Das Wichtigste in Kürze
  • Zeolith-Pulver in wiederverschließbaren Verpackungen ermöglicht eine optimale Aufbewahrung des Pulvers. Dosen eignen sich durch die große Öffnung dabei besonders gut zum Herausnehmen des Pulvers mit einem Dosierlöffel. Erhältlich sind auch Zeolith-Kapseln.

1. Was hat es mit dem Klinoptilolith-Gehalt von Zeolith-Pulver auf sich?

Es gibt viele verschiedene Arten von Zeolith, wobei nur das Klinoptilolith vom menschlichen Organismus verwertet werden kann. Bei Zeolith zum Einnehmen handelt es sich also um Pulver mit einem hohen Gehalt an Klinoptilolith. Dieser liegt in der Regel bei mindestens 80 %, bei den besten Zeolith-Pulvern sogar bei über 95 %.

Zeolith-Produkte werden in Europa nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft, da bisher keine gesundheitsfördernde Wirkung bewiesen werden konnte. Ist ein Produkt für die orale Anwendung bestimmt, muss dieses als Medizinprodukt der Klasse II (a oder b) zertifiziert sein. Zeolith-Produkte ohne diese Zertifizierung sind für den Verzehr nicht geeignet (dies umfasst auch Produkte mit einer „Klasse I“ Zertifizierung).

Der Klinoptilolith-Gehalt ist, wie in gängigen Zeolith-Pulver-Tests im Internet beschrieben, eines der wichtigsten Qualitätskriterien des Pulvers. Möchten Sie Zeolith-Pulver kaufen, empfehlen wir Ihnen ein Produkt mit möglichst hohem Klinoptilolith-Gehalt zu wählen. So können Sie von einer bestmöglichen Aufnahmefähigkeit in Ihren Organismus ausgehen.

2. Was sagen Zeolith-PulverTests im Internet zur Einnahme?

Zeolith-Pulver wird in der Regel oral eingenommen und kann in Flüssigkeit eingerührt werden. Die Hersteller geben an, drei bis neun Gramm in mindestens 250 ml Wasser einzurühren.

Zeolith-Pulver mit einer Korngröße zwischen 10 und 25 mm lässt sich dabei besonders gut einrühren, denn je feiner das Zeolith-Granulat, desto leichter löst es sich auf. Wie groß die einzelnen Körner sind, haben wir in der Tabelle unseres Zeolith-Pulver-Vergleichs übersichtlich für Sie aufgeführt.

Generell sollte bei der Einnahme von Zeolith-Pulver über den ganzen Tag hinweg für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden. Empfohlen werden auf jeden Fall 2 bis 3 Liter pro Tag zu trinken.

Beachten Sie, dass Zeolith nur kurartig angewendet werden sollte und dies nicht länger als für 40 Tage. Die meisten Hersteller geben sogar lediglich eine maximale Anwendungsdauer von 24 Tagen an. Einzige Ausnahme sind Zeolith-Pulver, welche als Medizinprodukt der Klasse IIa zertifiziert sind. Diese können auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Zur Dosierung von Zeolith-Pulver wird angegeben, dass die Dosis im Laufe der Kur erhöht werden kann. Zu Beginn sollten drei Gramm Zeolith-Pulver in 250 ml Wasser eingerührt und eingenommen werden. Die Dosis kann dann auf sechs oder maximal neun Gramm gesteigert werden. Die Steigerung ist aber auch kein Muss.

Nebenwirkungen von Zeolith-Pulver sind nicht bekannt, fühlen Sie sich aber unwohl und haben Beschwerden nach der Zeolith-Pulver-Einnahme, empfehlen wir Ihnen die Kur sofort zu unterbrechen. Sollten die Beschwerden nicht abklingen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Laut gängigen Zeolith-Pulver-Tests im Internet sollten Sie auch auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten achten. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein, sollten Sie eine Zeolith-Kur vorab mit Ihrem Arzt besprechen.

3. Welche Wirkung hat Zeolith-Pulver?

Bei Zeolith handelt es sich um Vulkangesteinspulver. Es besteht aus Silizium- und Aluminiumatomen, die wie eine Art Schwamm funktionieren. Zeolith-Pulver soll Giftstoffe aus dem menschlichen Körper aufnehmen, binden und abtransportieren. Vor allem der Zellschutz und die gesundheitsförderliche Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt werden immer wieder hervorgehoben.

Zur äußerlichen Anwendung kommt Zeolith-Pulver teilweise auch zum Einsatz. Vermischt mit Wasser soll die Paste als Gesichtsmaskezum Beispiel gegen Pickel und andere Unreinheiten helfen.

Zeolith-Pulver-Test

Videos zum Thema Zeolith-Pulver

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Quellenverzeichnis