Hierzulande ist der bekannteste Pfeffer schwarzer Pfeffer. Hierbei kann es sich um verschiedene Pfeffersorten handeln, zu denen unter anderem Tellicherry-, Tasmanischer oder Langpfeffer zählen. Roter Pfeffer ist ebenfalls ein Überbegriff für verschiedene Sorten wie Cayenne-Pfeffer oder Szechuan-Pfeffer.
In unserer Vergleichstabelle finden Sie auch außergewöhnliche Pfeffersorten wie Kubebenpfeffer oder den Malabar-Pfeffer. Letzterer heißt so, weil er an der Malabarküste in Indien wächst. Kubebenpfeffer enthält einen hohen Anteil ätherischer Öle und soll deshalb eine heilende Wirkung bei Bronchitis oder Atemwegserkrankungen aufweisen.

Auf diesem Bild erkennen wir, dass der Hartkorn-Pfeffer nur eines von mehreren Gewürzprodukten der Marke ist, die einen Schwerpunkt im Bereich „Grillen“ aufweist.
Als mildeste Pfeffersorte gilt der grüne Pfeffer, da dieser sehr früh geerntet wird. Die Schärfe sitzt vor allem im Kern des Pfeffers. Da grüner Pfeffer bei der frühen Ernte einen noch recht kleinen Kern besitzt, ist die Schärfe auch noch nicht so ausgeprägt wie bei anderen Sorten.
Kampot-Pfeffer zählt zu den edelsten Pfeffersorten auf der ganzen Welt und wird von Gourmets hoch gelobt.
Tipp: Den besten Pfeffer kaufen Sie idealerweise als ganze Pfefferkörner und zermahlen diesen frisch in der Pfeffermühle. So kann der Pfeffer seine Aromen am besten freisetzen.

Die Mühle dieses Hartkorn-Pfeffers hat laut unseren Informationen ein Keramik-Mahlwerk.
Hallo, Ich habe mal gehört, dass Kubebenpfeffer gar kein „richtiger“ Pfeffer sein soll?
Grüße
Torsten Bergener
Lieber Herr Beregner,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Pfeffer-Vergleich.
Kubebenpfeffer ist sehr eng mit dem „richtigen Pfeffer“ verwandt. Der Kubebenpfeffer wächst auf der indonesischen Insel Java und gehört – ebenso wie der rosa Pfeffer – zu einer eigenen Pflanzengattung.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team