Das Angebot an Jim-Beam-Whiskeys ist inzwischen sehr groß. Dabei ist zunächst grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Bourbon- und Rye-Whiskeys. Erstere basieren auf einem mindestens 51-prozentigen Maisanteil und werden dadurch vorwiegend durch süßere Karamell- und Vanillenoten geprägt.
Rye-Whiskeys bestehen hingegen zu mindestens 51 Prozent aus Roggen, sind deutlich kräftiger im Geschmack und, diversen Online-Tests von Jim-Beam-Whiskeys nach, geprägt durch Gewürz-, Getreide- und pfeffrige Nuancen. Während die Rye-Whiskeys ausschließlich pur angeboten werden, finden Sie in dem breiten Sortiment von Jim-Beam-Bourbon-Whiskeys auch zahlreiche aromatisierte Varianten.
So können Sie sich zum Beispiel für einen milden und süßen Jim Beam Honey aus unserem Jim-Beam-Vergleich entscheiden, der, wie sein Name schon vermuten lässt, mit Honig verfeinert wurde. Mögen Sie es lieber etwas fruchtiger, wählen Sie hingegen einen Jim Beam Peach oder Apple.
Möchten Sie mehr über andere bekannte Whiskeys erfahren, werden Sie in unseren folgenden Ratgebern fündig:
Hallo,
wieso nennt Jim Beam sein Produkt Whiskey und nicht Whisky? Gibt es da Unterschiede oder ist das lediglich eine Vorliebe hinsichtlich der Schreibweise?
Beste Grüße
Simon
Lieber Simon,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Jim-Beam-Vergleich.
Tatsächlich weist die Schreibweise auf die Herkunft des Whiskys hin. Während in Schottland und Kanada die Schreibweise „Whisky“ bevorzugt wird, spricht man von irischem und amerikanischem Whiskey. Diese spezielle Schreibweise mit einem „E“ wurde durch irische Whiskeybrennereien eingeführt, die ihr Produkt vom schottischen Original distanzieren wollten. Geschmacklich bestehen kaum eindeutigen Unterschiede, da jeweils eine breite Palette von Produkten angeboten wird. Man kann allerdings feststellen, dass die schottischen Whiskys eher zu einer gewissen Rauchigkeit neigen als die amerikanischen und irischen Whiskeys.
Wir hoffen, wir konnten Ihre Frage beantworten.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team