Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Ein frisch gepresster Orangensaft am Morgen oder ein grüner Gemüsesaft nach dem Sport – mit der richtigen Saftpresse gelingt das in wenigen Minuten. Ob Zitruspresse für Orangen oder Zentrifugalentsafter für Äpfel und Karotten: Die Auswahl ist groß. Manuelle Modelle gibt es unter 20 €, während elektrische Saftpressen auch mal über 150 € kosten.
So wurde getestet
Wie viel Saft lässt sich mit möglichst wenig Kraftaufwand gewinnen? Und bleibt dabei die Arbeitsfläche sauber? In unserem Saftpressen-Test spielten nicht nur Saftausbeute und Pressdruck eine Rolle, sondern auch die Verarbeitung unterschiedlicher Fruchtgrößen. Zudem zeigte sich, wie stabil die Geräte stehen und ob sie langfristig zuverlässig arbeiten. Materialqualität und einfache Reinigung waren ebenfalls entscheidend.
Testsieger
Moulinex PC603D10
811 Bewertungen
Die Moulinex PC603D10 elektrische Saftpresse überzeugte als Testsieger mit hoher Saftausbeute und einfacher Handhabung. Der automatische Startmechanismus erleichterte das Pressen, und die drei Presskegel ermöglichten eine effiziente Verarbeitung verschiedener Fruchtgrößen. Dank stabiler Bauweise und spülmaschinengeeigneter Teile war die Reinigung unkompliziert. Daher verdient die beste Saftpresse im Test.
Premium-Alternative
Bosch VitaJuice 3 MES3500
2465 Bewertungen
Die Bosch VitaJuice 3 MES3500 punktete mit starkem Motor und großem Einfüllschacht, wodurch Obst in größeren Stücken verarbeitet werden konnte. Die hohe Geschwindigkeit führte zu schnellem Saftgewinn, allerdings setzte sich das feine Sieb des Entsafters schneller zu. Zudem sorgten weiche Früchte für mehr Schaum. Für vielseitige Säfte eine gute Wahl, für reinen Orangensaft einfach overpowered.
Einsteiger-Tipp
Ufesa Zitruspresse EX4950
3408 Bewertungen
Die Ufesa Zitruspresse EX4950 bot kräftige Entsaftung, zeigte aber Schwächen in der Stabilität. Der Hebelmechanismus verringerte den Kraftaufwand, erforderte aber präzisen Druck für optimale Ergebnisse. Wegen der kopflastigen Bauweise konnte das Gerät leicht kippen und Saft verschütten. Während Reinigung und Saftqualität überzeugten, führte die instabile Konstruktion zu kleinen Abzügen im Test.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Moulinex PC603D10
Bosch VitaJuice 3 MES3500
Ufesa Zitruspresse EX4950
Kaufratgeber
Welche Saftpresse eignet sich für welchen Bedarf?
Worauf sollten Sie bei der Qualität und Verarbeitung achten?
Welche Extras bieten mehr Komfort laut Tests von Saftpressen?
Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Saftpressen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Kommentare
Vergleichstabelle Saftpresse
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Unser Testsieger: Die Moulinex PC603D10 lässt sich leicht und effizient nutzen
Testsieger
Moulinex PC603D10
811 Bewertungen
Schon beim Öffnen der Verpackung fiel die durchdachte Konstruktion auf. Alle Teile waren sicher verstaut, und keine sichtbaren Beschädigungen zu erkennen. Neben der Saftpresse selbst lagen eine Anleitung sowie drei unterschiedlich große Presskegel bei – clever übereinandergesteckt, um Platz zu sparen.
Die farbliche Kennzeichnung der Presskegel erwies sich als praktisch. Auf den ersten Blick war erkennbar, welcher Kegel für welche Fruchtgröße geeignet ist. Das erleichtert die Auswahl und macht das Gerät vielseitig nutzbar – von kleinen Limetten bis hin zu großen Grapefruits.
Auch das Design hinterließ einen positiven Eindruck. Edelstahl- und Kunststoffelemente sorgten für eine wertige Optik, während die kompakte Bauweise dafür sorgt, dass das Gerät wenig Platzauf der Arbeitsfläche einnimmt. Der erste Eindruck: modern, praktisch und gut durchdacht.
Die Moulinex PC603D10 erfordert wenig Kraftaufwand bei hoher Saftausbeute
Schon nach den ersten Handgriffen wurde klar, wie einfach sich die Moulinex-Saftpresse bedienen lässt. Beim Aufdrücken der Frucht auf den Presskegel begann das Gerät automatisch mit einer gleichmäßigen Drehbewegung, ohne dass ein Knopf gedrückt werden musste. Dieser Mechanismus reduzierte den Kraftaufwand erheblich, da die Presse die Arbeit selbst übernahm und sich die Rotation dem Widerstand der Frucht anpasste. Dadurch fühlte sich das Pressen besonders angenehm an, ohne dass unnötig Druck aufgebracht werden musste.
Die Saftausbeute war durchweg überzeugend. Besonders der mittelgroße Presskegel, der optimal für Orangen ausgelegt war, stellte sicher, dass nahezu das gesamte Fruchtfleisch verwertet wurde. Das führte zu einer effizienteren Nutzung der Früchte und verhinderte, dass noch Saft in den Schalen verblieb.
Die Vorbereitung einer Orange für den Saftpresse-Test geht schnell von der Hand.
Die Orangenhälfte einfach auf den Presskegel drücken und schon geht das Gerät an. Der Saft fließt sofort, wenn Sie den Ausfluss öffnen.
Der Saft kann in ein Glas gefüllt oder in einem passenden Behältnis aufgefangen werden. Für größere Mengen Saft muss dieses häufiger getauscht werden.
Auch die Standfestigkeit spielte im Test eine große Rolle. Die Moulinex Saftpresse blieb während des gesamten Pressvorgangs stabil auf der Arbeitsfläche und verrutschte nicht. Die rutschfesten Gummifüße sorgten für einen festen Halt, wodurch beide Hände uneingeschränkt für das Halten der Frucht genutzt werden konnten. Dadurch ließ sich die Presse ohne zusätzliches Fixieren bedienen, was den gesamten Prozess spürbar erleichterte.
Als besonders praktisch erwiesen sich die drei farblich gekennzeichneten Presskegel, die verschiedene Fruchtgrößen optimal verarbeiteten. Die Kennzeichnung machte sofort ersichtlich, welcher Kegel für welche Frucht geeignet war. Der größte, durchsichtig orangene Kegel eignet sich besonders gut für Grapefruits. Der mittelgroße, undurchsichtig orangene Kegel ist für mittelgroße Orangen geeignet. Der kleine gelbe Kegel ist ideal für Zitronen, aber auch Limetten.
Klar zu erkennen, welcher Presskegel für welche Frucht geeignet ist. Zudem passen die 3 Presskegel auch perfekt übereinander.
Während des Tests wurden ausschließlich Orangen entsaftet, die weiteren Presskegel ermöglichen, dass auch kleinere oder größere Zitrusfrüchte gut verarbeitet werden könnten. Allerdings könnte die geringe Größe und größere Härte von Limetten dazu führen, dass sie nicht optimal auf dem Kegel sitzen. Bei größeren Früchten wie Grapefruits wäre hingegen zu erwarten, dass der Saft gut gewonnen wird, solange die Frucht nicht zu groß für den Pressbereich ist. Ansonsten müsste hier eben nochmal fester mit der Hand nachgepresst werden.
In puncto Sauberkeit überzeugte der integrierte Tropfstopp, der das Nachtropfen von Saft zuverlässig verhinderte. Allerdings sammelten sich nach mehrmaliger Nutzung kleine Fruchtfleischreste in der Tropfstopp-Vorrichtung, die manuell entfernt werden mussten. Die Reinigung gestaltete sich insgesamt einfach, da alle abnehmbaren Teile unter fließendem Wasser abgespült oder in der Spülmaschine gereinigt werden konnten.
Das Abspülen geht einfach. Im Spülbecken sollten Sie jedoch ein Auffangsieb haben, ansonsten könnten die ganzen Orangenbestandteile irgendwann Ihre Rohre verstopfen.
Die Materialqualität hinterließ ebenfalls einen positiven Eindruck. Die Kombination aus Edelstahl und Kunststoff sorgt für eine wertige Verarbeitung und einfache Reinigung. Die kompakte Bauweise macht das Gerät besonders alltagstauglich, während das geringe Gewicht das Verstauen erleichtert.
Tipp: Zentrifugalentsafter sind schneller beim Pressvorgang, allerdings können dabei Nährstoffe verloren gehen. Slow-Juicer arbeiten besonders schonend, dadurch jedoch auch langsam. In unserem Entsafter-Test und Slow-Juicer-Test stellen wir beide Varianten auf die Saft-Probe.
Flexibel & effizient: Die Moulinex PC603D10 überzeugte uns im Test auf ganzer Linie
Im Test überzeugte die Moulinex PC603D10 mit hoher Saftausbeute und einfacher Bedienung als beste Saftpresse. Der automatische Start erleichterte das Pressen, da kein zusätzlicher Knopfdruck nötig war. Orangen wurden effizient ausgepresst, sodass kaum Saft in der Schale verblieb.
Flexibilität boten die drei farblich gekennzeichneten Presskegel, die verschiedene Fruchtgrößen ermöglichten. Sehr kleine Limetten könnten jedoch nicht optimal sitzen, wodurch weniger Saft gewonnen wird. Der Tropfstopp verhinderte dafür Nachtropfen zuverlässig, allerdings musste das Sieb häufiger geleert werden. Während des Betriebs stand die Presse stabil auf der Arbeitsfläche. Zudem ließ sich das Gerätleicht reinigen, da alle abnehmbaren Teile spülmaschinengeeignet waren.
Als Testsieger überzeugte die elektrische Saftpresse von Moulinex vor allem durch ihre Kombination aus einfacher Handhabung, hoher Saftausbeute und solider Verarbeitung. Wer täglich frischen Orangensaft genießen möchte, würde hier eine zuverlässige Saftpresse kaufen.
Testsieger
Moulinex PC603D10
811 Bewertungen
ab 56,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Bosch VitaJuice 3 im Test: Starke Leistung und hohe Geschwindigkeit
Premium-Alternative
Bosch VitaJuice 3 MES3500
2465 Bewertungen
Mit seinem großen Gehäuse und der Kombination aus Edelstahl und Kunststoff wirkte der Bosch VitaJuice 3 MES3500 auf den ersten Blick leistungsstark und robust. Das Gerät hatte ein spürbares Gewicht, was auf eine stabile Bauweise schließen ließ. Alle Teile waren sicher verpackt, frei von Transportschäden und machten einen hochwertigen Eindruck.
Im Gegensatz zu den anderen getesteten Modellen ist dies kein klassischer Zitrusentsafter, sondern einEntsafter mit Zentrifugalfunktion. Die Idee: Er sollte vielseitiger einsetzbar sein. Der Test sollte zeigen, ob er sich genauso einfach bedienen und reinigen lässt wie eine reine Zitruspresse.
Ein besonderes Merkmal war der extra breite Einfüllschacht mit 73 mm Durchmesser. Dieser ließ vermuten, dass Obst in großen Stücken verarbeitet werden könnte. Beim Aufbau fielen die stabile Konstruktion und präzisen Verschlüsse positiv auf. Insgesamt machte die Saftpresse von Bosch wie alle Küchenmaschinen einen durchdachten ersten Eindruck.
Im Test punktet die Bosch VitaJuice 3 mit einem breiten Einfüllschacht für leichte Handhabung
Der Bosch VitaJuice 3 MES3500 trat als Zentrifugalentsafter gegen die klassischen Zitruspressen an. Sein 700-Watt-Motor machte sich bereits beim ersten Pressvorgang bemerkbar. Statt manuell Druck auf eine Frucht auszuüben, zerkleinerte das Gerät die Orangen mit hoher Geschwindigkeit und presste den Saft durch ein feines Sieb. Dadurch unterschied sich das Ergebnis spürbar: Während klassische Zitruspressen meist klaren Saft lieferten, wies der VitaJuice 3 eine dickflüssigere Konsistenz des Saftes auf. Für Nutzer, die gerne naturtrüben Saft trinken, könnte dies ein Vorteil sein, während andere eine feinere Filtration bevorzugen könnten.
Ein großer Pluspunkt war derbreite Einfüllschacht mit 73 mm. Während Orangen bei den anderen getesteten Geräten halbiert werden mussten, könnten sie hier in größeren Stücken oder sogar am Stück eingefüllt werden. Allerdings sollten Sie die Orangen besser schälen, sonst kommen die Bitterstoffe der Schale in den Saft. Dafür können Sie aber Karotten, Äpfel und anderes Obst einfüllen. Sogar Ingwershots sind problemlos mit der Bosch-Saftpresse möglich.
Geschälte Orangen liefern einen milderen Saft ohne bittere Noten. Da der VitaJuice ein Zentrifugalentsafter ist und die Bitterstoffe aus der Schale mitverarbeiten würde, sollte diese entfernt werden.
Die feinen Sieblöcher des Bosch VitaJuice 3 sorgen für einen klaren Saft ohne Fruchtfasern. Der robuste Edelstahl-Filter bleibt dabei langlebig und hygienisch.
Wenn Sie den mitgelieferten Auffangbecher mit Schaumfilter nicht nutzen, wird der Saft sehr schaumig. Das ist üblich bei Zentrifugalentsaftern.
Bei der Stabilität konnte das Gerät überzeugen. Trotz des leistungsstarken Motors und der hohen Drehzahl blieb das Gerät fest auf der Arbeitsfläche. Die Gummifüße verhinderten ein Verrutschen, selbst bei festeren Fruchtstücken. Während klassische Zitruspressen mit einem mechanischen Hebel oder manuellem Druck arbeiteten, lief der Bosch VitaJuice 3 vollständig elektrisch, was den Kraftaufwand reduzierte. Allerdings war das Betriebsgeräusch durch den starken Motor deutlich wahrnehmbar und lauter als bei den anderen getesteten Geräten.
Hinsichtlich der Sauberkeit fiel der DripStop-Ausgießer positiv auf. Dieser verhinderte, dass Saft nach dem Entsaften unkontrolliert heraustropfte und die Arbeitsfläche verschmutzte. Allerdings zeigte sich, dass das feine Sieb durch die schnelle Verarbeitung von Orangen schneller mit Fruchtfleischresten verstopfte. Während sich eine klassische Zitruspresse meist mit wenigen Handgriffen ausspülen ließ, war hier eine gründlichere Reinigung nötig. Besonders im Bereich des Siebs und im runden Tresterbehälter sammelten sich Reste, die regelmäßig unter fließendem Wasser entfernt werden mussten.
Der große Tresterbehälter des Bosch VitaJuice 3 nimmt viel Fruchtfleisch auf, bevor er geleert werden muss. Das Entleeren ist an sich einfach, da die festen Reste nicht im Gerät verkleben. Eine schnelle Reinigung nach Benutzung sollte dennoch durchgeführt werden, denn das erhält die Saftqualität.
Die Materialqualität hinterließ einen hochwertigen Eindruck. Edelstahl und robuster Kunststoff sorgten für eine stabile Bauweise, die auch intensiver Nutzung standhalten dürfte. Alle abnehmbaren Teile waren spülmaschinengeeignet, was die Reinigung erleichterte. Allerdings war durch die größere Anzahl an Komponenten der Reinigungsaufwand insgesamt höher als bei den klassischen Zitruspressen. Während sich Presskegel und Auffangbehälter bei den anderen Modellen schnell säubern ließen, mussten hier zusätzlich das feine Sieb und der Tresterbehälter gründlich gereinigt werden.
Die Bosch VitaJuice 3 ist für vielseitige Anwendungen empfehlenswert
Der Bosch VitaJuice 3 MES3500 überzeugte im Test mitstarker Leistung und hoher Saftausbeute. Der 700-Watt-Motor sorgte für eine schnelle Verarbeitung, wodurch der Entsaftungsvorgang kaum Kraftaufwand erforderte. Besonders praktisch war der breite Einfüllschacht, der die Vorbereitung von Zutaten erheblich erleichterte. Ganze oder nur grob zerteilte Früchte konnten direkt verarbeitet werden, was Zeit sparte.
Allerdings zeigte sich, dass sehr weiche oder faserige Zutaten das feine Sieb schneller verstopften. Zudem war der Saft oft schaumiger als bei klassischen Zitruspressen, trotz Schaumfilter. Während die Reinigung insgesamt unkompliziert war, benötigte das Sieb regelmäßige Pflege, um Verstopfungen zu vermeiden. Auch der höhere Preis machte ihn weniger attraktiv, wenn nur Orangensaft zubereitet werden soll.
Für vielseitige Säfte aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten ist der Bosch VitaJuice 3 MES3500 eine gute Wahl. Für reinen Orangensaft ist er jedoch teurer und pflegeintensiver als nötig, weshalb er im Test den zweiten Platz belegte.
Premium-Alternative
Bosch VitaJuice 3 MES3500
2465 Bewertungen
ab 120,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Ufesa Zitruspresse EX4950 im Test: Mängel in der Konstruktion
Einsteiger-Tipp
Ufesa Zitruspresse EX4950
3408 Bewertungen
Die Ufesa Zitruspresse EX4950 präsentierte sich alskompakte, funktionale Saftpresse mit einem stabil wirkenden Gehäuse und einem auffälligen Hebelmechanismus. Dieser sollte den Pressvorgang erleichtern, indem er die Kraft gleichmäßiger auf die Frucht überträgt. Allerdings fiel sofort auf, dass der Hebel etwas Spiel hatte und nicht ganz fest saß.
Ein weiteres Detail war die unpraktische Gewichtsverteilung. Nachdem der Hebel in die Ruheposition gebracht wurde, verlagerte sich das Gewicht nach oben, wodurch das Gerät kopflastig wurde. Im Test führte ein versehentliches Anstoßen dazu, dass die Presse zur Seite kippte und Saft verschüttet wurde. Dies war überraschend, da Zitruspressen normalerweise durch ihr Eigengewicht stabil stehen sollten.
Positiv fiel jedoch auf, dass sich alle Teile unkompliziert zusammensetzen ließen. Der Presskegel saß fest, und die Bedienung war grundsätzlich intuitiv. Doch schon beim ersten Eindruck wurde deutlich, dass die Konstruktion nicht optimal ausbalanciert war.
Im Test fiel die Ufesa Zitruspresse EX4950 bei versehentlichem Anstoßen direkt um
Beim ersten Testlauf fiel der 600-Watt-Motor durch seine kräftige Leistung auf. Der Hebelmechanismus sollte den Kraftaufwand reduzieren, allerdings war ein fester Druck erforderlich, um eine optimale Saftausbeute zu erzielen. Besonders bei festerem Fruchtfleisch musste der Hebel mit Nachdruck nach unten gedrückt werden. Dadurch war das Pressen zwar gleichmäßiger als bei einer rein manuellen Presse, erforderte aber mehr Kraft als erwartet. Dennoch einfacher als rein von Hand.
Der Hebelmechanismus reduziert den Kraftaufwand beim Pressen erheblich. So lassen sich auch größere Mengen an Zitrusfrüchten bequem entsaften.
Die Saftausbeute lag insgesamt auf einem guten Niveau. Es zeigte sich jedoch, dass entweder nicht das gesamte Fruchtfleisch ausgepresst wurde, wenn der Hebel nicht mit genügend Druck betätigt wurde, oder zu viel. Der Doppelkegel machte die Presse grundsätzlich flexibel für verschiedene Fruchtgrößen, jedoch kann es bei zu viel Druck dazu kommen, dass auch einiges vom weißen Fruchtfleisch im Saft landet.
Ein weiterer kritischer Punkt zeigte sich in der Standfestigkeit. Während des Pressvorgangs stand die Ufesa-Saftpresse stabil, doch nach dem Hochklappen des Hebels verlagerte sich das Gewicht nach oben. Die kopflastige Konstruktion führte dazu, dass die Presse leichter ins Wanken geriet. Besonders problematisch war, dass sie beim versehentlichen Anstoßen zur Seite kippte, wodurch Saft verschüttet wurde. Im Vergleich zu den anderen getesteten Modellen fiel dieser Punkt besonders auf.
Die Reinigung verlief grundsätzlich unkompliziert. Der integrierte Tropfschutz verhinderte zuverlässig, dass nach dem Entsaften Flüssigkeit unkontrolliert austrat. Allerdings sammelten sich unter dem Hebelmechanismus Fruchtfleischreste, die nicht einfach mit Wasser ausgespült werden konnten. Während die meisten abnehmbaren Teile spülmaschinengeeignet waren, benötigte der Hebel eine manuelle Reinigung, um Ablagerungen zu entfernen.
Die Ufesa EX4950 presst Orangen bis auf den letzten Tropfen aus. Das kann auch mal unangenehm schmecken, wenn zu viel weißes Fruchtfleisch dabei ist.
Damit keine Sauerei entsteht, sollte das Gerät immer fest auf der Arbeitsfläche stehen. Drücken Sie den Hebel gleichmäßig nach unten und lösen Sie ihn langsam und vorsichtig.
Der Tresterbehälter sammelt Fruchtfleischreste, die einfach entsorgt werden können. Eine regelmäßige Reinigung hält das Gerät hygienisch.
Nach dem Entsaften reicht oft schon ein kurzes Abspülen unter warmem Wasser, um das Sieb zu säubern. Hartnäckige Reste lassen sich mit einer Bürste leicht entfernen. Die spülmaschinenfeste Verarbeitung spart Zeit bei der Reinigung.
Hinsichtlich der Materialqualität hinterließ das Gehäuse einen stabilen Eindruck. Der Hebelmechanismus wirkte hingegen weniger robust, da er leichtes Spiel hatte und sich beim Pressen leicht bewegte. Langfristig könnte dies zu einem schnelleren Verschleiß führen. Zwar machte die Kombination aus Metall und Kunststoff insgesamt einen soliden Eindruck, doch im Vergleich zu den anderen getesteten Modellen fühlte sich der Mechanismus nicht so langlebig an.
Die Ufesa Zitruspresse EX4950 muss aufmerksamer benutzt werden als die anderen Modelle
Die Ufesa-Saftpresse wirkte mit ihrem Design stilvoll, rustikal und leicht im Retro-Look. Optisch machte sie einen hochwertigen Eindruck, und der kraftvolle 600-Watt-Motor sorgte für eine zügige Saftgewinnung. Zudem erleichterte der Wechselkegel das Pressen verschiedener Fruchtgrößen, und das integrierte Tropfschutzsystem verhinderte unnötiges Nachtropfen.
Allerdings traten im Test deutliche Schwächen auf. Durch den schweren und kopflastigen Hebel geriet das Gerät nach dem Pressen ins Ungleichgewicht. Bereits ein leichtes Anstoßen reichte aus, damit die Presse zur Seite kippte und Saft verschüttet wurde. Zudem fehlte durch den Hebel das gewohnte Gefühl für den Pressvorgang – entweder wurden die Früchte nicht vollständig ausgepresst oder das weiche Fruchtfleisch wurde zu stark zerdrückt.
Diese Konstruktionsmängel führten dazu, dass die Ufesa Zitruspresse EX4950 im Test den dritten Platz belegte. Für den gelegentlichen Gebrauch ist sie geeignet, doch wer täglich frischen Saft genießen möchte, sollte besser eine stabilere Saftpresse kaufen.
Einsteiger-Tipp
Ufesa Zitruspresse EX4950
3408 Bewertungen
ab 59,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Saftpressen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Saftpressen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Manuelle Pressen sparen Platz und benötigen keinen Strom. Elektrische Modelle erleichtern das Entsaften und liefern in kurzer Zeit mehr Saft.
Ein massives Gestell sorgt für Stabilität beim Pressen. Hochwertige Presskegel verhindern Abrieb und verbessern die Haltbarkeit der Saftpresse.
Ein Tropfstopp hält die Arbeitsfläche sauber. Spülmaschinengeeignete Teile erleichtern die Reinigung und sparen Zeit nach dem Entsaften.
Frischer Saft gelingt ganz einfach mit der richtigen Saftpresse. Doch worauf kommt es an? Wie unterscheiden sich manuelle und elektrische Saftpressen? Welche Bauweise verhindert Wackeln beim Pressen? Und welche Extras machen die Nutzung einfacher? Dieser Ratgeber zeigt, worauf Sie achten sollten, um die beste Saftpresse für Ihren Bedarf zu finden – mit praktischen Tipps und wichtigen Details.
1. Welche Saftpresse eignet sich für welchen Bedarf?
Ob frisch gepresster Orangensaft am Morgen oder ein grüner Gemüsesaft zwischendurch, die Wahl der richtigen Saftpresse hängt davon ab, wie oft und wie viel Saft Sie zubereiten. Manuelle Pressen sind ideal für kleine Mengen, während elektrische Modelle Zeit sparen und komfortabler sind. Wer regelmäßig Saft genießt, profitiert von einer schnelleren Zubereitung.
1.1. Manuelle Modelle sind ideal für gelegentliche Nutzung
Manuelle Saftpressen benötigen keinen Strom, lassen sich schnell einsetzen und einfach verstauen. Sie benötigen wenig Platz und sind besonders für Früchte wie Orangen, Zitronen und weiteren Zitrusfrüchten gut geeignet. Modelle mit Hebelmechanismus erleichtern das Pressen und reduzieren den Kraftaufwand. Allerdings dauert das Entsaften länger als bei elektrischen Varianten.
“Wer morgens nur ein frisches Glas Orangensaft trinken möchte, wird mit einer manuellen Saftpresse vermutlich glücklicher. Solche Modelle sind einfacher zu reinigen und zu verstauen. Bei ausgefalleneren Säften und verschiedenen Sorten von Obst sind jedoch eher elektrische Saftpressen zu empfehlen. Die manuellen Modelle sind meist nur für Zitrusfrüchte geeignet.”
Seyhmus Aslan, Mr. Mango – Der Saftladen
1.2. Elektrische Pressen sparen Zeit, benötigen aber Strom
Ein Knopfdruck genügt und der Saft fließt. Elektrische Saftpressen machen die Zubereitung besonders komfortabel. Dank leistungsstarker Motoren entsteht mit wenig Kraftaufwand eine hohe Saftausbeute.
Besonders bei häufiger Nutzung spart das Zeit. Allerdings benötigen diese Geräte Strom und kosten mehr als manuelle Pressen. Sie beanspruchen zudem mehr Platz in der Küche.
Außerdem muss hier bei der Reinigung beachtet werden, dass die elektronischen Bauteile nicht mit Wasser in Berührung kommen dürfen. Der Motor kann sich außerdem über die Zeit abnutzen und an Kraft verlieren.
2. Worauf sollten Sie bei der Qualität und Verarbeitung achten?
Eine hochwertige Saftpresse arbeitet zuverlässig und zeigt auch nach längerer Nutzung keine Abnutzungserscheinungen. Stabile Materialien und eine robuste Konstruktion verhindern Schäden und sorgen für eine gleichbleibend hohe Saftausbeute. Besonders Gewicht, Material und Verarbeitung spielen hier eine entscheidende Rolle.
2.1. Ein schweres Gestell sorgt für Stabilität beim Pressen
Beim Entsaften entsteht ein hoher Druck, der eine leichte Saftpresse schnell ins Rutschen bringt. Ein massives Gestell mit hohem Eigengewicht verhindert Wackeln oder Kippen und sorgt für einen sicheren Stand. Besonders bei manuellen Saftpressen aus schwerem Edelstahl bleibt das Gerät dadurch fest auf der Arbeitsfläche. Saugnäpfe als Füße können bei leichteren Modellen daher sinnvoll sein.
2.2. Hochwertige Presskegel verhindern Abrieb im Saft
Der Presskegel kommt direkt mit den Früchten in Kontakt und beeinflusst so die Qualität des Safts. Presskegel aus Edelstahl sind widerstandsfähig und setzen keine Partikel frei. Kunststoffkegel sind leichter, nutzen sich jedoch schneller ab und können Abrieb hinterlassen. Bei Zitruspressen genügen Modelle aus Kunststoff doch meist, da das Fruchtfleisch weich ist.
Im Saft sollten keine Teile vom Presskegel landen. Ebenso sollten Sie darauf achten, dass Sie bei Zitrusfrüchten möglichst nichts vom weißen Fruchtfleisch in den Saft pressen. Dieses enthält sehr viele Bitterstoffe und kann den Geschmack des Safts negativ beeinflussen.
2.3. Kunststoffmodelle sind leicht, aber weniger langlebig
Kunststoff macht eine Saftpresse besonders leicht und einfach zu transportieren. Höhere Belastung kann zu Brüchen führen, besonders bei starkem Druck. Hochwertige Kunststoffvarianten sind robuster, zeigen aber trotzdem schneller Abnutzungsspuren als Metallmodelle.
Info: Für besonders hochwertige Saftpressen sind Hersteller wie Alessi, WMF, Kitchenaid, Thermomix, Moulinex oder Bosch bekannt. Einfachere, manuelle Saftpressen können jedoch auch von weniger bekannten Marken überzeugen.
3. Welche Extras bieten mehr Komfort laut Tests von Saftpressen?
Saftpressen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Bauweise, sondern auch in praktischen Zusatzfunktionen. Einige Extras erleichtern das Entsaften erheblich und sorgen für eine angenehmere Nutzung. Besonders Reinigung, Saftkonsistenz und Handhabung werden durch solche Extras verbessert.
3.1. Ein verstellbares Sieb ermöglicht Saft mit oder ohne Fruchtfleisch
Einige Saftpressen bieten die Möglichkeit, die Menge an Fruchtfleisch im Saft individuell zu bestimmen. Durch ein verstellbares Sieb lässt sich der Saft feiner oder stückiger filtern. Wer klare Säfte bevorzugt, kann das Sieb enger einstellen, während grobe Einstellungen mehr Fruchtfleisch durchlassen.
Die Braun-Saftpresse lässt Sie den Saft in 5 Stufen filtern. Das sorgt für besonders feinen Saft ohne Fruchtstücke.
3.2. Ein großer Hebel reduziert den Kraftaufwand beim Pressen
Beim manuellen Entsaften entsteht hoher Druck, der je nach Modell mehr oder weniger Kraft erfordert. Ein großer Hebel verteilt die Kraft besser und sorgt für eine effizientere Saftgewinnung. Besonders bei harten Früchten macht sich dieser Mechanismus positiv bemerkbar.
3.3. Spülmaschinengeeignete Teile erleichtern die Reinigung
Nach dem Entsaften bleibt oft Fruchtfleisch in der Presse zurück, das sich mühsam entfernen lässt. Spülmaschinengeeignete Bauteile sparen Zeit und sorgen für eine einfache Reinigung. Besonders bei Presskegel und Siebe profitieren Sie davon, da diese sonst per Hand von Saftresten befreit werden müssen.
3.4. Ein Tropfstopp hält die Arbeitsfläche sauber
Nach dem Pressvorgang tropft oft Restsaft aus der Auslauföffnung, was für klebrige Flecken sorgt. Ein integrierter Tropfstopp unterbricht den Saftfluss und verhindert, dass Flüssigkeit unkontrolliert auf die Arbeitsplatte gelangt. So bleibt die Küche sauber und der Reinigungsaufwand gering.
3.5. Mehrere Aufsätze machen die Saftpresse vielseitiger
Egal ob Saftpresse oder Entsafter – mit verschiedenen Aufsätzen können Sie mehr aus der Saftpresse holen. Seien es nun verschiedene Presskegel bei der manuellen Saftpresse für verschiedene Zitrusfrüchte oder beispielsweise spezielle Aufsätze für Sorbets oder Nussmilch bei Saftpressen wie Slow-Juicern.
Laut unserer Recherche dreht sich dieser Presskegel der Braun-Saftpresse abwechselnd links und rechts herum.
4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Saftpressen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Vor dem Kauf einer Saftpresse tauchen oft ähnliche Fragen auf. Hier finden Sie Antworten zu den wichtigsten Unterschieden, den Kosten und der Funktionsweise mobiler Modelle. So erhalten Sie einen besseren Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten.
4.1. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Entsafter und einer Saftpresse?
Ein Entsafter arbeitet mit Zentrifugalkraft oder langsamen Presswalzen, um Saft aus Obst und Gemüse zu extrahieren. Eine Saftpresse zerquetscht die Früchte schonend, wodurch mehr Nährstoffe erhalten bleiben. Besonders für Zitrusfrüchte ist eine klassische Saftpresse ideal.
Die Preise variieren je nach Modell und Material. Manuelle Pressen gibt es bereits unter 20 Euro, während elektrische Varianten oft zwischen 50 und 150 Euro kosten. Hochwertige Profi-Pressen aus Edelstahl sind teurer, versprechen aber eine besonders hohe Saftausbeute.
Mobile bzw. manuelle Pressen sind kompakt und unabhängig von Strom nutzbar. Durch einen mechanischen Hebel oder eine Drehbewegung wird der Saft direkt aus der Frucht gepresst. Diese Modelle eignen sich ideal für unterwegs, etwa beim Camping oder auf Reisen.
4.4. Wie lässt sich eine Saftpresse gründlich reinigen?
Nach jedem Gebrauch bleiben Fruchtreste zurück, die sich schnell festsetzen. Eine sofortige Reinigung verhindert Ablagerungen und erleichtert die Pflege. Abnehmbare Teile lassen sich unter fließendem Wasser abspülen oder teilweise sogar in der Spülmaschine reinigen.
4.5. Eignen sich Saftpressen zum Auspressen von Granatäpfeln?
Standard-Saftpressen sind für Granatäpfel oft ungeeignet, da sie nicht die erforderliche Stabilität und Presskraft bieten. Spezielle Granatapfelpressen verfügen über einen robusten Hebelmechanismus und ein stabiles Gestell, um die harten Kerne effektiv zu entsaften.
In diesem YouTube-Clip werden Vergleichs- und Testergebnisse von sieben elektrischen Saftpressen präsentiert. Zur Veranschaulichung sind dabei hauptsächlich Produktfotos des Herstellers unterlegt, während mit den Zuschauern ein Fazit zu den Produkten geteilt wird.
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Zusammenfassung: Die besten Saftpressen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Zitrusfrüchte
Smoothies
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Wmf Zitrusfruchtsaftpresse
ca. 34 €
Sofort lieferbar
Platz 2
Caso CP 300
ca. 60 €
Sofort lieferbar
Platz 3
Rosenstein & Söhne NC-3547-944
ca. 63 €
Sofort lieferbar
Platz 4
Rösle Zitronenpresse
ca. 29 €
Sofort lieferbar
Platz 5
Ufesa Zitruspresse EX4950
ca. 59 €
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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