Vergleiche von Sushimatten zeigen, dass beide Typen ihre Vor- und Nachteile haben. Bei einer Sushi-Matte aus Bambus handelt es sich um das traditionelle Werkzeug zur Sushi-Herstellung. Bambusmatten sind besonders stabil und fest, sodass auch die Sushirollen fest und stabil gerollt werden können. Zudem handelt es sich bei Bambus um nachhaltiges Material.
Der Nachteil einer Bambus-Matte für Sushi liegt darin, dass sich diese nicht so einfach säubern lässt. Bambusmatten sind nicht spülmaschinenfest, sondern müssen mit einer Bürste per Hand geputzt werden. Hier liegt der Vorteil von Sushi-Matten aus Silikon.
Der Reis bleibt an einer Silikonmatte nicht kleben und Sie können sie ganz einfach zum Säubern in die Spülmaschine legen. Diverse Sushimatten-Tests im Netz zeigen jedoch, dass Silikonmatten sehr weich sind und es dementsprechend schwierig sein kann, die Sushirolle fest und stabil zu rollen. Als Sushi-Matte für Anfänger eignet sich Bambus besser.
Tipp: Um zu verhindern, dass der klebrige Sushi-Reis an der Bambusmatte hängen bleibt, können Sie die Matte zusätzlich mit Frischhaltefolie einschlagen. Diese können Sie im Anschluss bequem entsorgen und die Sushimatte bleibt sauber. Eine nachhaltigere Variante ist, eine Bambusmatte mit einer Silikonmatte zu kombinieren. So haben Sie zum einen die Stabilität der Bambusmatte und zum anderen die Sauberkeit.
Sushimatten sind mir leider immer zu kompliziert. Gibt es da auch eine Alternative?
Hallo Verena,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Sushimatten-Vergleich.
Ja, es gibt auch eine einfachere Variante, Sushirollen herzustellen: Die Alternative heißt Sushiroller oder Easy-Sushi-Maker. Dabei handelt es sich um eine Rolle zum Aufklappen aus Kunststoff, in die Sie Ihre Zutaten hineinlegen. Die Rolle muss dann einfach nur zusammengeklappt werden.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüße
Ihr Team von Vergleich.org