Das Wichtigste in Kürze
  • In unserem Pfeffer-Vergleich erläutern wir Ihnen die verschiedenen Pfeffersorten. Pfeffer wird auch der „König unter den Gewürzen“ genannt, da dieser in nahezu jeder Landesküche Anwendung findet und auch zu einem Großteil der Gerichte passt.
Eine Mühle Pfeffer im Test vor einer hellen Fläche stehend.

Hier sehen wir Hartkorn-Pfeffer in einer hochwertig wirkenden Pfeffermühle mit ganzen, schwarzen Pfefferkörnern.

1. Welche Pfeffersorten gibt es?

Hierzulande ist der bekannteste Pfeffer schwarzer Pfeffer. Hierbei kann es sich um verschiedene Pfeffersorten handeln, zu denen unter anderem Tellicherry-, Tasmanischer oder Langpfeffer zählen. Roter Pfeffer ist ebenfalls ein Überbegriff für verschiedene Sorten wie Cayenne-Pfeffer oder Szechuan-Pfeffer.

In unserer Vergleichstabelle finden Sie auch außergewöhnliche Pfeffersorten wie Kubebenpfeffer oder den Malabar-Pfeffer. Letzterer heißt so, weil er an der Malabarküste in Indien wächst. Kubebenpfeffer enthält einen hohen Anteil ätherischer Öle und soll deshalb eine heilende Wirkung bei Bronchitis oder Atemwegserkrankungen aufweisen.

In einem Verkaufsregal befindet sich eine Mühle des getesten Pfeffers neben anderen Produkten.

Auf diesem Bild erkennen wir, dass der Hartkorn-Pfeffer nur eines von mehreren Gewürzprodukten der Marke ist, die einen Schwerpunkt im Bereich „Grillen“ aufweist.

Als mildeste Pfeffersorte gilt der grüne Pfeffer, da dieser sehr früh geerntet wird. Die Schärfe sitzt vor allem im Kern des Pfeffers. Da grüner Pfeffer bei der frühen Ernte einen noch recht kleinen Kern besitzt, ist die Schärfe auch noch nicht so ausgeprägt wie bei anderen Sorten.

Kampot-Pfeffer zählt zu den edelsten Pfeffersorten auf der ganzen Welt und wird von Gourmets hoch gelobt.

Tipp: Den besten Pfeffer kaufen Sie idealerweise als ganze Pfefferkörner und zermahlen diesen frisch in der Pfeffermühle. So kann der Pfeffer seine Aromen am besten freisetzen.

Pfeffer getestet: Eine Mühle auf einem grauen Boden liegend.

Die Mühle dieses Hartkorn-Pfeffers hat laut unseren Informationen ein Keramik-Mahlwerk.

2. Woran können Sie hochwertigen Pfeffer laut Pfeffer-Tests im Internet erkennen?

Guten, hochwertigen Pfeffer erkennen Sie daran, dass die Körner eine satte Farbe aufweisen, wie Pfeffer-Tests im Internet zeigen. Pfefferkörner gibt es in zahlreichen Farben wie grün, rot, weiß und schwarz. Sind die Körner blass, gräulich und wirken ausgelaugt, ist der Pfeffer wenig intensiv im Geschmack.

Eine Mühle des getesteten Pfeffers auf einer Holzfläche liegend.

Schwarzer Pfeffer, wie dieser Hartkorn-Pfeffer, eignet sich nicht nur für herzhafte Gerichte, sondern auch für raffinierte Desserts.

3. Wie sollte Pfeffer verpackt sein?

Laut Pfeffer-Tests im Internet sollten Sie darauf achten, dass Pfeffer in einer praktischen Verpackung abgefüllt ist. Das bedeutet, dass Sie den Pfeffer daraus gut dosieren können sollten. Außerdem bietet sich eine wiederverschließbare Verpackung an, sodass der Pfeffer sein Aroma lange behält. Dadurch wird auch verhindert, dass Feuchtigkeit eindringt und der Pfeffer schneller verdirbt bzw. sichergestellt, dass gemahlener Pfeffer nicht verklumpt.

In unserem Papayakerne-Vergleich finden Sie Verpackungen mit ganzen Kernen, die als natürlicher Pfefferersatz verwendet werden können.

Pfeffer Test

Quellenverzeichnis