Je nachdem, ob Sie einen Wasserspender für Zuhause oder aber für das Büro suchen, unterscheiden sich die Vorstellungen recht deutlich. Dies gilt dabei vor allem in Bezug auf das Volumen, welches je nach Modell bei nur 2,5 oder aber bei bis zu 20 Litern liegt.
Daheim bieten sich vor allem Modelle an, die sich recht kompakt aufstellen lassen. Ein großes Volumen ist hier in aller Regel entbehrlich, da Sie bei kleineren Füllmengen einen sehr guten Überblick über die eigene Trinkmenge behalten. Um jedoch, wenn Gäste zu Besuch sind, nicht einen weiteren Wasserspender anschaffen zu müssen, sollte die Variante etwa 4 bis 5 Liter fassen.

An dieser Stelle erkennen wir den Aarke-Wasserspender „Carbonator 3“, bei dem es sich um einen Wassersprudler handelt – eher eine Alternative zu einem Wasserspender, wie wir meinen.
Der Wasserspender für das Büro muss in den meisten Fällen eher etwas größer ausfallen. Ein Fassungsvermögen von 7 bis 8 Litern ist ideal. Bei einer sehr großen Belegschaft kann es sich auch lohnen, einen Wasserspender mit einer Gallone, die bis zu 20 Liter fassen kann, zu verbinden.
Bei entsprechenden Modellen handelt es sich in der Regel um Standgeräte, die nicht auf einem Tisch positioniert werden, sondern auch separat im Flur aufgestellt werden können.

Wo die Qualität des Leitungswassers gut ist, was laut unseren Informationen in Deutschland ganz überwiegend so ist, kann ein Aarke-Wassersprudler „Carbonator 3“ anstelle eines Wasserspenders für ein attraktiveres Wasserangebot sorgen.
Können die Getränkespender aus Glas auch in den Geschirrspüler?
Hallo Julia,
vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Interesse an unserem Wasserspender-Vergleich.
Laut Herstellerangabe sind viele der aufgelisteten Modelle für die Reinigung im Geschirrspüler geeignet. Da die meisten Zapfhähne jedoch aus Kunststoff gefertigt sind, empfehlen wir Ihnen diesen vorsichtshalber zu entfernen und per Hand zu spülen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team