Das Wichtigste in Kürze
  • WIG-Schweißgeräte erlauben besonders saubere Schweißnähte. Sie eignen sich ebenfalls perfekt für das Schweißen kleinerer Nähte und sollten daher immer dann verwendet werden, wenn der Fokus auf der Präzision der Arbeit liegt.
  • Mit einem WIG-Schweißgerät für Gleichstrom (DC) lassen sich die meisten Metalle und Legierungen bearbeiten. Wenn Sie jedoch Aluminium schweißen wollen, benötigen Sie ein Gerät, das auch Wechselstrom (AC) schweißen kann.
  • Beim WIG-Schweißen entstehen weniger giftige Dämpfe als bei anderen Schweißverfahren, was Ihrer Gesundheit zugutekommt.

Schweißzusatz und Werkstück werden mit den WIG Brenner erhitzt

Es gibt nicht viele schönere Dinge auf der Welt als eine saubere Schweißnaht. Eine zentrale Voraussetzung für ein zufriedenstellendes Ergebnis und dem damit verbunden Hochgefühl ist das richtige Werkzeug und so führt kein Weg an einem WIG-Schweißgerät vorbei.

WIG-Schweißgeräte funktionieren grundsätzlich nach demselben Prinzip, mit einem Lichtbogen werden Werkstück und Schweißzusatz geschmolzen. Jedoch verfügen die Geräte verschiedener Hersteller über unterschiedliche Funktionen und Merkmale. Ob Sie Heimwerker oder Profi sind, ob Sie Metall oder Aluminium schweißen wollen oder einfach auf der Suche nach einem leichten Gerät sind, das sich gut transportieren lässt, in unserer WIG-Schweißgeräte Vergleich 2023 finden Sie das beste WIG-Schweißgerät für Ihre Zwecke.

1. Was sollte man über die Funktion eines WIG-Schweißgerätes wissen?

Profi-Schweisser hält Fülldraht und Schweißbrenner

Mit der linken Hand wird der Schweißzusatz in den Lichtbogen geführt.

Beim WIG-Schweißen wird das Werkstück durch einen Lichtbogen geschmolzen, der zwischen dem Werkstück und der Wolframelektrode des Schweißgeräts entsteht. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Wolfram schmilzt die Elektrode beim Schweißen nicht ab. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das WIG-Schweißgerät von MIG- und MAG-Schweißgeräten.

Der Schweißzusatz wird per Hand in den Lichtbogen gehalten, wo er zum Schmelzen gebracht wird. Zum WIG-Schweißen benötigt man daher beide Hände. Dadurch hat man den Vorteil, dass man den Schweißzusatz perfekt dosieren kann.

Um ungewollte chemische Reaktionen der Schmelze mit der Umgebungsluft zu verhindern, benutzt man Schutzgase, die inert sind, und somit nicht mit der Schmelze reagieren. Argon und Helium sind die am häufigsten verwendeten Schutzgase.

2. Zündung, Leistung, Schweißzubehör – Darauf müssen Sie achten

Auf folgende Merkmale sollte Sie achten, bevor Sie ein WIG-Schweißgerät kaufen.

2.1. HF-Zündung – einfach und schonend

Das Gerät ihrer Wahl sollte über eine HF-Zündung (HF = Hochfrequenz) verfügen. Die HF-Zündung erzeugt einen Lichtbogen, ohne dass die Wolframelektrode das Werkstück berühren muss, dadurch werden Werkstück und Elektrode geschont. Die HF-Zündung hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt, sodass nahezu allen Marken eine solche verbauen.

Perfekte Ergebnisse durch die richtigen Einstellungen am AC DC Inverter

2.2. Leistungsaufnahme – Je dicker das Werkstück, desto mehr Leistung benötigen Sie

Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Inverter ausreichend Leistung für Ihre Zwecke hat. Die Leistung eines Gerätes wird in Ampere angegeben. Günstige WIG-Schweißgeräte verfügen häufig über eine Leistung, die sich zum Schweißen dünnerer Bleche eignet. An mehreren Millimeter starken Blechen können diese Geräte jedoch scheitern.

Je nach Material benötigt man zwischen 30 und 40 Ampere Leistung pro Millimeter Materialstärke. Wenn sie ein 5 mm starkes Werkstück schweißen wollen, brauchen Sie ein Gerät mit mindestens 150 Ampere.

2.3. Dank eines großen Regelbereichs perfekt auf das Werkstück eingestellt

Viel hilft nicht immer viel. Auch beim WIG-Schweißen müssen Sie für das jeweilige Werkstück die optimale Schweißtemperatur einstellen, damit das Werkstück nicht beschädigt wird. Je größer der Regelbereich, desto größer sind die Einsatzmöglichkeiten, da sie für jede Aufgabe den richtigen Schweißstrom einstellen können.

Stufenlos regelbare Schweißgeräte lassen sich besonders komfortabel an die jeweilige Situation anpassen. Ein klar strukturiertes Bedienfeld ist hier ebenfalls hilfreich.

2.4. Eine hohe Einschaltdauer erlaubt Ihnen langes Arbeiten am Stück

Das Schweißgerät wird beim Arbeiten heiß und muss immer wieder abkühlen. Die Einschaltdauer gibt Auskunft darüber, wie lange mit einem Gerät gearbeitet werden kann, bis es überhitzt. Hersteller geben diese Zeit in Prozent pro Ampere an. 100% entsprechen dabei einer Einschaltdauer von 10 Minuten.

Verfügt ein Geräte über 180 A und der Hersteller gibt eine Einschaltdauer von 30% bei 180 A an. So kann dieses Gerät 3 Minuten bei voller Leistung betrieben werden.

2.5. Leichtmetalle stellen einen Sonderfall dar

Alu ist ein Leichtmetall, das mit einem ACDC Schweißgerät bearbeitet werden kann.

Aluminium lässt sich mit Hilfe eines ACDC-Intverters schweißen.

Sollten Sie Leichtmetalle schweißen wollen, wie beispielsweise Aluminium, brauchen Sie ein Gerät, das neben dem Gleichstromschweißen (DC) auch Wechselstromschweißen (AC) unterstützt. Mehr Informationen zum AC-Schweißen finden Sie unter Punkt 7.

2.6. Beachten Sie Unterschiede im Lieferumfang der WIG-Schweißgeräte

Der WIG-Schweißgerät-Testsieger hilft Ihnen nicht weiter, wenn Ihnen das nötige Zubehör fehlt, um das Gerät in Betrieb zu nehmen. Achten Sie auf die Vollständigkeit des Zubehörs im Lieferumfang. Unter Punkt 5 finden Sie alle Informationen dazu.

Ebenfalls sollte Sie darauf achten, dass das Schlauchpaket für Ihre Zwecke lang genug ist. Je länger das Schlauchpaket, desto größer ist der Radius, in dem Sie arbeiten können. Nichts ist frustrierender als der Kampf mit zu kurzen Kabeln.

WIG Schweißgerät Test

Deutlich zu sehen: Die Taste am Brenner.

2.7. Brauchen Sie ein WIG-Schweißgerät für unterwegs?

Einige WIG-Inverter weisen eine sehr kompakte Bauweise auf. Sie sind nur wenige Kilogramm schwer und lassen sich problemlos transportieren. Zudem werden die meisten Inverter mit 230 Volt betrieben. Die passende Steckdose ist also leicht zu finden. Zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise das Wechselstromschweißen, steigern das Gewicht der Geräte.

» Mehr Informationen

2.8. 2-Takt oder 4-Takt-Betrieb

2- und 4-Takt gibt Auskunft über die Funktion der Bedientaste am Brenner. 2-Takt-Geräte schweißen nur bei gedrückter Taste. 4-Takt-Geräte schweißen, sobald die Taste einmal gedrückt wurde und stoppen, wenn die Taste erneut bedient wird.

Arbeitssicherheit ist beim WIG-Schweißen sehr wichtig. Es drohen gefährliche Stromschläge.
Tragen Sie Handschuhe und Augenschutz. Stellen Sie zudem sicher, dass das Massekabel montiert ist, bevor Sie das Schweißgerät einschalten.

3. Worin unterscheidet sich WIG-Schweißen vom MIG- / MAG-Schweißen?

WIG
Präzise Schweißnaht mit einem WIG-Brenner schnelles Schweißen mit MIG Schweißgerät
Elektrode schmilzt nicht ab Elektrode schmilzt ab
Schweißzusatz wird per Hand zugeführt Schweißzusatz wird vom Gerät zugeführt
sehr hohe Präzision eher geringe Präzison
langsames Verfahren schnelles Verfahren

4. Welche Vorzüge bietet ein WIG-Schweißgerät?

Worin unterscheiden sich WIG- und TIG-Schweißgeräte?

In einem WIG-Schweißgeräte-Test oder einer Kaufberatung stolpert man häufig über das Kürzel TIG, ohne dass dessen Bedeutung geklärt wird. TIG ist lediglich die englische Bezeichnung für das Wolfram-Intert-Gas-Schweißen und steht für Tungsten-Inert-Gas. Es handelt sich um denselben Typ. Lassen Sie sich nicht von der Bezeichnung in die Irre führen.

WIG-Schweißgeräte bringen viele Vorteile mit sich. Der erste ist sicherlich der Anschaffungspreis. Für relativ kleines Geld lässt sich ein Gerät erwerben, mit dem die meisten Schweißarbeiten erledigt werden können. Der Heimwerker kann sich den Einstieg und ein neues Hobby somit problemlos leisten und der Profi kann sich ein Gerät für zu Hause besorgen, ohne dass der Haussegen schief hängt.

Wenn Sie etwas mehr Geld in die Hand nehmen, können Sie sich ein Gerät kaufen, welches das WIG-Wechselstromschweißen und das WIG-Pulsschweißen beherrscht. Mit einem solchen Gerät lassen sich nahezu sämtliche schmelzschweiß-geeigneten Werkstoffe bearbeiten. Auch Leichtmetalle, wie beispielsweise Aluminium, können Sie mit diesem Verfahren schweißen.

Das beste Elektroschweißgerät für präzise Schweißarbeiten

Präzision pur – WIG-Schweißgeräte erlauben filigrane Schweißarbeiten.

Ein weiterer Vorteil von WIG-Schweißgeräten ist die Präzision, die diese Geräte erlauben. Dadurch, dass die Stromstärke nicht mit an den Schweißzusatz gekoppelt ist, kann man sich perfekt auf die jeweilige Aufgabe einstellen, indem man Stromstärke und Schweißzusatz variiert.

Nähte können so extrem sauber gearbeitet werden und durch die manuelle Zufuhr des Schweißzusatzes ist auch das Schweißen flacher Nähte möglich, wodurch kein weiteres Verschleifen mehr notwendig ist. Sie sparen wertvolle Zeit.

Auch das Schweißen sehr kleiner Nähte stellt mit etwas Übung kein Problem dar. Die Verzunderung und der Schweißverzug der Werkstücke sind aufgrund dieses Vorgehens ebenfalls deutlich geringer als bei anderen Schweißverfahren.

Als Daumenregel können Sie sich Folgendes merken: Dort, wo Qualität wichtiger ist als die Schweißgeschwindigkeit, sollte mit WIG gearbeitet werden. Beim WIG-Schweißen entstehen zudem kaum bis gar keine Schweißspritzer und nur sehr wenige Schweißrauche, dies führt zu einem ansehnlichen Ergebnis und ist gut für Ihre Gesundheit, da die beim Schweißen entstehenden Dämpfe häufig giftig sind.

Vor- und Nachteile von WIG-Schweißgeräten:

    Vorteile
  • geringer Anschaffungspreis
  • geeignet für fast alle Metalle
  • qualitativ hochwertige Ergebnisse
  • Gesundheit wird geschont
    Nachteile
  • relativ langsames Verfahren
  • bedingt draußen anwendbar (Verwehung des Schutzgases)

5. Welches Zubehör sollte im Lieferumfang eines WIG-Schweißgerätes enthalten sein?

Ob teures oder günstiges WIG Schweissgerät - an der richtigen Schutzkleidung führt kein Weg vorbei

Schutzhandschuhe und Schweißschild sind beim WIG-Schweißen unerlässlich.

Nahezu alle Schweißgeräte werden zusammen mit Schweißzubehör verkauft. In der Regel umfasst das Angebot neben dem Inverter noch ein Schlauchpaket, durch welches Schweißdraht und Schutzgas geführt werden und an dessen Ende sich der WIG-Schweißbrenner befindet, ein Massekabel mit Klemme und ein Schweißkabel mit Elektrodenhalter.

Folgendes Zubehör sollte dem Lieferumfang angehören:

  • Schlauchpaket inklusive Schweißbrenner
  • Massekabel mit Klemme
  • Schweißkabel mit Elektrodenhalter

Unsere WIG-Schweißgerät-Test- oder Vergleichstabelle gibt Ihnen unter der Kategorie „Zubehör“ Auskunft darüber, bei welchem Produkt diese Artikel im Lieferumfang enthalten sind.

6. Schutzgas und Schweißzusatz – Folgendes müssen Sie beachten

Tipp: Das Schutzgas sorgt dafür, dass es zu keinen ungewollten chemischen Reaktionen zwischen der Schmelze und der Umgebungsluft kommt. Es muss zusätzlich zu dem WIG-Schweißgerät erworben werden. Argon und Helium sind die geläufigsten Schutzgase. Auch der Schweißzusatz muss separat erworben werden. Achten Sie darauf, dass sie einen Schweißzusatz erwerben, der zu dem Material des Werkstücks passt.

7. AC- und DC-WIG-Schweißgeräte – Warum sie zum Schweißen von Aluminium einen AC-Inverter brauchen

Schneiden im Schweissgeräte Test häufig gut ab: ACDC Inverter

Zum Schweißen von Leichtmetallen geeignet: ACDC-Schweißgeräte.

Die Bezeichnungen DC und AC stehen für Gleichstrom (DC) und Wechselstrom (AC) und bezeichnen zwei Arten von WIG-Schweißgeräten.

Im Regelfall benutzt man Gleichstrom und legt die Elektrode an den Minuspol an. Beim Schweißen wandern die Elektronen von der Elektrode zum Werkstück. Da sich die Elektronen mit hoher Geschwindigkeit bewegen, heizen sie beim Eintreffen das Werkstück auf, während die Temperatur der Elektrode relativ gering bleibt.

UV-Emissionen beim WIG-Schweißen

Beim Schweißen entsteht gefährliche UV-Strahlung, die ihre Haut beschädigen kann. Kleidung mit UV-Schutz hilft Ihnen dagegen. Die Stiftung Warentest hat Kleidung mit UV-Schutz getestet.

Benutzt man Gleichstrom und legt die Elektrode an den Pluspol, dreht sich die Richtung der Elektronen. Sie wandern nun vom Werkstück zur Elektrode, mit dem Ergebnis, dass die Elektrode aufheizt, während der Einbrand am Werkstück sehr gering bleibt.

Es kommt zudem zu einem weiteren Phänomen: So wird die Oxidschicht des Werkstücks durch die Kationen, die entgegen der Richtung der Elektronen wandern, aufgebrochen. Das Ergebnis ist ein Reinigungseffekt am Werkstück.

Legt man einen Wechselstrom an die Elektrode an, erzielt man beide Wirkungen, da sich die Richtung der Elektronen fortlaufend ändert. Bestimmte Werkstoffe, beispielsweise Aluminium, lassen sich nur mit Wechselstrom schweißen.

Ob ein Gerät sowohl Gleich- als auch Wechselstrom beherrscht, finden Sie in der Tabelle dieses WIG-Schweißgeräte Vergleichs.

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Welche weiteren Suchbegriffe sind für Kunden, die sich für WIG-Schweißgeräte interessieren, relevant?

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Quellenverzeichnis