Das Wichtigste in Kürze
  • Tequila ist ein Agavenschnaps und es gibt ihn in verschiedenen Färbungen. Die Farbe hängt von der Reifung des Tequilas ab.
  • Der Tequila lässt sich in zwei Qualitätsklassen einteilen: Mixto und 100 % Agave.
  • Eine mexikanische Aufsichtsbehörde kontrolliert die Herstellung und die Qualität des Tequilas.

Tequila im Test: Einige Shot-Gläser mit Salz und Limetten.

Beinahe jeder kennt das Trinkritual des Tequila-Shots mit Salz und Zitrone oder mit Orange und Zimt. Dies ist vor allem dazu gedacht, den scharfen Eigengeschmack des Getränks zu übertünchen.

Hochwertigere Tequilas können auch pur genossen werden. Diese Schnäpse lagern mehrere Monate oder Jahre in Eichenfässern und nehmen ähnlich wie ein Whisky den typischen Holzgeschmack in sich auf. Der Tequila ist allerdings nur eine Art der Agavenschnäpse. Worin der Unterschied zu den anderen Schnäpsen besteht, in welche Kategorien sich der Tequila einordnen lässt und was es mit dem Tequila-Wurm auf sich hat, erfahren Sie in unserem Tequila-Ratgeber.

1. Welche Tequila-Sorten gibt es?

Mezcal mit Wurm Tequila im Test: Ein Tequila Silver

Erblicken Sie in Ihrem Agavenschnaps einen vermeintlichen Wurm, dann können Sie beruhigt sein, denn das war kein Unfall bei der Abfüllung. Diese Schmetterlingsraupe wird in die Liter-Flasche einiger Mezcal-Sorten gelegt, um die Qualität des Getränks zu überprüfen. Wird die Raupe konserviert, kann der Schnaps gefahrlos verzehrt werden. Im Tequila befinden sich allerdings keine Raupen.

Tequila wird in verschiedene Kategorien unterteilt, die sich nach der Dauer der Lagerung und der Produktionsweise richten. Die Basisvariante ist der Blanco oder auch Silver genannte Tequila. Dieser wird direkt nach der Destillation abgefüllt oder nur wenige Wochen in Edelstahltanks gelagert. Er ist farblos, hat ein frisches, agavenbetontes Aroma und eignet sich hervorragend für Cocktails oder zum puren Genuss.

Eine weitere Sorte ist der Reposado, was auf Spanisch „ausgeruht“ bedeutet. Er lagert mindestens zwei Monate, oft aber bis zu einem Jahr, in Eichenfässern. Durch diese Reifung entwickelt er eine hellgoldene Farbe und eine angenehm weiche, leicht vanillige Note. Reposado-Tequila ist besonders beliebt, weil er die Frische eines Blanco mit den milden Holznoten der Fasslagerung verbindet.

Der Añejo ist eine weitere, länger gereifte Variante. Er verbringt mindestens ein Jahr in kleinen Eichenfässern, wodurch er eine dunklere Bernsteinfarbe und ein komplexeres Aroma mit Noten von Karamell, Schokolade und Gewürzen erhält. Añejo-Tequilas sind oft hochwertiger und werden bevorzugt pur getrunken.

Tequila im Test: Drei Tequila-Shots auf einem Tisch vor dem Meer.

Die verschiedenen Tequila-Sorten Blanco, Reposado und Añejo unterscheiden sich sichtlich durch ihre Farbe.

Eine noch exklusivere Variante ist der Extra Añejo, der mindestens drei Jahre reift. Er zeichnet sich durch eine tiefe Farbe und eine außergewöhnlich weiche, komplexe Aromatik aus, die an edle Whiskys oder Cognacs erinnert.

Neben diesen vier Hauptkategorien gibt es auch den Joven oder Gold-Tequila, eine Mischung aus Blanco- und Reposado-Tequilas, die oft mit Farbstoffen oder Zuckerzusätzen versehen wird. Diese Art wird häufig für Mixgetränke verwendet und hat nicht den gleichen Qualitätsanspruch wie ein 100 % Agave-Tequila.

Hinweis: In der Regel hat Tequila viel Prozent. Der Alkoholgehalt liegt zwischen 38 %, 40 % und sogar bis zu 50 % Vol. Mit beispielsweise 40 Prozent liegt der Azul Tequila im Mittelfeld.

Tequila getestet: Nahaufnahme der Flasche von vorne mit Logo.

Hier erkennen wir, dass der Jose-Cuervo-Tequilas einen Schraubverschluss aufweist, wie viele Tequilas in dem Preissegment.

2. Worauf sollten Sie beim Kauf von Tequila laut Tests im Internet achten?

Tequila im Test: Shot-Gläser mit Tequila, die zu einer Pyramide aufgebaut sind.

Der Tequila-Shot wird in der Regel als Blanco oder Reposado getrunken. Dazu wird Salz und Zitrone gereicht.

Ein entscheidender Faktor für die Qualität eines Tequilas ist laut Tests im Internet, ob er aus 100 % Agave besteht. Nur Tequilas, die diesen Hinweis auf dem Etikett tragen, enthalten ausschließlich fermentierten Agavenzucker. Günstigere Mixto-Tequilas bestehen dagegen nur zu 51 % aus Agavensaft, während der Rest mit anderen Zuckerarten ergänzt wird. Diese Mixtos haben oft einen schärferen Geschmack und eignen sich eher für Cocktails als für den puren Genuss.

Auch das Alter und die Lagerung sind wichtige Kaufkriterien. Ein Blanco-Tequila ist frisch und direkt, während Reposado- und Añejo-Varianten durch die Fasslagerung komplexere Aromen entwickeln.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Zertifizierung. Hochwertige Tequilas tragen das Siegel „CRT“ (Consejo Regulador del Tequila), das sicherstellt, dass die Produktion nach den strengen mexikanischen Vorschriften erfolgt. Mit der Kennzeichnung NOM oder DOT werden die Tequila-Flaschen authentifiziert. NOM bedeutet, dass der Tequila korrekt hergestellt wurde (nur aus blauen Agaven) und DOT gibt an, dass der Tequila aus einer der erlaubten Regionen hergestellt wird.

Beim Geschmack gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Tequila-Marken. Blanco-Tequilas schmecken oft frisch und leicht pfeffrig mit Zitrusnoten, während gereifte Varianten Karamell-, Vanille- oder sogar schokoladige Noten aufweisen können. Wer Tequila pur genießen möchte, sollte auf hochwertige Añejo- oder Extra Añejo-Tequilas setzen.

Rückseite einer Flasche des getesteten Tequilas vor einer hellen Wand.

Ein Jose-Cuervo-Tequila hat ein Spektrum von gelblich bis braun.

Zuckerzusätze sollten bei einem guten Tequila nicht enthalten sein. Einige günstige Gold-Tequilas enthalten Zusatzstoffe, um eine längere Lagerung zu simulieren, was sich negativ auf den Geschmack auswirken kann.

In Deutschland ist vor allem die Marke Sierra bekannt. Diese stellt den Tequila mit Hüten auf dem Deckel her. Sie sollten, bevor Sie einen Tequila kaufen, nicht nur die Qualität und das Alter berücksichtigen, sondern auch die Zertifizierung. Geschmack und Aroma spielen in der Regel ebenfalls eine große Rolle. Achten Sie also darauf, wie der Hersteller diesen beschreibt, damit Sie Ihren persönlichen Tequila-Testsieger finden.

Tequila im Test: FlascheÜbrigens: Der bekannte Tequila-Song wurde 1958 von der Band The Champs veröffentlicht. Das Lied landete sogar auf dem ersten Platz der Charts und gilt auch heute noch als ein ikonisches Lied in der Pop-Kultur.

3. Wie trinkt man Tequila?

Tequila im Test: Ein Barkeeper mit Glas, Eis und Shaker.

Mit dem Agavenschnaps lassen sich viele verschiedene Cocktails mischen. Zu den Klassikern gehören der Margarita und der Tequila Sunrise.

Tequila wird in Mexiko traditionell pur genossen, oft bei Zimmertemperatur und in kleinen Gläsern. Besonders hochwertige Añejo- oder Extra Añejo-Tequilas werden ähnlich wie Whisky in Nosing-Gläsern serviert, um die Aromen optimal zu entfalten.

Cocktail-Liebhaber nutzen Tequila für bekannte Drinks wie die Margarita, bei dem Tequila mit Triple Sec (Orangenlikör) und Limettensaft gemixt wird, oder den Tequila Sunrise, der mit Orangensaft und Grenadine serviert wird.

Im Test: Tequila in Shotglas mit Zimt und Zitrone daneben

Die Kombination aus Jose Cuervo, Zimt und Zitrone ist besonders auf Partys beliebt.

Vor allem in Schweden und Deutschland wird der Tequila auch mit Zimt getrunken. In den Agavenschnaps wird eine Kaffeebohne gelegt und dazu eine Orangenscheibe, die mit Zimt bestreut ist, serviert. Zunächst wird die Orangenscheibe gegessen und dann der Tequila samt Kaffeebohne getrunken. Auf die Bohne wird während des Trinkens gebissen, damit der unangenehme Geschmack des Tequilas übertüncht wird.

In Mexiko wird der Tequila häufig als eine „Bandera“ getrunken. Hier werden drei Gläser serviert: Eines mit Limettensaft, eines mit Tequila und eines mit Sangrita. In dieser Reihenfolge werden die Tequila-Shots dann auch getrunken. Es gibt also keinen Weg, wie Tequila richtig getrunken wird. Daher sollten Sie ihn so verzehren, wie es Ihnen am besten schmeckt.

Eine weitere Variante ist der Tequila Rose. Dieser ist ein likörartiges Getränk, das Tequila und Sahne kombiniert, oft mit einem Hauch von Erdbeergeschmack. Tequila Rose ist cremig, süß und hat die charakteristischen Aromen von Tequila, aber auf eine weichere, weniger alkoholische Weise. Tequila Rose wird häufig als Shot oder in Cocktails serviert.

Rückseite von einer getesteten Tequila-Flasche.

Zur Reifung liegt dieser Jose-Cuervo-Tequila laut unseren Informationen 4 Monate im Eichenfass.

4. Wie wird Tequila hergestellt?

Die Herstellung von Tequila beginnt mit der Ernte der blauen Weber-Agave, die bis zu zehn Jahre wachsen muss, bevor sie geerntet werden kann. Die Blätter werden entfernt, und das Agavenherz (die „Piña“) wird in Öfen oder Autoklaven gegart, um die Stärke in Zucker umzuwandeln. Anschließend werden die gekochten Agaven zerkleinert, und der gewonnene Saft wird fermentiert.

Nach der Gärung erfolgt die zweifache Destillation in Kupfer- oder Edelstahlbrennblasen. Das Destillat kann dann direkt als Blanco abgefüllt oder für Reposado, Añejo oder Extra Añejo in Eichenfässern gereift werden.

Tequila-Cocktails im Test: Eine gesellige Runde die mit Tequilas anstößt.

Feiernde trinken in Bars oft Tequila mit Salz und Limette.

4.1. Tequila vs. Mezcal: Warum darf Tequila nur aus Weber-Agaven hergestellt werden?

Tequila im Test: Hier ist die Agaven-Pflanze zu sehen, aus der der Tequila hergestellt wird.

Dies ist die blaue Agave, aus denen Tequila hergestellt wird.

Als Mezcal werden alle Agavenschnäpse bezeichnet. Der Tequila gehört somit auch zu den Mezcal. Allerdings unterliegt die Tequila-Herstellung strengen Anforderungen, damit sich der Schnaps auch so nennen kann. So dürfen ausschließlich blaue Weber-Agaven zur Herstellung genutzt werden. Diese Pflanzen benötigen meist zwischen acht und neun Jahren, bis sie geerntet und zu Schnaps weiterverarbeitet werden können.

Ein markanter Unterschied liegt im Herstellungsverfahren. Bei Mezcal werden die Agavenherzen traditionell in Erdgruben mit heißen Steinen geröstet, was ihm das charakteristische rauchige Aroma verleiht. Tequila hingegen wird in modernen Öfen oder Autoklaven dampfgegart, wodurch der Geschmack frischer und weniger rauchig bleibt.

Auch die Herkunft ist ein Unterscheidungsmerkmal. Tequila darf nur in bestimmten Regionen Mexikos produziert werden, hauptsächlich im Bundesstaat Jalisco und einigen angrenzenden Gebieten. Mezcal hingegen stammt vor allem aus Oaxaca, kann aber auch aus anderen Bundesstaaten Mexikos kommen.

Besteht der Tequila zu 100 % aus Agaven, darf er ausschließlich in Mexiko abgefüllt werden. Andere Agavenschnäpse dürfen auch aus anderen Agaven-Arten hergestellt werden. Dadurch können Mezcals viele unterschiedliche Geschmacksmuster aufweisen. Worin die weiteren Unterschiede bestehen, haben wir für Sie zusammengefasst.

Tequila Mezcal
Tequila im Test: Eine Flasche Herradura Tequila im Test: Eine Flasche Mezcal
  • ausschließlich aus blauen Weber-Agaven hergestellt
  • als Mixto oder aus 100 % Agave erhältlich
  • als Blanco, Reposado, Añejo und Extra-Añejo erhältlich
  • häufig Massenfertigung in großen Destillerien
  • aus unterschiedlichen Agaven-Arten hergestellt
  • vielfältigere Aromen möglich (durch verschiedene Agaven-Arten)
  • eher handwerkliche Herstellung (Agaven in traditionellen Erdgruben gegart)
  • in der Regel in kleineren Destillerien gefertigt

Gut zu wissen: Der Tequila wurde nach einer mexikanischen Stadt in der Nähe der pazifischen Küste benannt. Im Jahre 1911 wurde der Tequila als Nationalgetränk Mexikos bestimmt. Seither breitet sich die Bekanntheit des Agavenschnapses weiter aus. Mittlerweile gibt es über 900 Tequila-Marken und circa 130 Hersteller in Mexiko.

Getestet: Tequila Reposado Flasche von oben auf Holzuntergrund

Auf dem Etikett dieser Jose-Cuervo-Flasche stehen Informationen zur Herkunft des Tequilas.

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4.2. Alter: Je reifer ein Tequila, desto milder im Geschmack

Tequila im Test: Eine Frau in rotem Kleid mit einem Glas Tequila.

Ob und wie lang der Tequila im Eichenfass gelagert wird, hat Einfluss auf den Geschmack des Schnapses.

Tequila wird in verschiedenen Reifungen angeboten. Der Geschmack und das Aroma des Getränks verändern sich mit der Zeit im Eichenfass. Je länger der Agavenschnaps im Eichenfass lagert, desto milder wird er auch im Geschmack und entwickelt häufig neben den Holznoten auch Vanillearomen. Wollen Sie mit dem Tequila Cocktails mischen, empfehlen wir eher einen Tequila-Blanco, da er ein intensiveres Agaven-Aroma aufweist. Teurere und zugleich meist auch ältere Schnäpse entwickeln individuelle Aromen, die Sie besser pur genießen sollten.

5. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Tequila

5.1. Welcher Tequila wird für einen Tequila Sunrise genutzt?

Tequila im Test: Ein Tequila Sunrise mit Cocktail-Kirsche

Ein guter Tequila Sunrise sollte mit einem Blanco aus 100 % Agaven gemischt werden.

Für einen Tequila Sunrise wird üblicherweise ein Blanco- oder Joven-Tequila verwendet, damit die Farben der Säfte, die schließlich den Sonnenaufgang ausmachen, nicht verfälscht werden. Diese Tequilas haben laut Tests im Internet einen frischen und klaren Geschmack, der die fruchtigen Aromen von Orangensaft und Grenadine nicht überdeckt, sondern perfekt ergänzt. Der neutrale Geschmack des Tequilas lässt die anderen Zutaten gut zur Geltung kommen. Zudem könnte sich der Geschmack durch einen Añejo-Tequila verändern.

Tequila im Test: Nahaufnahme der Banderole der Flasche am unteren Rand.

Auf einer Flasche Tequila steht häufig der Begriff Reposado. Dies weist auf eine Eichenfassreifung von zwei bis 12 Monaten hin.

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5.2. Warum wird Tequila mit Salz und Zitrone getrunken?

Tequila im Test: Zwei Tequila Shot Gläser auf einer Mexico-Karte.

Um den scharfen Geschmack des Tequilas zu neutralisieren, werden vorher Salz und Zitrone gegessen.

Der Trend, dass ein Tequila-Shot mit Salz und Zitrone getrunken wird, stammt daher, dass der Schnaps einen scharfen Eigengeschmack hat. Um diesen zu neutralisieren, wird in der Regel erst Salz vom Handrücken geleckt, dann in eine Zitronenscheibe gebissen und anschließend der Tequila getrunken. Anstatt einer Zitronen- kann auch in eine Limettenscheibe gebissen werden.

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5.3. Wie viel kostet ein guter Tequila?

Die Preise für Tequila variieren stark. Günstige Mixto-Tequilas sind bereits für 10 bis 20 Euro erhältlich, bieten aber oft keine hohe Qualität. Die besten Agave-Tequilas mit 100 % kosten meist zwischen 25 und 50 Euro. Premium-Añejo oder Extra-Añejo-Tequilas können je nach Marke und Alter zwischen 50 und mehreren hundert Euro kosten.

Eine getestete Tequila-Flasche steht neben einer Zitrone.

Dieser Jose-Cuervo-Tequila verwendet ausschließlich blaue Agaven, die aus fünf Regionen Mexikos stammen. Er wird nach einem Rezept von 1758 hergestellt, das jedoch immer weiterentwickelt wurde.

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5.4. Sind Margarita und Tequila Sunrise die Klassiker?

Tequila bietet sich aufgrund des Geschmacks besonders gut zum Mixen an. Da ein Blanco transparent ist, behalten die Cocktails auch verschiedene bunte Farben, wenn Sie Säfte miteinander mischen. Im Internet und in verschiedenen Büchern gibt es mittlerweile unzählige Rezepte, um Cocktails mit Tequila zu mischen.

Damit Sie Ihren Tequila auch auf Partys in bunte Getränke verwandeln können, haben wir im Folgenden ein Margarita-Rezept für Sie:

Tequila im Test: gezeichnete FlascheZutaten:

  • 3 cl Tequila
  • 2 cl Limettensaft
  • 1 cl Orangenlikör
  • Crushed Eis
  • Limette und Salz zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Den Rand einer Cocktailschale zuerst mit Limettensaft benetzen
  2. Den Rand anschließend in Salz tauchen. Überschuss an Salz einfach abklopfen
  3. Den Shaker mit Crushed Eis füllen und Tequila, Limettensaft und Orangenlikör hinzugeben
  4. Zutaten im Shaker gut schütteln
  5. Margarita in das vorbereitete Glas geben und genießen

Ist Ihnen eher der Sinn nach einem schönen bunten Cocktail, können Sie das folgende Tequila Sunrise Rezept befolgen. Ganz ohne Cocktailshaker können Sie den Cocktail in einem Glas zubereiten. Sie benötigen dazu 4 cl Tequila, 3 cl Orangensaft, 1 cl Grenadine und 1 cl Zitronensaft.

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5.5. Welche Tequila-Marken gibt es?

Es gibt viele bekannte Tequila-Marken, die für ihre Qualität und ihren Geschmack geschätzt werden. Einige davon sind:

  1. Don Julio – Eine der bekanntesten Premium-Marken, bekannt für ihre glatten und komplexen Tequilas.
  2. Padre – Eine relativ neue Marke, die hochwertige Tequilas mit traditioneller Herstellung bietet.
  3. Patrón – Sehr bekannt und beliebt, hat verschiedene Tequila-Varianten in Premium-Qualität.
  4. Mayaciel – Ein Tequila, der für seine hochwertige Herstellung und seinen weichen Geschmack bekannt ist.
  5. Sierra – Eine etwas preisgünstigere Marke, die in vielen Cocktails verwendet wird.
  6. Azul – Ein Premium-Tequila. Der Azul-Tequila überzeugt durch seine hochwertige Agave und Reifung.
  7. Teremana – Die Marke von Dwayne „The Rock“ Johnson, bekannt für ihre handwerkliche Herstellung und hohe Qualität.

Diese Marken haben eine breite Palette an Tequila-Varianten wie Blanco, Reposado, Añejo und manchmal auch Extra Añejo. Jede hat ihren eigenen Charakter und bietet Tequila-Liebhabern verschiedene Geschmacksrichtungen und Erlebnisse.

Im Test: Tequila im Shotglas von oben

Puristen trinken Tequila gerne aus dem Shotglas. Diese kleine Menge wird auch als Digestif eingenommen.

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Videos zum Thema Tequila

In diesem Video-Review begibt sich The Tequila Hombre auf eine sensorische Reise durch den Premium Reposado Tequila von Patron. Er teilt seine unverfälschte Meinung über den erlesenen Añejo Tequila und führt durch seine einzigartigen Geschmacksnoten und angenehmen Aromen.

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um Tequila. Es vergleicht die Geschmacksnoten und Qualitäten von 11 € und 100 € Tequila.

In dem Youtube-Video geht es darum, wie Tequila hergestellt wird. Es zeigt den Prozess vom Anbau der Agaven und ihrer Ernte bis hin zur Destillation und Reifung des Tequilas. Zusätzlich werden verschiedene Tequila-Sorten vorgestellt und deren Geschmack und Aromen beschrieben.

Quellenverzeichnis