Das Wichtigste in Kürze
  • Notenständer bestehen aus Metall oder Holz. Metall-Notenständer sind mobil und flexibel, Holz-Modelle sind sehr dekorativ und stabil.
  • Klappbare Notenständer lassen sich kompakt zusammenlegen und einfach transportieren.
  • Bei der Größe des Notenständers sollten Sie vor allem auf die einstellbare Höhe und die Größe der Notenauflage achten.
Auf einem bunten Notenständer im Test befindet sich ein Notenbuch.

Notenständer helfen, in einer entspannten Position zu musizieren und dennoch die Noten gut zu erkennen.

Ein Notenständer gehört zur Grundausstattung für alle, die ein Instrument spielen oder singen. Ein qualitativ hochwertiger und schöner Notenständer sorgt dafür, dass Ihre Notenblätter in der richtigen Höhe und im richtigen Winkel vor Ihnen stehen – zu Hause, im Proberaum oder auf der Bühne. In unserem Notenständer-Vergleich finden Sie Modelle aus Metall und aus Holz. Wir informieren Sie über die wichtigsten Arten von Notenständern und deren Ausstattung. Im Besonderen gehen wir darauf ein, wie Sie die passende Größe für Ihren Notenständer finden und welches Zubehör sinnvoll sein könnte. Weitere Antworten rund um das Thema Notenständer finden Sie im Kapitel mit häufig gestellten Fragen.

1. Welche Arten von Notenständern unterscheiden Tests im Internet?

Notenständer bestehen aus Holz oder aus Metall. Das Material entscheidet nicht nur über die Optik des Notenständers, sondern auch über seine Funktion. Unterschieden werden klappbare und feste Notenständer sowie verschiedene Arten von Notenauflagen.

1.1. Material

Praktisch und beliebt ist ein Notenständer aus Metall. Ein Modell aus pulverbeschichtetem Stahl oder Edelstahl ist robust, langlebig und unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Daher kann er nicht nur in Innenräumen, sondern auch im Freien verwendet werden, beispielsweise auf einer Festivalbühne. Er lässt sich einfach transportieren, ist aber oft nicht besonders dekorativ.

Ein Notenständer aus Holz ist für das Musizieren in Innenräumen empfehlenswert. Holz wirkt dekorativ und passt gut in klassische Konzertumgebungen oder ins Wohnzimmer. Ein Holznotenständer ist schwerer als Metall und nicht wetterbeständig. Er benötigt daher Pflege wie Ölen oder Wachsen. Hochwertige Modelle aus Holz sind oft mit Schnitzereien verziert.

Notenständer im Test: Ein schwarzes Modell von König und Meyer steht vor anderen Notenständern in einem rötlichen Verkaufsambiente.

Je breiter der Rand des Notenständers ist, desto dicker darf die Notenmappe sein, die auf dem Notenständer abgestellt werden kann.

1.2. Farbe

Aus Metall sind die meisten Notenständer Schwarz oder Silber. Ein schwarzer Notenständer bietet laut Tests im Internet den Vorteil, dass er nicht nur zu jeder Einrichtung passt, sondern auf einer Bühne auch sehr unauffällig ist. Zudem reflektiert ein schwarzer Notenständer kaum Licht und blendet daher nicht.

Ein Notenständer in Silber hingegen reflektiert Licht gut und kann daher bei schlechten Sichtverhältnissen dazu beitragen, dass Sie die Noten besser erkennen. Silber ist neutral und wirkt edel und modern.

Für Kinder sind Notenständer in bunten Farben empfehlenswert, zum Beispiel in Blau, Rot, Grün oder in gemischten Farben. Wenn Ihr Kind mit einem Notenständer in seiner Lieblingsfarbe übt, kann das zur Motivation beitragen.

Notenständer aus Holz behalten in der Regel ihre natürliche Holzfarbe und Maserung. Die Holzart können Sie nach Ihren persönlichen Vorlieben oder nach dem Stil Ihrer Einrichtung wählen.

1.3. Klappbare Notenständer

Notenständer zum Aufklappen gibt es in verschiedenen Varianten. In der Regel bestehen sie aus Metall. Ist der gesamte Notenständer zusammenklappbar, dann lassen sich sowohl das Gestell als auch die Notenablage komplett zusammenfalten. Diese Modelle bieten zusammengelegt eine sehr kompakte Größe.

Bei anderen klappbaren Varianten lässt sich nur das Gestell zusammenlegen. Die Notenauflage besteht aus einem Teil und lässt sich für den Transport vom Gestell abnehmen und beim Aufklappen des Notenständers wieder aufsetzen. Dadurch ist ein teilweise klappbarer Notenständer zwar mobil aber weniger kompakt als komplett faltbare Notenständer und benötigt beim Transport mehr Raum.

Modelle aus Holz können in der Regel nicht zusammengelegt werden. Sie sind als feststehende Notenständer für einen dauerhaften Einsatz an einem Ort vorgesehen, zum Beispiel in einem Studio oder zu Hause. Für den regelmäßigen Transport sind sie nicht gedacht.

Seitliche Ansicht von oben auf einen getesteten Notenständer, der in einem Geschäft ausgestellt ist.

Wenn Sie ein Instrumenten-Set für Anfänger kaufen, dann ist ein Notenständer oft im Lieferumfang enthalten.

1.4. Notenauflage

Notenständer unterscheiden sich auch in der Bauform der Notenauflage. Alle Notenauflagen bestehen aus einer Auflagefläche für die Noten und einem unteren Rand, auf den die Noten abgestellt werden.

Bei vollständig klappbaren Modellen lässt sich die gesamte Auflage zusammenlegen. Sie besteht aus einem rechteckigen Rahmen, der mittig durch eine vertikale Strebe verstärkt wird. Diese bildet die Verlängerung der zentralen Stange des Notenständers.

Damit die Notenblätter nicht durch den offenen Rahmen rutschen, ist die Auflage zusätzlich mit schräg verlaufenden Streben versehen. Diese lassen sich beim Zusammenklappen flach an die Mittelstrebe anlegen, sodass die Auflage gefaltet werden kann.

Hinweis: Bei dieser Bauform handelt es sich um die klassische Form eines klappbaren Notenständers. Weil dieser aber oft recht wackelig sein kann, vor allem, wenn Sie mehrere Noten mit einer Mappe auf die Ablage auflegen, haben Hersteller mit der Faltfunktion experimentiert und weitere Klappmechanismen entwickelt.

Feste Notenauflagen bestehen aus einer durchgehenden Fläche, auf der die Notenblätter vollständig aufliegen. Bei Holznotenständern besteht die Auflage meist aus massivem oder verleimtem Holz und erinnert in Form und Stabilität an ein flaches Brett. Metallmodelle verwenden dagegen eine geschlossene Fläche aus gepresstem Blech oder eine gelochte Metallplatte.

Tipp: Die beste Notenauflage lässt sich in ihrer Neigung verstellen.

Im Vergleich zu klappbaren Auflagen sind feste Ausführungen stabiler, weil sie den Notenblättern über die gesamte Fläche Halt bieten. Da diese Bauweise allerdings mehr Gewicht mit sich bringt, sind viele Notenauflagen mit Aussparungen oder Lochmustern versehen. Sie verringern das Gewicht, ohne die Stabilität wesentlich zu beeinträchtigen.

Die Vor- und Nachteile von Notenständern mit einer festen Auflagefläche lauten:

    Vorteile
  • einheitliches Erscheinungsbild in Konzerten
  • auch für schwere Notenmappen geeignet
  • hält im Freien auch mäßigem Wind stand
    Nachteile
  • sperrig beim Transport
  • höheres Eigengewicht
  • unflexibel in der Handhabung
Notenständer im Test: ein mehrfarbiges Modell steht aufgebaut in einem Verkaufsbereich für Instrumentenzubehör.

Bunte Notenständer lassen sich in einem Orchester oder in einer Schule besonders einfach wiederfinden.

1.5. Sondermodelle

In unserem Notenständer-Vergleich stellen wir Ihnen vor allem klassische Notenständer vor. Der Vollständigkeit halber möchten wir aber auch auf Sonderformen von Notenständern eingehen.

Notenständer-Tests im Internet bezeichnen Modelle mit einer festen Notenauflage auch als Notenpult. Das beantwortet auch die Frage: „Wie nennt man einen Notenständer noch?“. Das Dirigentenpult ist ein besonders großes Notenpult, auf dem auch eine große Partitur Platz findet.

Tischnotenständer bestehen nur aus einer Notenauflage, die mit kleinen rückseitigen Standbeinen auf einen Tisch gestellt oder auf ein Keyboard gesetzt werden.

Als digitaler Notenständer wird das Tablet immer beliebter. Wenn Sie Ihre Noten auf Ihrem Tablet gespeichert haben, finden Sie für die digitalen Geräte Notenständer, die aus einem Ständer und einer Tablet-Halterung bestehen. Zum Umblättern der Noten lässt sich der digitale Notenständer um ein Bluetooth-Pedal zum Umblättern ergänzen.

Für Nutzer ohne Tablet gibt es auch spezialisierte digitale Notenpulte mit integriertem Bildschirm. Sie bieten aber eher eine professionelle Lösung, wie sie etwa bei Orchestern oder im Theaterbetrieb eingesetzt wird.

Nachstehend fassen wir die verschiedenen Arten von Notenständern und ihre Eigenschaften übersichtlich zusammen:

Art des Notenständers Eigenschaften
klappbarer Notenständer
  • besteht aus Metall
  • schnell auf- und abbaubar
  • auch für kleine Räume geeignet
  • rutschfester Halt mit Gummifüßen
  • defekte Einzelteile lassen sich nicht ersetzen
fester Notenständer
  • zur intensiven Nutzung geeignet
  • ideal für die Ausstattung von Musikschulen oder Proberäumen
  • mit weiterem Zubehör erhältlich
  • kann einfach beschriftet oder mit Aufklebern ausgestattet werden
Tischnotenständer
  • flach und leicht zu verstauen
  • für Instrumente ideal, die auf einem Tisch gespielt werden wie eine Zither
  • auch für Kinder einfach zu handhaben
digitaler Notenständer
  • ermöglicht interaktive Aktionen wie Zoomen oder das digitale Eintragen von Hinweisen in den Noten
  • oft mit Noten-Apps kompatibel
  • benötigt eine Stromversorgung über ein Netzkabel oder einen Akku
  • kann bei Sonnenlicht blenden
Dirigentenpult
  • besonders breite oder mehrere Auflageflächen
  • mit Ablage unter der Notenauflage für Dirigentenstab und Stifte
  • oft mit Tragegriff ausgestattet
  • mit Kurbel oder Schnellverschluss für eine einfache Höhenverstellung

2. Wie groß sollte ein Notenständer sein?

Wenn Sie einen Notenständer kaufen, haben Sie die Wahl aus verschiedenen Größen. In jedem Fall sollte der Notenständer höhenverstellbar sein. Es stellt sich aber vor dem Kauf die Frage: „Wie hoch sollte ein Notenständer eigentlich sein?“. Die richtige Höhe des Notenständers ist davon abhängig, ob sie im Sitzen oder im Stehen musizieren möchten. Zudem hat Ihre Körpergröße Auswirkung auf die passende Höhe des Notenständers.

2.1. Höhe

Wenn Sie Ihr Instrument im Sitzen spielen und zum Beispiel einen Notenständer für ein Schlagzeug oder einen Notenständer für eine Gitarre suchen, dann benötigen Sie einen Notenständer, den Sie niedrig einstellen können.

Online-Notenständer-Tests empfehlen, die Höhe so einzustellen, dass sie 5 bis 15 cm unter Ihrer Augenlinie liegt. Bei erwachsenen Personen mit etwa 175 cm Körpergröße läge die passende Höhe des Notenständers im Sitzen etwa zwischen 110 und 115 cm.

Im Stehen sollten Sie die Noten gut erkennen, wenn Sie aufrecht stehen. Die passende Höhe des Notenständers liegt dabei zwischen Ihrer Schulter- und Augenhöhe. In cm sind das etwa 140 bis 145 cm.

Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nur grobe Richtwerte sind und Sie immer ausprobieren sollten, ob sie die Noten in einer entspannten Haltung gut erkennen können. Für größere oder kleinere Menschen können diese Angaben abweichen

Tipp: Der Abstand zu den Noten sollte etwa 40 bis 50 cm entsprechen.

Notenständer für Kinder sollten in der Höhe besonders flexibel sein. So kann der Notenständer mit Ihrem Kind mitwachsen. Kleine Kinder im Alter von fünf Jahren mit einer Körpergröße von 110 cm benötigen im Sitzen einen Notenständer mit etwa 85 cm Höhe.

Ist Ihr Kind älter als 14 Jahre und etwa 155 cm groß, dann liegt die passende Höhe im Sitzen bei 115 bis 125 cm. Das ist ein Unterschied von etwa 30 cm, den der Notenständer im Laufe der Jahre ausgleichen sollte. Spielt Ihr Kind im Stehen, dann benötigen Sie einen Kinder-Notenständer, der eine Höhe zwischen 95 und 135 cm ermöglicht.

Wenn Sie überlegen „Welche Notenständer sind die besten?“ dann kann die Frage bezüglich der Höhe wie folgt beantwortet werden: Die besten Notenständer sind besonders variabel in ihrer Aufstellhöhe und reichen von etwa 50 cm bis zu 150 cm oder höher.

Schwarzer, getesteter Notenständer von oben auf einem roten Untergrund.

Den Auf- und Abbau eines Notenständers sollten Sie mit Ihrem Kind ein paar Mal üben.

2.2. Auflagefläche

Auf die Notenauflage sollten mindestens zwei DIN-A4-Notenblätter nebeneinander passen. Dazu muss die Auflagefläche eine Größe von 42 x 30 cm in der Breite und Höhe aufweisen. Wenn Sie Ihre Noten in einer Mappe aufbewahren, empfiehlt sich eine etwas größere Auflagefläche von etwa 45 × 50 cm, um auch breitere Formate sicher abzustellen.

Für mehrere Partituren oder ausklappbare Notenblätter ist eine erweiterbare Notenauflage sinnvoll. Einige Modelle lassen sich seitlich aufklappen oder ausziehen, sodass zusätzliche Notenblätter nebeneinander Platz finden. Besonders bei Ensemble- oder Schlagzeug-Notenständern mit komplexen Arrangements ist diese Funktion von Vorteil.

2.3. Transportmaße

Suchen Sie einen Notenständer für unterwegs, dann sind die Transportmaße für Ihren Notenständer wichtig. Besonders kompakt sind vollständig klappbare Notenständer aus Metall. Sie sind zusammengeklappt nur etwa 45 bis 55 cm lang mit einem Durchmesser von 7 oder 8 cm.

Ein aufgebauter mehrfarbiger Notenständer im Test steht inmitten diverser Musikinstrumente in einem Verkaufsbereich.

Die Höhe des Notenständers wird mithilfe von Drehverschlüssen arretiert.

3. Woran erkennen Sie einen stabilen Notenständer?

Einen stabilen Notenständer erkennen Sie an drei Dingen, nämlich dem Material, der Bauweise der Füße und dem Gesamtgewicht.

Modelle aus Metall sind stabil, wenn sie aus dickwandigem Aluminium oder aus pulverbeschichtetem Stahl bestehen. Dünne Rohre oder viele Kunststoffteile an tragenden Stellen können ein Schwachpunkt sein. Gute Metallständer wackeln auch unter Belastung nicht.

Notenständer aus Holz gelten als besonders standfest, wenn sie gut verarbeitet sind. Sie haben in der Regel eine feste, durchgehende Auflage und ein schweres Gestell. Holz ist allerdings nur dann stabil, wenn es massiv oder mehrfach verleimt ist. Dünnes oder minderwertiges Holz kann sich verziehen oder brechen.

Ein weiterer Punkt ist die Konstruktion der Füße. Drei Beine mit einem breiten Standwinkel sind der Standard bei vielen Notenständern und ausreichend, wenn der Ständer gut verarbeitet ist und rutschfeste Gummifüße hat. Modelle mit vier Füßen oder durchgehendem Fußrahmen sind besonders standsicher, brauchen aber mehr Platz und sind schwerer.

Das Gewicht gibt einen klaren Hinweis auf die Stabilität eines Notenständers. Leichte Ständer unter 1 kg kippen schnell, wenn Sie schwere Notenmappen verwenden. Stabilere Modelle wiegen deutlich mehr. Stabile Metallständer wiegen in der Regel zwischen 2 und 3 kg, je nach Bauweise. Holznotenständer können sogar 4 kg oder mehr wiegen und stehen auch auf unebenen Böden sicher.

Notenständer-Test: ein mehrfarbiges Modell steht aufgebaut vor diversen Musikinstrumenten in einem Verkaufsbereich.

Namensaufkleber auf dem Notenständer verhindern eine Verwechslung, wenn Sie mit mehreren Personen musizieren.

4. Welches Zubehör ist für einen Notenständer sinnvoll?

Eine Notenpultleuchte ist vor allem bei schlechter Beleuchtung sinnvoll, zum Beispiel auf Bühnen, in Orchestern oder bei abendlichen Proben. Gute Notenständer-Lampen lassen sich am oberen Rand der Notenauflage anklemmen und verfügen über LED-Licht mit mehreren Helligkeitsstufen. Wichtig ist, dass die Leuchte nicht blendet und den gesamten Notentext gleichmäßig ausleuchtet.

Eine passende Tasche schützt den Notenständer beim Transport. Für klappbare Notenständer sind Taschen mit Reißverschluss und Tragegriff oder Schultergurt üblich. Die Tasche sollte immer zum Transportmaß des Ständers passen, damit nichts herausragt. Besonders praktisch sind größere Taschen für Noten und Notenständer. Oft ist in diesen größeren Taschen auch noch Platz für verschiedene Mundstücke oder Dämpfer. So haben Sie Ihr gesamtes Zubehör für Ihr Instrument jederzeit griffbereit.

Notenständer-Test: schwarzes, zusammenklappbares Modell von König und Meyer steht vor anderen Notenständern in Verpackungen, auf einem roten Teppich.

Rillen auf dem Rand der Notenauflage verhindern ein Wegrutschen der Noten.

Magnete oder Seitenhalter verhindern, dass Notenblätter verrutschen oder vom Wind erfasst werden. Das ist vor allem beim Spielen im Freien oder mit losen Blättern sinnvoll. Seitenhalter bestehen meist aus zwei dünnen Metallarmen, die am Rand der Notenauflage befestigt sind und die Seiten seitlich fixieren. Notenständer-Magnete eignen sich nur für Metallauflagen und sind einfach zu handhaben.

Notenklammern erfüllen eine ähnliche Funktion wie Magnete, sind aber universell einsetzbar, auch auf Holzauflagen. Sie eignen sich vor allem für dickere Notenmappen oder gebundene Notenbücher, bei denen die Seiten offen gehalten werden sollen.

5. Häufig gestellte Fragen von Nutzern, die im Internet nach Notenständer-Tests und -Vergleichen suchen

5.1. Wo kann man einen Notenständer kaufen?

Notenständer und Zubehör wie beispielsweise eine Tasche für Noten und Notenständer erhalten Sie im Musikfachhandel oder einfach im Internet. Notenständer werden unter anderem von folgenden Marken und Herstellern angeboten:

  • K&M
  • Paganino
  • Gewa
  • Cacha
  • Stagg
  • Classic Cantabile
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5.2. Was kostet ein guter Notenständer?

Der Preis eines Notenständers ist vor allem von seiner Ausführung abhängig. Einfache Notenständer sind bereits ab etwa 15,– Euro erhältlich, hochwertige Modelle aus Holz können über 200,– Euro kosten.

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5.3. Wie klappt man einen Notenständer auseinander?

Zunächst werden bei einem klappbaren Notenständer die Beine auseinandergezogen. Dann können Sie den Notenständer sicher aufstellen. Um die Notenauflage auszuklappen, müssen zunächst die Streben nach oben geklappt werden. Dann lässt sich die Notenauflage auseinander ziehen. Anschließend stellen Sie noch die gewünschte Höhe ein.

Ein bunter, getesteter Notenständer befindet sich vor einer Holzkiste in einem Verkaufsbereich.

Eine stilisierte Lyra ziert oft den oberen Bereich eines Metall-Notenständers. Sie hat keine Funktion, sondern dient ausschließlich als klassisches Musiksymbol im Design.

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Videos zum Thema Notenständer

In diesem Video wird Schritt für Schritt gezeigt, wie ein Notenständer korrekt aufgeklappt und sicher aufgestellt wird. Die Anleitung erläutert, wie sich Notenblätter stabil und übersichtlich platzieren lassen. Sie richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Nutzer.

Quellenverzeichnis