Das Wichtigste in Kürze
  • Sie möchten einen Jim Beam kaufen, suchen aber nach einer besonders milden, fruchtigen oder süßen Variante? Dann könnten sich die aromatisierten Jim-Beam-Bourbons für Sie anbieten. Wollen Sie den Whiskey vorrangig in Cocktails verwenden, bietet sich unter anderem der klassische Kentucky-Straight-Bourbon des Unternehmens an. Soll es ein edler Tropfen für den puren Genuss sein, empfehlen wir die etwas hochpreisigeren Jim-Beam-Double-Oak- oder -Single-Barrel-Abfüllungen, die lange gereift und damit besonders aromatisch sind.

1. Welche Arten von Jim-Beam-Whiskey können Sie kaufen?

Das Angebot an Jim-Beam-Whiskeys ist inzwischen sehr groß. Dabei ist zunächst grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Bourbon- und Rye-Whiskeys. Erstere basieren auf einem mindestens 51-prozentigen Maisanteil und werden dadurch vorwiegend durch süßere Karamell- und Vanillenoten geprägt.

Rye-Whiskeys bestehen hingegen zu mindestens 51 Prozent aus Roggen, sind deutlich kräftiger im Geschmack und, diversen Online-Tests von Jim-Beam-Whiskeys nach, geprägt durch Gewürz-, Getreide- und pfeffrige Nuancen. Während die Rye-Whiskeys ausschließlich pur angeboten werden, finden Sie in dem breiten Sortiment von Jim-Beam-Bourbon-Whiskeys auch zahlreiche aromatisierte Varianten.

So können Sie sich zum Beispiel für einen milden und süßen Jim Beam Honey aus unserem Jim-Beam-Vergleich entscheiden, der, wie sein Name schon vermuten lässt, mit Honig verfeinert wurde. Mögen Sie es lieber etwas fruchtiger, wählen Sie hingegen einen Jim Beam Peach oder Apple.

Möchten Sie mehr über andere bekannte Whiskeys erfahren, werden Sie in unseren folgenden Ratgebern fündig:

2. Wie wird Jim Beam hergestellt?

Jim Beam wird in den USA, genauer im Bundesstaat Kentucky, produziert. Dazu maischt man zunächst Mais, Gerstenmalz und Roggen mit gefiltertem Quellwasser ein, kocht die Flüssigkeit und gibt spezielle Hefen hinzu, die für die nötige Fermentierung sorgen.

Daraufhin kommt es erneut zum Erhitzen und dem damit verbundenen Destillationsprozess, der zweimal hintereinander durchgeführt wird. Zu guter Letzt wird das fertige Destillat in ausgebrannte Fässer aus Weißeiche gefüllt, in denen der Whiskey mindestens vier Jahre lagert, wie diverse Jim-Beam-Tests online bestätigen. Hier wird der Geschmack weiter ausgebaut und die typischen Aromen entstehen.

3. Wie sollten Sie Jim Beam laut Tests im Internet trinken?

Bourbon ist eine beliebte Zutat in Cocktails, weshalb vor allem die klassischen Varianten wie der Kentucky-Straight-Bourbon oder der Jim Beam Black gerne in Whiskey Sour, Old Fashioned oder Manhattan genossen werden.

Hinweis: Möchten Sie eine hochwertige Abfüllung beziehungsweise einen Jim Beam zu einem höheren Preis pur genießen, sollten Sie jedoch auf einige Punkte achten. Für den puren Genuss eignen sich vor allem länger gereifte und damit besonders komplexe Whiskeys. Die besten Jim Beams für diesen Zweck sind deshalb zum Beispiel die Single-Barrel-Abfüllungen, der Jim Beam Double Oak oder auch der rauchig-holzige Jim Beam Devil’s Cut.

Wählen Sie am besten ein nach oben eng zulaufendes Nosing-Glas, das die Aromen gut einfängt und durch einen dicken Boden oder einen Stiel ein zu schnelles Erwärmen verhindert. Eis sollte vermieden werden, wenn Sie den unverfälschten Whiskeygeschmack genießen möchten. Eine gute Alternative für das Kühlen ohne Geschmacksverlust stellen Whisky-Steine dar, wobei die größte Aromenvielfalt bei Raumtemperatur wahrnehmbar ist.

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