Natürlich können Sie essbare Algen auch selber züchten, doch in unserer übersichtlichen Tabelle finden Sie die besten essbaren Algen ohne großen Aufwand. In unserem Vergleich essbarer Algen stoßen Sie auf verschiedene Algensorten, die alle genießbar sind. Sie unterscheiden sich vor allem in der Farbe und im Geschmack.
In Japan gilt die Wakame als bekannteste Alge. Diese zählt zu den Braunalgen, hat aber häufig auch eine grüne Färbung. Wakame gilt als klassische japanische Alge und wird meist getrocknet oder gesalzen serviert. Möchten Sie die grünen Algen essen, passen sie gut zu Salaten und Suppen und werden gerne mit Reis und Sojasauce serviert.
Die Kombu-Alge zählt ebenfalls zu den Braunalagen und wächst in klaren, kalten Gewässern. Die leckere Braunalge weist ein fischiges Aroma auf und passt deshalb gut zu Pilzen und Möhren mit Reis.
Dulse zählt zu den Rotalgen, sie stammt aus kühleren Regionen wie Irland, Kanada oder auch Schottland und Frankreich. Sie schmeckt sehr mild und erinnert etwas an Nüsse. Sie wird häufig zu Salaten gereicht.
Nori gilt vor allem in Europa als sehr bekannt. Sie ist ebenfalls eine Rotalge, stammt jedoch aus Japan. Die Noriblätter kennen die meisten Menschen vom Sushi, denn mit Nori werden die meisten Sushi-Gerichte hergestellt. Sie schmeckt sehr mild und leicht nussig.
In der Tabelle steht auch mal als Algensorte nur „Seealgen“ drin. Was sind das dann für Algen?
Lieber Gerd,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von essbaren Algen.
Manche Produkte beinhalten keine bestimmte Algenart, sondern sind gemischt oder vom Hersteller nicht klar deklariert. Deshalb wird hier als Sorte „Seealgen“ angegeben.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team