Das Wichtigste in Kürze
  • Um dem Wasser etwas Geschmack zu verleihen, haben Sie bei vielen Wasserspendern die Möglichkeit, Obst einzufüllen. Natürlich können Sie aber auch andere Getränke wie Saft, Bowle oder Cocktails einfüllen. Damit wird Ihre nächste Party ein Erfolg!
  • Bei manchen Modellen handelt es sich um Getränkespender mit Kühlung. Diese bieten sich besonders an, wenn Sie Ihre Getränke am liebsten gekühlt genießen.
  • Wenn Sie einen Wasserspender aus gängigen Online Tests kaufen, sollten Sie vor allem auf die Verarbeitung der Zapfhähne achten. Die meisten Getränkespender mit Zapfhahn verfügen über Kunststoffhähne, welche oftmals nach häufiger Benutzung zu tropfen beginnen. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, zusätzlich einen Zapfhahn aus Edelstahl für den Wasserspender aus verschiedenen Tests zu kaufen, welchen Sie ganz einfach montieren können. Achten Sie jedoch unbedingt darauf, dass der Edelstahlzapfhahn den passenden Durchmesser hat.

wasserspender test

1. Welches Fassungsvermögen sollte ein Wasserspender haben?

Je nachdem, ob Sie einen Wasserspender für Zuhause oder aber für das Büro suchen, unterscheiden sich die Vorstellungen recht deutlich. Dies gilt dabei vor allem in Bezug auf das Volumen, welches je nach Modell bei nur 2,5 oder aber bei bis zu 20 Litern liegt.

Daheim bieten sich vor allem Modelle an, die sich recht kompakt aufstellen lassen. Ein großes Volumen ist hier in aller Regel entbehrlich, da Sie bei kleineren Füllmengen einen sehr guten Überblick über die eigene Trinkmenge behalten. Um jedoch, wenn Gäste zu Besuch sind, nicht einen weiteren Wasserspender anschaffen zu müssen, sollte die Variante etwa 4 bis 5 Liter fassen.

Wasserspender getestet: ein Wasserspender steht in einem Geschäft in einem Regal neben den Verpackungen.

An dieser Stelle erkennen wir den Aarke-Wasserspender „Carbonator 3“, bei dem es sich um einen Wassersprudler handelt – eher eine Alternative zu einem Wasserspender, wie wir meinen.

Der Wasserspender für das Büro muss in den meisten Fällen eher etwas größer ausfallen. Ein Fassungsvermögen von 7 bis 8 Litern ist ideal. Bei einer sehr großen Belegschaft kann es sich auch lohnen, einen Wasserspender mit einer Gallone, die bis zu 20 Liter fassen kann, zu verbinden.

Bei entsprechenden Modellen handelt es sich in der Regel um Standgeräte, die nicht auf einem Tisch positioniert werden, sondern auch separat im Flur aufgestellt werden können.

Der Hebel eines getesteten Wasserspenders im Fokus.

Wo die Qualität des Leitungswassers gut ist, was laut unseren Informationen in Deutschland ganz überwiegend so ist, kann ein Aarke-Wassersprudler „Carbonator 3“ anstelle eines Wasserspenders für ein attraktiveres Wasserangebot sorgen.

2. Über welche Zusatzausstattung verfügen Wasserspender?

Ein Standard-Wasserspender ist lediglich mit einem Zapfhahn versehen, um die Flüssigkeit leicht entnehmen zu können. Die Füllung des Wasserspenders erfolgt dabei mittels einer Wassergallone. Bei anderen Modellen füllen Sie das Wasser hingegen direkt in den Behälter. Dies führt zwar dazu, dass Sie den Behälter regelmäßig reinigen müssen, ermöglicht jedoch auch Beigaben. Elektrische Wasserspender, wie Wasserbars mit integriertem Wasserfilter, können hingegen auch zur Herstellung von warmem und heißem Wasser verwendet werden.

So können Sie das Wasser beispielsweise mit Zitronenscheiben oder Minzblättern anreichern, um es geschmacklich etwas ansprechender zu gestalten. Besonders an warmen Tagen ist diese Option sinnvoll. Auch eignen sich eher einfache Wasserspender bestens für kohlensäurehaltige Getränke.

Andere, vor allem hochpreisige Geräte verfügen über einen elektrischen Anschluss. So ist eine Kühlung der Getränke auf 8 bis 10 Grad möglich.

3. Aus welchem Material sollte ein Wasserspender bestehen?

Obrer Teil eines getesteten Wasserspender in Nahaufnahme.

Bei unserer Recherche beim Trinkwasser Verband finden wir heraus, dass es die Möglichkeit gibt, einen kostenlosen Wassertest bei sich zuhause machen zu lassen, direkt an der Entnahmestelle. Eine gute Entscheidungshilfe, wenn es darum geht, einen Wasserspender oder beispielsweise ein Gerät wie diesen Aarke-Wassersprudler „Carbonator 3“ zu kaufen.

Komplexe Systeme, bei denen Wassergallonen zum Einsatz kommen, bestehen in aller Regel überwiegend aus Kunststoff sowie zum Teil aus Metall. Da hier stets neue Gallonen verwendet werden, hält sich der Reinigungsaufwand in Grenzen.

Große und kleine Wasserspender für Zuhause sollten hingegen am besten aus einem Glasbehälter bestehen. Dieser lässt sich sehr gut reinigen und bleibt auch bei häufigerem Einsatz hygienisch.

Der Zapfhahn selbst wird im Idealfall aus Edelstahl gefertigt, da das Material sehr widerstandsfähig ist. Auf diese Art und Weise können Sie einen langjährigen Einsatz sicherstellen.

Wasserspender im Test: ein Wasserspender von AArke von der Seite ersichtlich.

Wir meinen, jeder muss am Ende selbst entscheiden, welches Wasser er trinkt: ob Mineralwasser, Wasser aus einem Wasserspender oder auch mit Kohlensäure aufgesprudeltes Leitungswasser (im Bild der Aarke-Wassersprudler „Carbonator 3“), denn es ist immer auch eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Quellenverzeichnis