Das Wichtigste in Kürze
  • „PTFE“, die Abkürzung für Polytetrafluorethylen, ist eine Mischung aus Kohlenwasserstoff und Fluor und wird eingesetzt, um Reibungen zu verhindern. Dieser Kunststoff ist ebenfalls unter dem Markennamen „Teflon“ beziehungsweise als Teflon-Sprays der Firma DuPont bekannt.

PTFE-Spray Test

1. Welche Eigenschaften besitzt das beste PTFE-Spray?

Die Funktion und damit der Einsatzbereich der Schmiersprays können sehr vielfältig sein. Laut diversen PTFE-Spray-Tests im Internet ist der Einsatz zum Schmieren von Metallen, Aluminium oder auch Kunststoffen jedoch einer der häufigsten Gründe, weshalb Verbraucher ein PTFE-Spray kaufen.

Auf einem Gitter liegt das getestete PTFE-Spray.

Dieses Bild zeigt uns ein Motip-PTFE-Spray, das eine feine Struktur mit einer Partikelgröße ca. 5 Mikrometern verspricht.

Durch die hohe und gute Gleitfähigkeit, welche das PTFE-Trockenspray bietet, eignet sich das Produkt auch zur Behandlung von Verschleiß, Getriebeteilen oder jeglichen Gelenken, besonders im Automobil-Bereich oder auch bei einem Fahrrad. Aber auch bei Holzgegenständen kann das Gleitlack-PTFE aus unserem PTFE-Spray-Vergleich Scharniere oder sonstige bewegliche Teile schmieren und somit entstehende Reibung vermindern.

Mehrere Dosen des PTFE-Spray im Test in einem Regal neben anderen Produkten.

Das Motip-PTFE-Spray wird laut Hersteller nach der Reinigung auf die Fahrradkette aufgesprüht, wobei das Spray auch zwischenzeitlich einmal nachgesprüht werden kann.

2. Wie verläuft genaue PTFE-Spray-Anwendung?

Bevor Sie das PTFE-Spray anwenden, sollten Sie dieses zunächst kräftig schütteln. Durch das Schütteln verhindern Sie ein ungleichmäßiges Auftragen des Sprays.

Darauffolgend sollten Sie überprüfen, ob die zu behandelnde Stelle frei von Rost und Feuchtigkeit ist – ansonsten kann die Wirkung von einem Trockenschmierstoff-Spray enorm beeinträchtigt werden.

Danach können Sie das Spray in einem Abstand von etwa 10 bis 20 Zentimetern auftragen. Wollen Sie die Schmiereigenschaften verbessern, können Sie einigen PTFE-Spray-Tests im Internet zufolge auch mehrere Schichten auftragen. Anschließend sollte die besprühte Oberfläche vollständig trocknen, um die Anwendung abschließen zu können.

Tipp: Durch die Darreichungsform als Spray zeichnet sich die Anwendung vor allem durch die Schnelligkeit und Leichtigkeit aus, da Sie mit dem Sprühkopf das Mittel sehr detailliert auftragen können.

PTFE-Spray im Test: Nahaufnahme der Verpackung mit Logo und Artikelbezeichnung.

Laut Beschreibung ist dieses Motip-PTFE-Spray witterungsbeständig, womit es punkten kann.

3. Wie bewerten gängige PTFE-Spray-Tests im Internet die Temperaturbeständigkeit?

Besonders bei der Verwendung im Automobilbereich ist eine hohe Temperaturbeständigkeit vonnöten, damit es weder zu einer Brandgefahr noch zu anderen Schäden kommen kann. Das Presto-PTFE-Spray beispielsweise zeichnet sich durch eine hohe Temperaturbeständigkeit aus, welche im Bereich zwischen -50° C bis hin zu +250° C am besten wirken kann.

Auf einem roten Boden steht ein PTFE-Spray im Test.

Das Motip-PTFE-Spray liefert einen gerichteten Sprühstrahl, um das Produkt ohne großen Verlust aufbringen zu können.

Unter anderem das Weicon-PTFE-Spray hingegen überzeugt mit einer besonders hohen Beständigkeit gegen hohe sowie sehr niedrige Temperaturen im Minusbereich. So entfaltet sich das Schmierspray auch bei –180° C bis zu +260° C.

Videos zum Thema PTFE-Spray

In dem Youtube-Video geht es um die Anwendung und Vorteile von PTFE-Spray, einem speziellen Schmiermittel. Der Videomacher erklärt detailliert, wie man das Spray richtig aufträgt, um zum Beispiel Scharniere, Fahrradketten oder andere bewegliche Teile effektiv zu schmieren. Zusätzlich werden die vielen Vorteile von PTFE-Spray, wie hohe Temperaturbeständigkeit und Wasserabweisung, hervorgehoben.

Quellenverzeichnis