
Sie können sich im Handel für konventionelle Hochbeeterde entscheiden, finden aber auch eine Auswahl an Bioprodukten – zum Beispiel von Grandiol.
Steht für die Pflanzschicht keine Muttererde aus dem eigenen Garten zur Verfügung bzw. will man sich den Mehraufwand sparen, diese vor dem Einsatz mit organischen Stoffen anzureichern, stellt Hochbeeterde die beste Wahl dar. Derartige Erden werden speziell für den Einsatz im Hochbeet entwickelt, um in Kombination mit den unteren Schichten ein optimales Umfeld für eine erfolgreiche Bepflanzung zu schaffen. Verfügt man über ein sehr platzsparendes Tisch-Hochbeet, ist eine schichtweise Befüllung nicht umsetzbar. In diesem Fall können Sie das gesamte Beet mit nährstoffreicher Hochbeeterde, wie etwa von Compo, Floragard oder auch Cuxin befüllen.

Auf der Verpackung der Hochbeeterde stehen viele Hinweise zur Anwendung. Diese haben wir gründlich durchgelesen.
Gängige Verpackungsgrößen für im Handel erhältliche Hochbeeterden sind 40 l – 60 l. Um die ungefähr benötigte Menge zu berechnen, am besten einfach das Volumen der Pflanzschicht (Länge x Breite x Höhe der Schicht) ermitteln und je nach Sackgröße durch 40 bzw. 60 teilen.
Zu welcher Jahreszeit sollte ich mein Hochbeet am besten befüllen?
Liebe Maria,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Hochbeeterden-Vergleich.
Grundsätzlich können Sie Ihr Hochbeet sowohl im Frühjahr der Erst-Bepflanzung als auch bereits im Herbst davor befüllen. Eine Befüllung im Herbst bietet dabei den Vorteil, dass im Herbst ausreichend Gartenabfälle für die mittlere Kompostschicht vorhanden sind. Durch die längere Zeitspanne bis zur Bepflanzung ist auch schon die Verrottung und somit die Nährstofffreisetzung für Ihre Pflanzen in vollem Gange.
Schöne Grüße
Ihr Vergleich.org-Team