Das Wichtigste in Kürze
  • Schwingschleifer eignen sich ideal, um Oberflächen abzuschleifen oder Kanten abzurunden. Schwere Schwingschleifer üben viel Druck auf die Oberfläche aus. Möchten Sie filigrane Arbeiten erledigen, wählen Sie ein Modell mit möglichst geringem Gewicht.

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1. Wie viel Leistung sollte ein Schwingschleifer von Makita haben?

Zur Leistung zählen vor allem die Nennaufnahme, die Schwingzahl bzw. die Schwingungen pro Minute und auch der Schleifhub gehört in gewisser Weise dazu, wie Makita-Schwingschleifer-Tests im Internet zeigen. Auf diese drei Dinge sollten Sie vorrangig achten, wenn Sie einen Makita-Schwingschleifer kaufen möchten.

Tipp: Die Frage, ob ein Schwingschleifer oder Exzenterschleifer besser ist, hängt vom eigenen Bedürfnis ab. Der Unterschied liegt zum einen in der Form der Schleifplatte, die beim Exzenterschleifer rund und nicht rechteckig oder dreieckig ist, und in der Leistung. Schwingschleifer eignen sich ideal für noch ungeübte Handwerker, filigrane Arbeiten und zur Ausbesserung, denn sie reiben das Material langsamer ab.

Für alltägliche Aufgaben wie das Aufarbeiten von Werkstücken oder das Schleifen von mittelgroßen Oberflächen reichen Schwingschleifer mit einer Leistung von 200 bis 400 Watt. Bei besonders harten Materialien oder großen Flächen empfiehlt sich jedoch ein Schwingschleifer mit mehr Leistung.

Ein Makita-Schwingschleifer steht zum testen auf einem grauen Regal.

Für kleine Arbeiten zwischendurch reichen Modelle mit 100 bis 300 Watt, etwa zum Rigipsschleifen mit dem Schwingschleifer. Einen Makita-Schwingschleifer mit Akku von 18-V- oder auch 12-V-Leistung werden Sie vom Hersteller direkt nicht finden. Viele Modelle werden zwar als Makita-Akku-Schwingschleifer bezeichnet, es handelt sich aber eigentlich um Multifunktionstools, die nicht die gleichen Eigenschaften aufweisen.

Blick von hinten auf den Akku eines getesteten Makita-Schwingschleifers.

Bei der Schwingzahl gilt: Je höher die Schwingzahl, desto höher fällt der Materialabrieb aus. Schwingschleifer mit 6.000 bis 10.000 Schwingungen pro Minute eignen sich gut für Einsteiger, alles, was im höheren Bereich liegt, ist für Fortgeschrittene und Profis ratsam. Der Schleifhub zeigt sich im Makita-Schwingschleifer-Vergleich deshalb als wichtig, weil er zur Arbeitsgeschwindigkeit beiträgt. Je höher die mm-Zahl, desto schneller wird Material abgetragen.

2. Wie wichtig ist die Drehzahlautomatik laut Makita-Schwingschleifer-Tests im Internet?

Die Drehzahlautomatik ist, diversen Tests zum Makita-Schwingschleifer nach zu urteilen, vor allem dann wichtig, wenn Sie unterschiedliche Oberflächen bearbeiten wollen. Ist der Makita-Vibrationsschleifer bzw. -Schwingschleifer damit ausgestattet, können Sie die Drehzahl an das zu behandelnde Werkstück anpassen. Gröbere Arbeiten erfolgen im Idealfall mit einer hohen Drehzahl, während filigrane Arbeiten eher mit geringer Drehzahl durchgeführt werden.

Makita-Schwingschleifer-Test: Blick auf die Unterseite mit der Schleiffläche.

Für filigrane Arbeiten lohnt sich übrigens auch der Griff zu einem Faust-Schwingschleifer mit Zusatzgriff. Durch den zusätzlichen Halt fällt es leichter, den Schwingschleifer präzise über das Werkstück zu führen. Viele der besten Makita-Schwingschleifer sind mit einem solchen Griff ausgestattet.

3. Welches Schleifpapier wird für die Arbeit mit dem Schwingschleifer benötigt?

Welches Schleifpapier für den Makita-Schwingschleifer benötigt wird, hängt von der Einsatzart ab. Für grobe Vorarbeiten eignet sich Schleifpapier mit einer Körnung von 80 bis 120 hervorragend, während für feine Arbeiten und das Finish ein Schleifpapier mit 150er- oder 180er-Körnung gewählt werden kann.

Blick von oben auf einen Makita-Schwingschleifer, der getestet auf der Seite liegt.

Wenn Sie das Werkstück nicht lackieren möchten, können Sie auch noch feineres Schleifpapier mit einer Körnung von über 200 nutzen – aber auch nur dann. Andernfalls kann es passieren, dass die Lackierung am Ende nicht hält.

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Quellenverzeichnis