohne große Kraftaufwendung verwenden. Übrigens können Sie auch eine Scheibenbremse in Rot oder einer anderen Farbe kaufen und so optisch an Ihr Fatbike (z.B. an ein Modell in Schwarz und Rot) anpassen.
Laut unserer Recherche ist dieses Hercules-Fatbike „Prima 5E“ nicht nur in diesem Orange, sondern auch in einem Blau erhältlich.
Der Geäckträger des Hercules-Fatbikes „Prima 5E“ wirkt auf uns robust und sollte unserer Meinung nach mit einem entsprechenden Spanngurt benutzt werden.
In diesem YouTube-Video geht es um den Test von Fatbikes und deren Leistungsfähigkeit. Dabei werden die Vorteile der breiten Reifen beleuchtet und verschiedene Fahrbahnbedingungen getestet. Die Zuschauer erhalten einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten und Einsatzgebiete dieser speziellen Fahrräder.
In diesem spannenden YouTube-Video unterziehen wir das ONES1 Fatbike, ein erstaunlich angenehmes Elektrofahrrad aus China, einem gründlichen Test! Erfahre, ob dieses unter 1000€ erschwingliche Bike wirklich den hohen Ansprüchen gerecht wird und wie es sich im Gelände schlägt. Schau vorbei und lass dich von diesem faszinierenden CHINA FATBIKE überraschen!
Larissa steht dem Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund ums Mountainbike-Fahren, Rennrad-Fahren und zu allen anderen Themen um das Fahrrad beratend zur Seite.
Radsport ist gelebte Passion! Seit 2010 erkundet Larissa die Straßen und Trails dieser Welt.
Langdistanz ist ihr Ding: Essenziell hierbei – langlebiges Material, was ihr Interesse an radsportspezifischen Produkten weckte. Beruflich ist Larissa Coach, Sportmentaltrainerin, Social Media Managerin. Mit 15.000 Kilometern pro Jahr macht sie auch weiterhin immer neue Erfahrungen, die sie vor allem als "Rennradmädchen" auf Instagram teilt.
Der Fatbike-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Outdoor-Enthusiasten und Abenteurer.
Seit 2021 schreibe ich Vergleiche im Redaktionsteam. Dabei bringe ich vor allem in Freizeit-Themen mein Wissen ein. Privat unternehme ich gerne lange Spaziergänge im Wald oder genieße verschiedene Hobbys. Meine Leidenschaft für Freizeitaktivitäten und mein breites Interessensspektrum ermöglichen es mir, vielfältige Inhalte zu erstellen, die Menschen dabei unterstützen, ihre Freizeit optimal zu gestalten. Meine Beiträge umfassen Freizeitideen, Reiseempfehlungen, Hobbytipps und Inspirationen für kreative Freizeitgestaltung.
Der Fatbike-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Outdoor-Enthusiasten und Abenteurer.
Position | Modell | Preis | Bremsen | Federung | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Engwe L20 Boost | ca. 1.149 € | Scheibenbremsen vorne und hinten | Vorderradfederung | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Highphoria MountainClimber | ca. 1.929 € | Scheibenbremsen vorne und hinten | Vorderradfederung | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Fafrees F20 Ultra | ca. 1.999 € | Scheibenbremsen vorne und hinten | Vollfederung | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Engwe E Bike Herren | ca. 1.149 € | Scheibenbremsen vorne und hinten | Vorderradfederung | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Kaisda K201 | ca. 949 € | Scheibenbremsen vorne und hinten | Vorderradfederung | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
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ich versteh den sinn irgendwie noch nicht. nur weil das jetzt dickere reifen sind, kann ich damit über sand fahren oder wie? könnt ihr das mal erklären?
Lieber Timm,
die breiteren Reifen und der niedrige Luftdruck in den Reifen sorgen für mehr Traktion. Durch den niedrigeren Luftdruck werden die ohnehin schon breiten Reifen nämlich noch einmal platter auf den Untergrund gedrückt.
Je mehr Auflagefläche des Reifens auf dem Untergrund, desto besser ist die Traktion und desto besser gelingt es daher, auch auf schwierigen Untergründen wie Sand oder Schnee zu fahren, wo normale, dünnere Fahrradreifen schlichtweg einsinken und das Fahrradfahren fast unmöglich machen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen Ihre Frage ausreichend beantworten und wünschen viel Spaß, falls Sie sich zum Kauf eines Fatbikes entschließen.
Ihr Vergleich.org-Team