Das Wichtigste in Kürze
  • Kaffee des deutschen Herstellers Lebensbaum stammt aus biologischem sowie nachhaltigem Anbau und wird ohne Gentechnik und künstlichen Dünger produziert. Wie diverse Online-Tests berichten, wird Lebensbaum-Kaffee ganz nach den Richtlinien der Verbände Demeter, Naturland sowie Bioland angebaut und gilt daher als besonders hochwertig unter Kaffeekennern. Das umweltbewusste Unternehmen wurde 1979 im deutschen Diepholz gegründet und bietet neben Bio-Kaffee auch Tee und Gewürze an.
Eine Packung Lebensbaum-Kaffee steht zum Testen auf einem Eierkarton.

Der Lebensbaum-Kaffee, der uns hier gezeigt wird, besteht zu 100 % aus Arabica-Bohnen aus kontrolliert biologischem Anbau in Hochlagen.

1. Wie schmeckt der beste Lebensbaum-Kaffee?

Je nach Bohnensorte und Verarbeitung kann sich der Geschmack der Lebensbaum-Kaffeebohnen unterscheiden. Als besonders hochwertig gelten Arabicabohnen, die ein sehr mildes, vielfältiges und ausgeglichenes Aroma haben. Die meisten Mischungen von Lebensbaum bestehen deshalb zu 100 % aus Arabicabohnen.

Lebensbaum-Kaffee im Test: Mehrere Packungen unterschiedlicher Sorten stehen in einem Regal.

Dieser Lebensbaum-Kaffee, den wir hier in der Bildmitte erkennen, ist entkoffeiniert und eignet sich daher auch für späte Stunden oder Menschen mit empfindlichem Kreislauf.

Vereinzelt gibt es auch Lebensbaum-Kaffee mit Robusta- und Arabicabohnen. Laut diversen Lebensbaum-Kaffee-Tests im Internet weisen Robustabohnen eine erdige bzw. herbe Note auf und haben einen höheren Säuregehalt als Arabicabohnen.

2. Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Lebensbaum-Kaffee kaufen wollen?

Die meisten Kaffeemaschinen verfügen über kein integriertes Mahlwerk. In dem Fall empfehlen wir Ihnen, Lebensbaum-Gourmet-Kaffee, der bereits gemahlen wurde, zu kaufen. Alternativ können Sie auch eine manuelle und elektrische Kaffeemühle verwenden, um Ihren Lebensbaum-Gourmet-Kaffee (ganze Bohnen) frisch zu mahlen und jeden Tag einen besonders aromatischen Espresso zu genießen.

Lebensbaum-Kaffee-Test: Auf der Vorderseite der Packung stehen Informationen zur Stärke.

Wir sehen, dass dieser Lebensbaum-Kaffee das Bio- und das Naturland-Zertifikat trägt und damit strenge Anforderungen an Nachhaltigkeit und faire Handelsbeziehungen erfüllt.

Abhängig von der Bohnensorte und Röstung unterscheidet sich die Intensität der Bohnen. Kaffeebohnen, die kurz geröstet wurden, weisen einen hohen Säuregehalt auf und werden vor allem für Filterkaffeemaschinen empfohlen. Haben Sie einen sensiblen Magen, dann sollten Sie sich für einen milden Kaffee, der sehr langsam geröstet wurde, entscheiden.

Gut zu wissen: In unserer Vergleichstabelle finden Sie nicht nur koffeinhaltigen, sondern auch Lebensbaum-Kaffee, der entkoffeiniert wurde.

Der Lebensbaum-Bio-Gourmet-Kaffee garantiert einen natürlichen Kaffeegenuss. Lebensbaum-Kaffee stammt aus biologischer Landwirtschaft, wird ohne Einsatz von künstlichen Düngern oder anderen chemischen Stoffen angebaut und gilt daher als besonders umwelt- und ressourcenschonend.

3. Was sagen Lebensbaum-Kaffee-Tests im Internet zur Herkunft der Kaffeebohnen?

In unserem Lebensbaum-Kaffee-Vergleich haben Sie die Wahl zwischen Kaffeebohnen aus einem oder mehreren Herkunftsländern. Beispielsweise stammen die Bohnen des Lebensbaum-Plantagen-Kaffees aus Mexiko.

Eine Packung getesteter Lebensbaum-Kaffee lehnt an ein Plakat.

Mit seinem milden Röstgrad (Stärkegrad 1 von 5) ist der Lebensbaum-Kaffee besonders gut verträglich und sanft im Geschmack, wie wir feststellen.

Die Sorte Lebensbaum Espresso Mindero enthält wiederum Bohnen aus Peru, Mexiko und Uganda. Weitere Herkunftsländer sind Äthiopien, Indien oder Kolumbien.

lebensbaum kaffee test

Quellenverzeichnis