Das Wichtigste in Kürze
  • Bio-Bratöle eignen sich hervorragend zum Erhitzen von Nahrungsmitteln in der Pfanne, denn Bio-Bratöl ist in der Regel hocherhitzbar und verträgt Temperaturen bis zu 210 °C. Sonnenblumenöl ist besonders geschmacksneutral, während Olivenöl oder Kokosöl eine leichte Eigennote haben können.

Bio-Bratöl-Test

1. Welche Sorten von Bio-Bratölen gibt es?

Am weitesten verbreitet ist laut verschiedener Internet-Tests Bio-Bratöl aus Sonnenblumenkernen.

Bio-Bratöl im Test: Mehrere Flaschen stehen zwischen anderen Ölsorten in einem Regal.

Dieses Bild zeigt uns Kaufland-Bio-Bratöl, bei dem es sich um ein Sonnenblumenöl handelt.

Dieses zeichnet sich durch einen hohen Ölsäuregehalt aus, was es besonders hitzeresistent macht. Es ist außerdem völlig neutral im Geschmack. Eine weitere beliebte Sorte von Bio-Öl zum Braten ist Bratolivenöl. Oliven-Bratöl in Bio-Qualität verfügt oft über eine milde Olivennote.

Eine Flasche Bio-Bratöl steht zum testen auf mehreren Gläsern Apfelmus.

Das Kaufland-Bio-Bratöl wird, wie wir feststellen, ausschließlich in dieser 500-ml-Flasche angeboten.

Bio-Rapsöl zum Braten zeichnet sich durch viele wertvolle ungesättigte Fettsäuren aus. Sie können auch Bio-Kokosöl zum Braten verwenden. Wie Bio-Bratöl-Vergleiche zeigen, wird Kokosöl in der Regel nicht direkt als Bratöl bezeichnet. Es lässt sich aber ebenso gut als solches verwenden, da es einen hohen Rauchpunkt hat.

2. Was macht laut diverser Online-Tests ein gutes Bio-Bratöl aus?

Das beste Bio-Bratöl ist ein hocherhitzbares Bratöl, da beim Anbraten in der Pfanne hohe Temperaturen erreicht werden können, denen ein gutes Bratöl standhalten muss. Bratöle verfügen in der Regel über einen Rauchpunkt, der bei ca. 210 °C liegt.

Eine Flasche getestetes Bio-Bratöl liegt auf einem hellen Fliesenboden.

Wie für Produkte dieser Art üblich, ist auch das Kaufland-Bio-Bratöl hocherhitzbar.

Über diese Temperatur hinaus darf das Öl nicht erhitzt werden. Der Rauchpunkt von Kokosöl liegt mit 185–205 °C etwas niedriger, aber immer noch im hohen Bereich.

Spezielle Herstellung: Viele gute Bio-Bratöle sind außerdem gedämpft. Damit ist eine Herstellungsweise gemeint, bei der das zunächst kaltgepresste Öl einer heißen Wasserdampf-Behandlung ausgesetzt wird. Bei diesem Prozess werden Geschmacks- und Geruchsstoffe sowie Fettbegleitstoffe entfernt.

3. Ist Bio-Bratöl gesund?

Wenn Sie ein Bio-Bratöl kaufen, tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und die Umwelt, denn die Zutaten im Bratöl stammen aus biologischer Landwirtschaft. Künstliche Zusätze sind in der Regel nicht enthalten. Ein besonders gesundes Bratöl ist laut verschiedener Netz-Tests für Bio-Bratöle eines aus Rapsöl, aufgrund der vielen vorhandenen ungesättigten Fettsäuren sowie der Omega-3-Fettsäure.

Bio-Bratöl-Test: Blick von schräg vorn auf eine Flasche, die vor einem Rotkohl-Regal steht.

Wie wir erfahren, bietet Kaufland ein ganzes Bio-Produksortiment als Eigenmarke zu der auch dieses Kaufland-Bio-Bratöl gehört.

Aber auch zu anderen Bratöl-Sorten in Bio-Qualität können Sie bedenkenlos greifen. Wie bei allen Lebensmitteln sollten Sie jedoch auf die Menge achten und nie zu viel Bratöl zu sich nehmen.

Videos zum Thema Bio-Bratöl

In diesem informativen YouTube-Video geht es um die Frage „Welches Öl zum Braten ist gesund?“. Wir werfen einen genauen Blick auf Bio-Bratöl und seine Vorteile beim Braten, Dünsten und in Salatdressings. Erfahren Sie, welche gesunden Inhaltsstoffe in Bio-Bratöl enthalten sind und warum es eine gute Wahl für Ihre Küche sein kann. Entdecken Sie mit uns die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und lassen Sie sich von unseren Tipps und Tricks inspirieren, wie Sie gesunde und köstliche Gerichte zubereiten können. Seien Sie dabei und gönnen Sie sich eine gesunde Ernährung mit Bio-Bratöl!

Quellenverzeichnis