Siebträgermaschine Test 2025

Die besten Siebträgermaschinen im Vergleich.

Siebträgermaschine
Zuletzt aktualisiert: 19.11.2025
Schnellüberblick: Unsere Produkttests
Der Lieferumfang der Siebträgermaschine von Sage steht auf einem Tisch.
Testsieger
Sage Appliances The Barista Pro
Der gesamte Lieferumfang der Delonghi-Siebträgermaschine ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Premium-Alternative
De'Longhi La Specialista Arte EC9155
Der gesamte Lieferumfang der Siebträgermaschine von Caso ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Einsteiger-Tipp
Caso Espresso Gourmet Crema
Julia Gahl, die Kaffee-Expertin von Vergleich.org
Expertin
Fachbereich: Kaffeekocher
Redakteur: Tobias G.
Julia berät das Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund um Kaffee, Kaffeemaschinen, Zubereitung und Zubehör. Als Expertin mit dem Blog Jules' Coffee Blog teilt sie seit 2020 ihr Wissen mit ihren Lesern. Ihr Kaffeewissen hat sie sich vor allem im Selbststudium angeeignet und durch die Interviews für den Blog. Julia hat aber auch viele Veranstaltungen und Seminare zum Thema besucht, z.B. eine Latte-Art-Schulung bei der Rösterei Heilandt und eine Sensorik-Schulung der Specialty Coffee Association bei der Bonner Kaffeeschule. Wenn sie nicht über Kaffee schreibt, kann sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die gemeinsamen Disney-Lieblingsfilme (insbesondere aus den 90ern) unterhalten.

Espresso wie im Café – dafür braucht es keine große Maschine. Eine Siebträgermaschine bringt intensives Aroma, feinste Crema und echtes Barista-Feeling in die eigene Küche. Wasser aufheizen, Espresso mahlen, Siebträger einspannen und extrahieren – schon steht der perfekte Shot. Modelle mit oder ohne integrierte Mühle unterscheiden sich in Komfort, Ausstattung und Design. Preise bewegen sich von knapp unter bis zu mehreren Hundert Euro.

So wurde getestet

Für unseren Siebträgermaschinen-Test haben wir alle Modelle ausgepackt, aufgebaut und mehrfach genutzt. Im Fokus standen Handhabung, Espressoqualität und Ausstattung. Jeder Testlauf erfolgte mit einem Doppelshot und vergleichbarer Kaffeemenge. Bei Geräten mit integrierter Mühle lief alles in einem Durchgang. Zusätzlich haben wir Wassertank, Vibration, Siebträger und Lieferumfang unter praxisnahen Bedingungen geprüft.

Der Lieferumfang der Siebträgermaschine von Sage steht auf einem Tisch.
Testsieger
Sage Appliances The Barista Pro

Die Barista-Pro von Sage überzeugte als Siebträgermaschinen-Testsieger mit hochwertiger Verarbeitung, integrierter Mühle und konstant guter Espressoqualität. Die Bedienung gelang intuitiv, der Wassertank war gut zugänglich und das Zubehör ließ keine Wünsche offen. Besonders ambitionierte Nutzer profitieren von der Kombination aus Tempo, Kontrolle und Alltagstauglichkeit – ideal für regelmäßige Zubereitung auf hohem Niveau.

Der gesamte Lieferumfang der Delonghi-Siebträgermaschine ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Premium-Alternative
De'Longhi La Specialista Arte EC9155

Die De’Longhi-Siebträgermaschine La Specialista Arte zeigte im Test eine gute Alltagsleistung bei klar strukturiertem Bedienkonzept. Espresso, Handling und Verarbeitung lagen über dem Einstieg, auch wenn bei der Feinjustierung Grenzen sichtbar wurden. Der Lieferumfang war solide, das Gerät blieb stabil – eine empfehlenswerte Lösung für alle, die unkompliziert starten möchten, ohne auf Qualität zu verzichten.

Der gesamte Lieferumfang der Siebträgermaschine von Caso ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Einsteiger-Tipp
Caso Espresso Gourmet Crema

Die Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine bietet solide Grundfunktionen zum kleinen Preis, bleibt aber hinter den anderen Modellen zurück. Espresso ließ sich zuverlässig beziehen, wenn auch mit leichten Schwächen bei Crema und Temperatur. Ausstattung und Bedienung fielen einfach, aber zweckmäßig aus. Für gelegentlichen Einsatz oder Einsteiger mit kleinem Budget dennoch ein praktikabler Einstieg.

Vergleichstabelle Siebträgermaschine

In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 20.11.2025

1 - 8 von 15: Beste Siebträgermaschinen im Vergleich

Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Siebträgermaschine Vergleich
Sage  Appliances The Barista ExpressSage Appliances The Barista Express
Vergleichssieger
De'Longhi Linea Classic EM450.MDe'Longhi Linea Classic EM450.M
Preis-Leistungs-Sieger
Wmf LumeroWmf Lumero
Grundig Ksm 4330Grundig Ksm 4330
Lelit Anita PL042EMILelit Anita PL042EMI
Abbildung*
Highlight
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Vergleichssieger
Sage  Appliances The Barista ExpressAmazon Logo
Preis-Leistungs-Sieger
Neu
De'Longhi Linea Classic EM450.MAmazon Logo
Highlight
Wmf LumeroAmazon Logo
Grundig Ksm 4330Amazon Logo
Lelit Anita PL042EMIAmazon Logo
Modell*

Sage Appliances The Barista Express

De'Longhi Linea Classic EM450.M

Wmf Lumero

Grundig Ksm 4330

Lelit Anita PL042EMI

Zum Angebot*
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Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Sage Appliances The Barista Express
11/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
De'Longhi Linea Classic EM450.M
11/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Wmf Lumero
11/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Grundig Ksm 4330
11/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Lelit Anita PL042EMI
11/2025
Kundenwertung
bei Amazon
*
Preis­vergleich
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Preis­vergleichPreis­vergleichPreis­vergleich
Zahlbar in Raten*
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Allgemeines
Größe des Wassertanks
2 l
1,7 l
1,5 l
1,1 l
3,5 l
Tassen pro Brühvorgang
2 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
Leistung
1.850 Watt
1.325 Watt
1.400 Watt
1.628 Watt
1.000 Watt
Gehäusematerial
Metall
Edelstahl l Metall
Edelstahl
Kunststoff
Edelstahl
Funktionen
Abschaltautomatik
Heißwasserfunktion
Tassenvorwärmung
Benutzung mit Kaffeepads
Ausstattung
Milchaufschäumer
Herausnehmbare Tropfschale
Wasserstandsanzeige
Gewicht
13 kg
4,4 kg
4 kg
3,9 kg
9 kg
Vorteile
  • Milchschaumkanne mit Temperaturanzeige
  • umfangreiches Zubehör
  • auch mit Schwarz erhältlich
  • Thermoblock-Technologie für ideale Temperatur
  • herausnehmbares Sieb
  • einstellbarer Milchaufschäumer
  • für drei verschiedene Tassengrößen
  • edles Design
  • höhenverstellbare Tassenabstellfläche
  • inkl. Entkalkungsanzeige
  • mit Memory-Funktion für ein Speichern der Espresso-Intensität
  • Touch-Display
  • geheizte Oberfläche
  • Kontrolle des Wasserstands möglich
  • mit eingebautem Kaffeestampfer
Herstellergarantie*
1 Jahrkeine Angabe
keine Angabekeine Angabekeine Angabe
Lieferzeit*
Sofort lieferbarSofort lieferbar
Sofort lieferbarSofort lieferbarLieferzeit prüfen
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Erhältlich bei*

Siebträgermaschine Testberichte

Unser Testsieger: Die Sage The Barista Pro bringt Profi-Feeling in die Küche

Der Lieferumfang der Siebträgermaschine von Sage steht auf einem Tisch.
Testsieger
Sage Appliances The Barista Pro

Die The Barista Pro Siebträgermaschine von Sage präsentierte im Test sofort ein hochwertiges Gesamtpaket. Bereits beim Auspacken fiel auf, wie durchdacht Verpackung und Schutzmaterial gestaltet waren. Alle Teile waren sicher fixiert und wirkten sauber verarbeitet. Das mitgelieferte Zubehör lag ordentlich sortiert bei – nichts klapperte oder wirkte lose.

Optisch dominieren gebürsteter Edelstahl und ein modernes Bedienfeld mit LCD-Anzeige. Die Maschine sieht nicht nur professionell aus, sie fühlt sich auch so an. Gehäuse, Siebträger und Wassertank machen einen überdurchschnittlich stabilen Eindruck, das hohe Gewicht unterstreicht die solide Bauweise zusätzlich. Auch kleinere Bauteile wie der Tamper oder die Milchkännchenhalterung zeigen, dass hier auf Details geachtet wurde.

Die Siebe der Siebträgermaschine von Sage sind in einer extra Verpackung. Ein Kaffeemesser für die Siebträgermaschine von Sage ist in einer kleinen Verpackung. Das Cleaning-Kit der Siebträgermaschine von Sage wird separat verpackt mitgeliefert.

Beim ersten Einschalten der Siebträgermaschine von Sage sprang das Display direkt an und leitete durch die Grundeinstellungen. Die Menüführung war selbsterklärend und gut lesbar, alle Tasten reagierten präzise. Dass die Sage eine Siebträgermaschine mit Mahlwerk ist, fiel ebenfalls positiv auf. Sie war nicht nur leise, sondern bereits ab Werk justiert. Die ersten Bohnen wurden ohne Widerstand eingezogen – das versprach ein komfortables Nutzererlebnis.

Sage The Barista Pro im Test: So schlug sich die Maschine in Handling, Espressoqualität & Ausstattung

Die Barista-Pro-Siebträgermaschine von Sage lieferte im Test durchgehend starke Ergebnisse. Die Espressoqualität war konstant überzeugend: Die Shots kamen mit satter Farbe, dichter Textur und kräftigem Geschmack. Die Crema war feinporig und hielt sich über eine Minute, was auf stabile Temperaturführung und Druckbalance hindeutet. Auch bei drei doppelten Bezügen in Folge war keine Überhitzung oder Schwankung festzustellen.

Eine Espressotasse steht unter dem Sieb der Siebträgermaschine von Sage.

Nur der erste Espresso war etwas schwach. Die richtige Einstellung, Menge an Kaffeepulver und Temperatur macht hier jedoch den Unterschied.

Das integrierte Kegelmahlwerk funktionierte leise und zielgenau. Die 30 Mahlgrade ließen sich gut dosieren und deckten alle gängigen Röstungen ab. Das Mahlgut fiel exakt in die Mitte des Siebträgers, ohne Streuverlust am Rand. Die automatische Dosierung war präzise, Anpassungen reagierten gut auf Veränderungen im Geschmack oder in der Bohnenart.

Mit einem Tamper wurde das Kaffeemehl in einem Siebträger gefestigt.

Der mitgelieferte Tamper hilft dabei, dass gut gemahlene Kaffeepulver für mehr Crema zu verdichten.

Der Siebträger selbst ließ sich mühelos einsetzen. Die Führung war präzise, der Widerstand beim Einrasten angenehm straff. Beim Andrücken blieb der Griff stabil in der Hand, auch bei leicht feuchten Fingern. Kein Verkanten, kein Spiel – alles saß sauber und sicher. Nach dem Bezug ließ sich der Siebträger problemlos wieder lösen, ohne Kraftaufwand.

Sollten Sie sich für eine Siebträgermaschine ohne Mahlwerk entscheiden, finden Sie in unserem Test von Kaffeemühlen für Siebträger eine passende Mühle. Damit können Sie frischen Kaffee für Ihren Genuss mahlen.

Die Maschine stand bei allen Vorgängen absolut ruhig. Weder beim Einspannen noch beim Bezug bewegte sich das Gehäuse. Die Standfüße hielten auch auf glatten Oberflächen zuverlässig, was das tägliche Arbeiten erleichtert. Im Test konnten wir die gesamte Zubereitung ohne zweihändiges Stabilisieren durchführen – ein klarer Vorteil bei kompakten Küchen.

Der Wassertank war von oben zugänglich und ließ sich auch im eingebauten Zustand befüllen. Ein Umstellen des Geräts war nicht nötig. Mit einem Volumen von 2 Litern war er großzügig dimensioniert und reichte für acht bis zehn Portionen. Die Entnahme für die Reinigung funktionierte ebenfalls ohne Hakeln oder Kippeln.

Eine Hand bedient die Siebträgermaschine von Sage für einen Single-Shot-Espresso.

In Sachen Zubereitung zeigte sich die Barista-Pro flexibel. Einzel- und Doppelbezüge ließen sich direkt am Gerät wählen. Die Shot-Dauer wurde dabei klar auf dem Display angezeigt, was eine gute Kontrolle über den Ablauf erlaubte. Auch das Vorheizen ging zügig – die Maschine war in unter zehn Sekunden einsatzbereit.

Der Lieferumfang war vollständig: Tamper, Milchkännchen, Reinigungswerkzeug, Siebeinsätze und Wasserfilter lagen bei. Alle Teile waren solide verarbeitet und sofort einsatzfähig. Es fehlte nichts, um direkt loszulegen – ein Vorteil, der im Alltag spürbar wird, besonders für Siebträgermaschinen-Einsteiger.

Unser Fazit: Die Barista-Pro überzeugt mit starker Leistung und klarem Bedienfokus

Die Sage Barista-Pro liefert konstante Qualität, saubere Ergebnisse und einen stabilen Workflow. Alle Bauteile sind sinnvoll aufeinander abgestimmt. Vom Mahlvorgang bis zum Espressoauslauf wirkt jeder Schritt durchdacht – ohne unnötige Spielereien oder versteckte Schwächen im Handling.

Im Alltag punktet die Maschine mit schnellem Aufheizen, großzügigem Wassertank und sicherem Stand. Wer regelmäßig mehrere Espressi zubereitet, profitiert vom klar strukturierten Bedienfeld und der präzisen Mühle. Der Lieferumfang enthält alles, was zum Start nötig ist – ohne zusätzliche Anschaffungen oder Bastellösungen.

Für ambitionierte Nutzer, die mehr als nur Knopfdruck-Espresso möchten, ist die Barista-Pro ideal. Sie kombiniert hochwertige Verarbeitung mit klarer Nutzerführung und rechtfertigt so ihren Platz als beste Siebträgermaschine im Test. Perfekt für alle, die Genuss, Tempo und Kontrolle in einem Gerät suchen.

Sage Appliances The Barista Pro
Testsieger
Sage Appliances The Barista Pro
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote

De'Longhi La Specialista Arte im Test: Schlichtes Design mit solider Ausstattung für einen fairen Preis

Der gesamte Lieferumfang der Delonghi-Siebträgermaschine ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Premium-Alternative
De'Longhi La Specialista Arte EC9155

Die La Specialista Arte EC9155 von De’Longhi hinterließ im Test einen stimmigen ersten Eindruck. Die Kombination aus Edelstahl und mattweißen Elementen wirkt hochwertig und funktional, ohne aufdringlich zu sein. Die kompakte Bauform spart Platz, ohne dass Bedienung oder Stabilität darunter leiden.

Die Farbauswahl der Siebträgermaschine von Delonghi ist auf der Verpackung zu sehen.

Alle Elemente fügten sich sauber ins Design ein – vom Bedienfeld bis zur Mühle. Die Tasten sind angenehm groß und klar beschriftet, wodurch Einstellungen ohne Umwege gelingen. Auch der Wassertank war problemlos erreichbar: Er sitzt hinten, lässt sich aber direkt nach oben befüllen – ohne dass das Gerät verschoben werden muss.

Der Siebträger machte einen robusten Eindruck. Beim Einsetzen griff die Halterung direkt und fühlte sich sicher an. Nichts wackelte oder klemmte – das vermittelte sofort Vertrauen. Insgesamt präsentierte sich das Gerät im Ersteindruck aufgeräumt und gut abgestimmt auf den täglichen Einsatz.

De'Longhi La Specialista Arte EC9155 zeigt im Test Stärken bei Bedienung und Alltagstauglichkeit

Im Test zeigte sich die La Specialista Arte als durchdacht konstruierte Siebträgermaschine mit Fokus auf Praxistauglichkeit. Schon beim ersten Einsatz fiel die klare Struktur der Bedienelemente auf. Alle Tasten reagierten verzögerungsfrei und waren logisch angeordnet, was die Bedienung auch ohne Vorerfahrung erleichterte. Die Aufheizzeit war angenehm kurz – nach rund 40 Sekunden war die Maschine einsatzbereit.

Das Zubehörfach unterhalb der Tassenablage ist geschlossen. Das Zubehörfach unterhalb der Tassenablage wird geöffnet. Das Zubehörfach unterhalb der Tassenablage ist geöffnet.

Der Wassertank fasste 1,7 Liter und ließ sich bequem befüllen, ohne die Maschine verschieben zu müssen. Der Deckel war gut erreichbar und stand beim Öffnen stabil. Auch das Entnehmen des Tanks verlief problemlos, ohne dass wir dabei verkanten oder kippen mussten. Eine klare Skala auf der Rückseite erleichterte die Kontrolle des Wasserstands im Alltag.

Beim Bezug zeigte die Maschine saubere Extraktionsergebnisse. Der Espresso war heiß, geschmacklich rund und hatte eine stabile Crema. Die Shots waren konsistent, aber minimal heller als bei den Top-Modellen im Test, was auf geringfügige Unterschiede bei Temperatur oder Druck hindeutet. Der Geschmack blieb dennoch ausgewogen und überzeugte durch Milde ohne Bitternoten.

Aus der Delonghi-Siebträgermaschine wird ein Espresso bezogen.

Das Handling des Siebträgers gelang durchweg problemlos. Er ließ sich leicht einsetzen und sauber einrasten. Weder Griff noch Auflagepunkte zeigten Spiel oder Unsicherheit, auch nach mehreren Anwendungen. Die mitgelieferten Siebe saßen fest und waren gut auf den Brühkopf abgestimmt – kein Wackeln, kein Klappern.

In puncto Stabilität blieb die Maschine während der gesamten Testphase ruhig. Beim Andrücken des Kaffeepucks und beim Bezug stand sie fest auf der Arbeitsfläche. Die Gummifüße griffen gut, auch bei glatter Küchenzeile. Vibrationen oder Resonanzgeräusche traten nicht auf.

Die Zubereitungsmöglichkeiten beschränkten sich im Test auf Einzel- und Doppelshots, wobei die Auswahl direkt am Gerät erfolgte. Eine separate Taste für Lungo war nicht vorhanden, ließ sich aber durch längeren Bezug improvisieren. Die Steuerung blieb dabei stets nachvollziehbar.

Mit einem Tamper wird Kaffeepulver verdichtet.

Zum Lieferumfang gehörten ein stabiler Tamper, ein Milchkännchen, mehrere Siebeinsätze sowie Reinigungsutensilien. Alle Zubehörteile wirkten funktional und gut verarbeitet, auch wenn die Aufbewahrung etwas lose erschien. Insgesamt zeigte sich die Ausstattung solide, ohne überflüssigen Schnickschnack.

Solide Ausstattung und klarer Fokus für alle, die unkompliziert starten wollen

Die La Specialista Arte EC9155 überzeugte im Test durch strukturierte Bedienung, stabile Verarbeitung und alltagstaugliche Funktionen. Alle wichtigen Einstellungen ließen sich direkt am Gerät steuern, ohne komplizierte Navigation oder überladene Bedienelemente. Espressoqualität, Handling und Ausstattung lagen klar über dem Einsteiger-Niveau – aber unter dem Niveau des Testsiegers unter den Siebträgermaschinen.

Bei der Benutzung lief alles reibungslos: Der Tank ließ sich bequem befüllen und der Siebträger griff präzise. Der feste Stand erleichterte das Arbeiten spürbar. Kleine Anpassungen am Mahlgrad oder der Bezugsdauer sorgten schnell für geschmackliche Feinjustierung. Das Zubehör war schlicht – kein Luxus, aber praxistauglich und sauber verarbeitet.

Die De’Longhi-Siebträgermaschine ist ideal für alle, die einfach loslegen möchten, ohne sich zu viel einlesen zu müssen. Der zweite Platz im Test ergibt sich aus der runden Gesamtleistung, auch wenn es bei Mühle und Feineinstellungen noch Luft nach oben gibt. Eine Maschine für alle, die Technik ohne Schnickschnack suchen.

De'Longhi La Specialista Arte EC9155
Premium-Alternative
De'Longhi La Specialista Arte EC9155
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Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine im Test überzeugt mit Schlichtheit und überraschend kompakter Bauweise

Der gesamte Lieferumfang der Siebträgermaschine von Caso ist auf einem Tisch ausgebreitet.
Einsteiger-Tipp
Caso Espresso Gourmet Crema

Die Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine wirkte im ersten Eindruck deutlich schlichter als die höher platzierten Modelle. Das Gehäuse bestand überwiegend aus Kunststoff mit silberfarbenen Metall-Akzenten, wirkte jedoch sauber verarbeitet. Die Bauform war kompakt, wodurch sich das Gerät gut in kleinere Küchen integrieren ließ.

Die Bedienelemente waren übersichtlich angeordnet: zwei beleuchtete Bezugstasten, ein zentrales Drehrad an der Seite und ein Ein-Aus-Schalter auf der Seite. Alle Schalter reagierten im Test zuverlässig auf leichten Druck und vermittelten ein einfaches Bediengefühl. Der gesamte Aufbau erinnerte eher an klassische Kompaktmaschinen als an echte Barista-Geräte.

An der Caso-Siebträgermaschine wird eine Auswahl für den Kaffeebezug vorgenommen.

Auffällig war das geringe Gewicht, was beim ersten Anfassen weniger hochwertig wirkte. Der Siebträger lag leicht in der Hand und hatte ein einfaches Spannsystem, das ohne spürbare Führung funktionierte. Für ein Gerät dieser Preisklasse erschien der Ersteindruck dennoch stimmig: keine Spielereien, aber auch keine groben Schwächen.

Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine im Test zeigt einfache Struktur mit klaren Grenzen

Im Test bot die Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine eine reduzierte Auswahl an Zubereitungsmöglichkeiten. Es standen zwei Bezugstasten zur Verfügung – für einen einfachen oder doppelten Espresso. Lungo oder Mengenanpassungen waren nicht direkt steuerbar, konnten aber durch manuelles Stoppen simuliert werden. Die Steuerung beschränkte sich auf das Wesentliche, was in dieser Preisklasse zu erwarten war.

Der Lieferumfang war übersichtlich, aber ausreichend: Siebträger, mehrere Einsätze, ein einfacher Tamper und ein Portionierlöffel lagen bei. Ein Milchkännchen oder Reinigungswerkzeug war nicht enthalten, was den Start leicht einschränkte. Die mitgelieferten Teile waren funktional, allerdings deutlich einfacher als bei den höher platzierten Modellen.

Mit einem Tamper wird das Kaffeemehl für die Siebträgermaschine von Caso verdichtet. Zwei Siebe der Caso-Siebträgermaschine werden in die Kamera gehalten. Ein Ese-Pod-Sieb für die Caso-Siebträegermaschine wird hochgehalten.

Die Espressoqualität der kleinen Siebträgermaschine fiel im Test solide aus. Die Temperatur war ausreichend, die Extraktion lief gleichmäßig durch. Die Crema war stabil, aber eher grobporig und fiel nach kurzer Zeit in sich zusammen. Geschmacklich blieben die Bezüge mild, ohne zu bitter zu werden – bei helleren Röstungen können jedoch etwas Tiefe fehlen.

Ein Siebträger liegt auf einer Waage.

Für einen guten Espresso sollten Sie in etwa 11 – 15g Kaffeepulver verwenden. In das Sieb für einen Single-Shot der Caso-Siebträgermaschine passt ausreichend Pulver.

Beim Einsetzen des Siebträgers zeigte sich die Maschine praktikabel. Der Siebträger ließ sich ohne großen Widerstand einführen, allerdings ohne fühlbare Führung oder spürbaren Endpunkt. Er saß stabil, aber mit etwas Spiel im Brühkopf. Ein exaktes Gefühl für den Druckpunkt war nicht gegeben, was sich im Alltag bemerkbar machen könnte.

Die Standfestigkeit war angesichts des leichten Gehäuses in Ordnung. Beim Andrücken des Kaffeepucks rutschte die Siebträgermaschine von Caso leicht, blieb beim Bezug jedoch ruhig. Die Saugnapffüße hielten auf leicht strukturiertem Untergrund nur begrenzt, was sich in kleinen Bewegungen während des Betriebs äußerte. Vibrationen traten aber nicht in störendem Maße auf. Auf glatten Flächen dürften die Füße jedoch ihre Funktion besser ausspielen.

Das Display der Caso-Siebträgermaschine zeigt 94° Celsius an.

Ein gutes Feature ist die Temperaturanzeige im Display der Siebträgermaschien von Caso. So sehen Sie direkt, wie heiß das Wasser in der Maschine ist.

Der Wassertank war mit 1,2 Litern relativ klein, aber praxisnah dimensioniert. Er saß locker in der Halterung, ließ sich leicht herausnehmen und befüllen. Die Öffnung war groß genug für Kannen oder Wasserhähne, allerdings fehlte eine Füllstandsanzeige an der Vorderseite. Insgesamt funktionierte die Versorgung im Alltag problemlos – wenn auch mit häufigem Nachfüllen.

Eine Einsteigerwahl mit klarer Funktion und begrenztem Anspruch

Die Caso-Espresso-Gourmet-Crema-Siebträgermaschine zeigte im Test eine einfache, aber funktionierende Struktur. Espresso lässt sich zuverlässig zubereiten, auch wenn Druckpunkt, Crema und Temperatur nicht an teurere Modelle heranreichen. Die Bedienung ist klar aufgebaut und auch für Neulinge leicht verständlich.

Das manuelle Stoppen ersetzt die fehlende Lungo-Funktion, auch das Nachfüllen des kleinen Wassertanks gelingt schnell. Der Tamper ist eher symbolisch – wer dauerhaft guten Espresso möchte, sollte ein besseres Werkzeug ergänzen. Die kleine Siebträgermaschine selbst ist schnell einsatzbereit und unkompliziert im Aufbau.

Die Gourmet-Crema-Siebträgermaschine eignet sich für Nutzer, die gelegentlich einen Espresso ziehen möchten – ohne viel Zubehör oder technischen Anspruch. Sie belegt Platz 3, weil sie solide Leistung liefert, aber weder bei Verarbeitung noch Ergebnis an die Konkurrenz herankommt. Ideal für alle, die mit einer günstigen Siebträgermaschine einfach loslegen wollen.

Caso Espresso Gourmet Crema
Einsteiger-Tipp
Caso Espresso Gourmet Crema
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote

Siebträgermaschinen-Kaufberatung:
So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Siebträgermaschinen Test oder Vergleich

Das Wichtigste in Kürze
  • Thermoblock-Modelle heizen schnell, sind aber instabil. Boiler liefern konstante Temperaturen und eignen sich besser für Milchgetränke.
  • Komfortfunktionen wie Tassenwärmer und Tankzugang erleichtern den Alltag. Höhenverstellbare Füße verbessern den sicheren Stand deutlich.
  • Robuste Materialien verlängern die Lebensdauer. Ersatzteile und Zubehör sichern Wartung, Erweiterung und langfristige Nutzung der Maschine.

Espresso läuft aus einer Siebträgermaschine in eine weiße Tasse.

Siebträgermaschinen oder auch Espresso-Siebträgermaschinen unterscheiden sich deutlich in Aufbau, Komfort und Materialqualität. Aufheizzeit, Druckstabilität und Bedienkomfort beeinflussen das tägliche Ergebnis spürbar. Wer Maschinen vergleicht, entdeckt schnell, wie Technik und Verarbeitung das Aroma prägen. Kleine Details wie Tassenwärmer, Tankzugang oder Standfüße zeigen, worauf es im Alltag wirklich ankommt.

1. Welche Bauart erfüllt Ihre Ansprüche an Temperatur und Leistung?

Bei der Wahl der richtigen Bauart entscheidet sich, wie schnell die Maschine startklar ist und wie konstant sie arbeitet. Aufheizzeit, Temperaturstabilität und Dampfdruck hängen direkt vom Aufbau ab. Wer regelmäßig Espresso zubereitet, spürt die Unterschiede deutlich im Alltag.

1.1. Thermoblock-Geräte punkten bei Aufheizzeit, sind aber weniger stabil

Thermoblock-Maschinen heizen Wasser beim Durchfluss auf und sind in unter einer Minute startklar. Die schnelle Einsatzbereitschaft bringt im Alltag spürbaren Komfort, vor allem bei gelegentlichem Gebrauch.

Siebträgermaschinen-Test: Nahaufnahme des Manometers einer Siebträgermaschine.

Abhängig von der technischen Ausführung zeigt das Manometer den Brühdruck der Siebträgermaschine an.

Dafür schwankt die Temperatur bei mehreren Bezügen stärker. Auch der Dampfdruck fällt schneller ab, was sich beim Milchaufschäumen negativ auswirkt.

1.2. Einkreiser sind kompakter, stoßen aber beim Aufschäumen an Grenzen

Einkreiser-Siebträgermaschinen arbeiten mit nur einem Boiler, der sowohl die Brühtemperatur als auch die Dampftemperatur erzeugt. Da beide Temperaturen technisch stark voneinander abweichen, kann die Maschine nur einen Vorgang gleichzeitig ausführen. Nach dem Espresso-Bezug muss auf Dampftemperatur hochgeheizt werden – und nach dem Aufschäumen entsprechend wieder herunter.

Das kostet Zeit und erfordert etwas Routine, funktioniert jedoch zuverlässig, wenn nur gelegentlich Milchschaum benötigt wird. Für reine Espresso-Trinker ist ein Einkreiser oft die sinnvollste Wahl: Die Geräte sind kompakt und bieten eine stabile Brühtemperatur.

Siebträgermaschinen-Test: Eine Siebträgermaschine steht auf einer Küchentheke.

Der Pumpdruck ist für die Zubereitung von Espresso und Kaffee sehr wichtig.

1.3. Dualboiler ermöglichen gleichzeitiges Brühen und Aufschäumen

Zwei getrennte Kessel regeln Brüh- und Dampftemperatur unabhängig. Das sorgt für maximale Stabilität bei parallelem Bezug und Milchschaum – auch bei mehreren Tassen.

Dualboiler sind ideal für Latte- oder Cappuccino-Fans. Sie brauchen mehr Platz, wiegen mehr und benötigen regelmäßige Wartung wie Entkalkung beider Kessel.

2. Welche Komfortfunktionen verbessern die tägliche Nutzung?

Kaffeemaschinen mit benutzerfreundlichem Design und praktischen Funktionen wie gut erreichbaren Wassertanks und vorgewärmten Tassen bieten erhöhten Komfort. Diese Features sparen Zeit und optimieren den täglichen Kaffeegenuss, indem sie die Handhabung vereinfachen.

Nahaufnahme der Drehregler einer getesteten Siebträgermaschine.

Hier zu sehen ist der Drehregler an einer Siebträgermaschine.

2.1. Eine beheizte Tassenablage hält Espresso länger warm

Espresso kühlt schnell ab, wenn er in kalte Tassen fließt. Eine beheizte Ablage reduziert diesen Temperaturverlust spürbar und bewahrt Aromen länger. Wer zwei Tassen bezieht, merkt den Unterschied deutlich.

Einige Maschinen nutzen passiv die Kesselwärme, andere setzen auf aktive Heizelemente. Für regelmäßigen Kaffeegenuss bringt das echten Mehrwert, auch wenn die Funktion oft unterschätzt wird.

2.2. Ein frontaler Tankzugang erleichtert das Nachfüllen im Alltag

Siebträgermaschinen-Test: Eine Siebträgermaschine mit Tropfschale steht auf einem Holztisch.

Achten Sie auf eine herausnehmbare Tropfschale.

Wasser muss häufig nachgefüllt werden – besonders bei mehreren Getränken am Tag. Ein Tank, der direkt von vorne zugänglich ist, spart im Alltag spürbar Zeit und verhindert unnötiges Hin- und Herschieben der Maschine. Gerade bei schwereren Modellen oder Geräten mit rutschfesten Füßen ist dieser Komfort schnell Gold wert.

Seitlich angebrachte oder nach oben öffnende Deckel stoßen in vielen Küchen an Hängeschränke oder Wände. Das kann das Nachfüllen unnötig umständlich machen, besonders wenn die Maschine in einer Ecke oder unter einem Oberschrank steht. Ein frontaler Tankzugang funktioniert auch in sehr kleinen Küchen zuverlässig und sorgt dafür, dass das Gerät an seinem Platz bleiben kann.

2.3. Höhenverstellbare Standfüße sorgen für sicheren Stand auf unebenen Flächen

Nicht jede Küche bietet gerade Flächen. Verstellbare Füße gleichen Bodenunterschiede zuverlässig aus und sorgen für Standfestigkeit. Das reduziert Vibrationen beim Bezug deutlich.

Eine stabile Maschine erleichtert das Einsetzen des Siebträgers. Auch Tropfschalen laufen so sauber ab, ohne dass etwas überläuft oder kippt. Gerade in Altbauten ein Vorteil.

3. Welche Rolle spielen Materialqualität, Wartungsaufwand und Ersatzteilverfügbarkeit?

Die Alltagstauglichkeit einer Siebträgermaschine zeigt sich nicht nur beim Bezug. Verarbeitung, Pflege und Nachrüstbarkeit beeinflussen Haltbarkeit und Nutzung über viele Jahre hinweg. Wer langfristig denkt, achtet auf mehr als nur Technik und Design.

Dabei geht es um robuste Bauteile, einfachen Zugang zu Verschleißteilen und verlässliche Ersatzteilversorgung. Nur Maschinen mit durchdachter Konstruktion und langlebigen Komponenten bleiben dauerhaft im Einsatz – unabhängig von Preis oder Leistung.

3.1. Metallteile erhöhen Robustheit und Qualitätsanmutung

Metall schützt vor Verformung, Hitzeschäden und Rissen – besonders an beanspruchten Stellen wie Brühgruppe oder Dampflanze. Kunststoff zeigt dort schneller Materialermüdung, vor allem bei regelmäßigem Einsatz.

Auch die Haptik verbessert sich spürbar. Ein massives Gehäuse vermittelt Stabilität und erleichtert die Bedienung, weil sich nichts verwindet oder klappert.

Seitliche Ansicht einer getesteten Siebträgermaschine.

Je nach Design ist eine Siebträgermaschine, wie an dieser seitlichen Ansicht deutlich wird, auch optisch ein Highlight.

3.2. Abnehmbare Bauteile erleichtern Reinigung und Wartung

Wer Tropfschale, Tank oder Duschsieb ohne Werkzeug entnehmen kann, spart Zeit. Gut zugängliche Teile beschleunigen die Reinigung und verringern das Risiko für Rückstände.

Auch Wartungsarbeiten wie Rückspülen oder Entkalken gelingen leichter. Ein modularer Aufbau reduziert den Aufwand im Alltag und beugt Schäden durch falsche Handhabung vor.

3.3. Verfügbare Ersatzteile und Zubehör sichern langfristige Nutzbarkeit

Nicht jedes Ersatzteil ist dauerhaft lieferbar – besonders bei günstigen oder auslaufenden Modellen. Eine stabile Ersatzteillage sichert die Reparierbarkeit auch nach vielen Jahren.

Wichtig sind Dichtungen, Ventile, Duschsiebe und Zubehör wie neue Siebträger. Nur mit passenden Komponenten bleibt das System voll funktionsfähig, selbst bei Verschleiß oder Nachrüstung.

Siebträgermaschinen-Test: Hand hält Zubehör einer Siebträgermaschine.

Eine Siebträgermaschine sollte regelmäßig entkalkt werden.

4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Siebträgermaschinen-Tests bzw. -vergleichen suchen

Vor dem Kauf einer Siebträgermaschine tauchen oft sehr konkrete Fragen auf. Viele drehen sich um Leistung, Herkunft und Haltbarkeit – hier finden Sie hilfreiche, kompakte Antworten auf die häufigsten Themen.

4.1. Welche Siebträgermaschine benutzen Italiener?

In vielen italienischen Haushalten kommen kompakte Espressomaschinen mit einfachem Aufbau zum Einsatz. Wichtig sind dort Zuverlässigkeit, kurze Aufheizzeiten und kräftiger Espresso. In der Gastronomie dominieren große Dualboiler mit E61-Brühgruppe und starker Dampfleistung.

Info: Die E61-Brühgruppe besteht aus massivem Metall und sorgt durch ihre Bauweise für stabile Brühtemperaturen. Sie ist bekannt für ihre Langlebigkeit, Temperaturkonstanz und die Möglichkeit zur Preinfusion – ideal für gleichbleibend gute Espressi.

4.2. Wie viel bar sollte eine gute Siebträgermaschine haben?

Der optimale Brühdruck liegt bei 9 bar. Viele Maschinen erzeugen 15 bar, regeln aber intern auf 9 bar herunter, um die Extraktion zu stabilisieren. Entscheidend ist nicht der Maximaldruck, sondern eine konstante Druckabgabe während des Bezugs.

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4.3. Welche Marken oder Hersteller bieten die besten Siebträgermaschinen?

Für hochwertige Maschinen mit solider Technik gelten Rocket, ECM, Sage, DeLonghi und Ninja als etablierte Hersteller. Diese Marken vereinen durchdachte Bedienung, saubere Verarbeitung und ein gutes Ersatzteilsortiment für langjährige Nutzung.

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4.4. Wie viele Jahre hält eine Siebträgermaschine?

Bei regelmäßiger Reinigung und gelegentlicher Wartung sind 10 Jahre und mehr realistisch. Brühgruppe, Pumpe und Dichtungen halten deutlich länger, wenn sie gepflegt werden. Wichtig ist eine gute Ersatzteilversorgung, damit Reparaturen möglich bleiben.

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4.5. Wie laut ist eine Siebträgermaschine im Betrieb?

Je nach Modell liegt die Lautstärke zwischen 70 und 80 dB. Das entspricht etwa einem Geschirrspüler oder Staubsauger – besonders beim Pumpen oder Einrasten des Siebträgers.

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4.6. Was ist der Unterschied zwischen einer Siebträgermaschine und einem Vollautomaten?

Siebträgermaschinen bieten mehr Kontrolle über Brühvorgang, Temperatur und Druck. Vollautomaten arbeiten automatisiert, benötigen weniger Eingriffe, bieten aber kaum Einflussmöglichkeiten auf Geschmack und Zubereitung.

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Videos zum Thema Siebträgermaschine

In diesem YouTube-Video erfahren Sie mehr über die Espresso-Grind-Profession von BEEM, darunter alles Wichtige über die hochwertige Kaffeemühle, deren Bedienung und deren Mahlwerk.

In diesem YouTube-Video wird die De’Longhi Dedica EC685 vorgestellt. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Funktionen und das Handling der Einsteiger-Siebträgermaschine und erfahren, wie einfach es ist, mit ihr erstklassigen Kaffee zuzubereiten.

Quellenverzeichnis

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Zusammenfassung: Die besten Siebträgermaschinen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Leistung
Gehäusematerial
Lieferzeit
Angebote
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Platz 1
Sage Appliances The Barista Express
ca. 477 €
1.850 Watt
Metall
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
Platz 2
De'Longhi Linea Classic EM450.M
ca. 119 €
1.325 Watt
Edelstahl l Metall
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
 
 
 
 
 
 
 
Platz 3
Wmf Lumero
ca. 229 €
1.400 Watt
Edelstahl
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
Platz 4
Grundig Ksm 4330
ca. 89 €
1.628 Watt
Kunststoff
Sofort lieferbar
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eBay
Platz 5
Lelit Anita PL042EMI
ca. 549 €
1.000 Watt
Edelstahl
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