Das Wichtigste in Kürze
  • Die Hauptaufgabe eines Fitness-Armbands ist die Erfassung von Schritten, der zurückgelegten Distanz und des Kalorienverbrauchs.
  • Je nach Modell kann eine Fitnessarmband-Uhr über einen Puls- bzw. Herzfrequenzmesser und weitere Features verfügen.
  • Um die erfassten Daten in ihrer Gesamtheit darstellen zu können, werden die meisten Activity-Tracker mit einer App synchronisiert.

Fitness-Armband im Test: Nahaufnahme mehrerer Handgelenke mit verschiedenen Fitnessarmbändern.

Wer einen gesunden Lebensstil pflegt, der achtet nicht nur auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung. Er treibt daneben regelmäßig Sport oder legt zumindest Wert auf ausreichend Bewegung.

Doch nicht jedem fällt eine aktive Lebensweise leicht – vor allem, wenn es ums Sporttreiben geht. Viele verbringen ihren Alltag im Sitzen und nach einem langen, intensiven Arbeitstag hat man selten die Motivation, noch eine Runde um den Block zu joggen. Auch die schon im Vorfeld gepackte Sporttasche fürs Fitnessstudio bleibt meist unberührt an ihrem Platz.

Wenn der Antrieb mal wieder auf der Strecke geblieben ist, wäre der Kauf eines Fitness-Armbands eine Lösung. Das smarte Wearable soll Fitnessmuffel durch einen sanften Vibrationsalarm zur regelmäßigen Bewegung animieren.

Fitness-Armband-Test: zwei Jogger in roten Laufshirts, die durch einen Park laufen, jeder hat ein Fitness-Armband am Handgelenk

Genauso kann ein Fitness-Armband ein idealer Trainingsbegleiter für Sportler sein.

Aber was taugen die Fitness-Armbänder? Halten sie, was sie versprechen?

In unserem Fitness-Armband-Vergleich finden wir Antworten auf diese Frage. Wir klären über die verschiedenen Funktionen der Tracker auf und helfen Ihnen dabei, herauszufinden, welches Modell am besten zu Ihnen passt.

1. Was bringt ein Fitness-Armband?

Was ist der Unterschied zwischen einer Smartwatch und einem Fitness-Tracker?

Das Display einer Smartwatch ähnelt mit seiner runden Form dem einer klassischen Armbanduhr. Fitness-Tracker können hingegen auch mit einem rechteckigen, ovalen oder gar keinem Display bestückt sein. Aufgrund der großen Funktionsvielfalt fällt die Akku-Laufzeit bei einer Smartwatch zumeist deutlich kürzer aus als die eines Fitness-Armbands.

Wenn Sie ein Fitnessarmband kaufen, tun Sie das aus mehreren Gründen:

  • Sie möchten aktiv bleiben oder aktiver werden.
  • Sie möchten Ihre Vitalwerte während des Trainings und danach überwachen und analysieren.
  • Sie möchten Ihre Trainingsfortschritte visualisieren.
  • Sie möchten an Gewicht verlieren, indem Sie Ihre Kalorienbilanz im Auge behalten.
  • Ihnen fehlt die letzte Motivation, sich mehr zu bewegen.

Und genau hier liegt der Mehrwert von den smarten Gadgets, die um das Handgelenk getragen werden. Sie fungieren nicht nur als Überwachungshilfsmittel, sondern auch als effektiver Motivationshelfer. Damit nehmen Sie direkten Anteil an Ihren Bemühungen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.

1.1. Wie funktioniert ein Fitness-Armband?

Damit das Fitness-Armband als Schrittzähler fungiert und die Distanz oder den Puls bestimmen kann, ist es mit verschiedenen Sensoren ausgestattet. Zum einen sind das Bewegungssensoren, die Bewegungen (Beschleunigung oder Rotation) erfassen und dadurch die Aktivität erkennen. Zum anderen werden optische Sensoren, die für die Pulsmessung bzw. Herzfrequenzmessung zuständig sind, in die Tracker verbaut.

Fitness-Armband-Test: auf einem Tisch liegt ein Fitness-Armband auf der Seite

Das Fitness-Armband Fitbit Charge 3 hat verschiedene Sensoren. Diese messen wichtige Daten, wie zum Beispiel die Herzfrequenz.

Der optische Sensor ist an der Unterseite des Fitness-Armbands angebracht. Er besteht aus zwei oder mehreren LEDs sowie einem optoelektrischen Sensor – oder vereinfacht gesagt – aus einer Linse. Wenn die LEDs leuchten und auf die Haut treffen, durchdringen sie Gewebe und Blutgefäße. Während einige Teile des Lichtes vom Gewebe absorbiert und transmittiert werden, bestimmt die Linse aus dem reflektierenden Licht den Puls.

Interessant: Ein Fitnessarmband mit GPS hat gegenüber den Modellen mit klassischen Bewegungssensoren den Vorteil, fast auf den Meter genau den Standort des Fitness-Armbandes bzw. des Nutzers zu bestimmen.

Fitness-Armband-Test: optischer Sensor an einem Fitness-Armband in der Innenseite

Bei Messungen am Handgelenk mit der Hilfe eines Fitness-Armbands liefert grünes Licht die genauesten Ergebnisse. Am Finger wird stattdessen mit Infrarot-Licht gemessen.

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1.2. Wer profitiert von den smarten Funktionen eines Fitness-Armbands?

Nicht nur Sportler ziehen Nutzen aus den Funktionen von Fitness-Armbändern. Eine Fitnessarmband-Uhr ist auch für all diejenigen ein nützliches Gadget, die ihre täglichen Aktivitäten nachverfolgen möchten. Wer schon länger plant, endlich mehr Bewegung in das eigene Leben zu bringen, profitiert vom Motivationseffekt der Tracker.

Übrigens: Ein Fitnessarmband für Kinder besitzt häufig einen eingeschränkteren Funktionsumfang als es bei einem Damen-Fitnessarmband oder Fitnessarmband für Herren der Fall ist. Dafür fungiert es mit bunten und kindlich designten Armbändern als optisches Highlight.

Fitness-Armband-Test: Fitness-Armband am Handgelenk bei einer Person, die Treppen steigt

Kann ein Fitness-Armband zusätzlich Etagen zählen, verfügt es zusätzlich über einen Höhensensor.

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2. Welchen Funktionsumfang bieten Fitness-Armbänder?

Wie diverse Online-Tests zum Thema Fitness-Armband bekräftigen, sind das die Grundfunktionen der meisten Modelle:

  • Schrittzählung
  • Messung der zurückgelegten Distanz
  • Puls-/Herzfrequenz-Messung
  • Aufforderung zur Bewegung
  • Benachrichtigung bei eingehenden Nachrichten, Anrufen usw.

Darüber hinaus ermitteln viele Tracker den Kalorienverbrauch und einige messen und analysieren das Schlafverhalten.

Fitness-Armband-Test: verschiedene Fitness-Armbänder auf einem Tisch

Fitness-Armbänder gibt es in ganz verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Ausstattungen.

2.1. Auf welchen Daten basiert die Berechnung der Schritte und zurückgelegten Distanz?

Fitness-Armband im Test: Übersicht eines Profils einer Fitness-Armband-App

Beispielsweise über Garmin Connect können Sie einfach ein Profil erstellen, auf welches Ihr Fitness-Armband zurückgreifen kann.

Betätigt sich das Fitnessarmband als Schrittzähler, erfasst es mithilfe von Sensoren sowohl die Beschleunigung als auch die Rotation. Vor der Inbetriebnahme wird der Nutzer dazu aufgefordert, folgende Daten anzugeben:

  • Geschlecht
  • Geburtsdatum bzw. Alter
  • Größe
  • Gewicht

Anhand dieser Daten, vor allem in Bezug auf die angegebene Körpergröße, wird die ungefähre Schrittweite mithilfe von Durchschnittswerten bestimmt. Wichtig mit Blick auf die Genauigkeit ist jedoch: Menschen bewegen sich nur selten mit gleichmäßigen Schritten vorwärts. Zudem bedeutet dieselbe Körpergröße nicht automatisch die gleiche Schrittlänge. Ein Fitnessarmband mit GPS ermittelt die zurückgelegte Distanz noch präziser als ein nicht GPS-fähiges Modell.

Die Distanz wird, wie schon beim Schrittzähler, anhand der eingegebenen Werte berechnet. Meist wird die gelaufene Strecke automatisch zu den bereits gegangenen Kilometern hinzuaddiert, sodass am Ende des Tages lediglich eine Gesamt-Kilometeranzahl in der App auftaucht.

Praktisch: Eine automatische Bewegungserkennung erweist sich als sehr nützlich. Dank ihr kann der Nutzer beim Lauftraining einfach loslaufen, ohne den Laufmodus auf dem Gerät zu aktivieren.

Fitness-Armband-Test: angeschaltetes Fitness-Armband am Handgelenk mit angezeigter Wasseraufnahme

Je nach Modell weist ein Fitness-Armband auch auf eine regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme hin.

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2.2. Ermitteln die Tracker auch den Kalorienverbrauch beim Sport?

Laut dem einen oder anderen Fitness-Armband-Tests im Internet sind viele Modelle in der Lage, eine Kalorienberechnung anzustellen. Dafür nutzen sie ebenfalls die Angaben zu Geschlecht, Alter und Gewicht, um daraus den Grundumsatz zu berechnen.

Um im nächsten Schritt die Anzahl der durch Bewegung verbrannten Kalorien zu ermitteln, wird das metabolische Äquivalent (MET) herangezogen. Es dient dazu, den Energieverbrauch verschiedener Aktivitäten miteinander zu vergleichen.

Fitness-Armband-Test: Nahaufnahme eines Fitness-Armbandes an einem Handgelenk mit einer Aufforderung zum bewussten Atmen

Mit dem einen oder anderen Fitness-Armband können Sie sogar Atemübungen durchführen.

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2.3. Sind Fitness-Armbänder zuverlässige Pulsmesser?

Das beste Fitnessarmband ist in der Lage, über einen integrierten Pulsmesser die Herzfrequenz zu messen. Die Messung erfolgt direkt am Handgelenk. Laut gängigen Fitness-Armband-Tests im Internet liefert die optische Messung der Puls- und Herzfrequenz in in der Regel zuverlässige Messwerte.

Unser Tipp: Koppeln Sie Ihr Fitness-Armband mit einem Bluetooth-Brustgurt, um noch präzisere Daten zu erreichen.

Fitness-Armband-Test: Brustgurt neben einem Fitnessarmband auf Korkuntergrund.

Besonders für Sportler, die auf präzise Messergebnisse setzen, ist ein Brustgurt zu empfehlen. Er muss der Brustgurt separat erworben werden. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass der Brustgurt mit dem Fitness-Armband kompatibel ist.

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2.4. Tracken Fitness-Armbänder den Schlaf?

Es gibt Fitness-Armbänder, die zusätzlich eine Schlafanalyse-Funktion haben. Grundlage für das Sammeln der relevanten Daten ist die Aufzeichnung der Bewegung und der Herzfrequenz im Schlaf. Aus diesen Werten ermittelt der Tracker die Aufteilung der Schlafphasen (Leichtschlaf, Tiefschlag, REM-Schlaf).

Bei der Beurteilung der Schlaf-Effizienz zeigt die App Diagramme mit „unruhigen“ bzw. „ruhigen“ Schlafphasen an. Ebenso möglich ist – je nach Modell – die Konfigurierung eines intelligenten Weckers, der den Nutzer mithilfe eines sanften Vibrationsalarms in einer leichten Schlafphase aufweckt.

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2.5. Benachrichtigen Fitness-Armbänder, wenn eine Nachricht eingeht?

Durch ein Vibrieren weist das Fitness-Armband den Nutzer auf eingehende Anrufe, SMS-Benachrichtigungen, E-Mail-Eingänge sowie Kalender-Erinnerungen hin. Fitness-Tracker, die über ein Display verfügen, werfen auf diesem sogar den Namen des Anrufenden bzw. Schreibenden und manchmal sogar die gesamte Textnachricht aus.

Fitness-Armband-Test: Fitness-Armband auf einem Tisch liegend.

Je nach Modell ist ein Fitness-Armband mit oder ohne Display ausgestattet.

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3. Die wichtigsten Kaufkriterien neben dem Funktionsumfang: Welches ist das beste Fitness-Armband?

Sie möchten ein Fitnessarmband kaufen, sind sich jedoch unsicher, worauf Sie – abgesehen vom Funktionsumfang – achten sollten? Die folgende Tabelle liefert Ihnen weitere wichtige Auswahlkriterien und unterstützt Sie damit, das für Sie beste Fitnessarmband zu finden.

Fitness-Armband-Test: Fitness-Armbänder am Ladegerät auf einem Tisch

So gut wie jedes Fitness-Armband lässt sich bequem per USB aufladen.

Kriterium Erklärung
Display
  • großes und übersichtlich gestaltetes Display erleichtert das Ablesen
  • bei einem Fitnessarmband ohne Display werden Daten ausschließlich auf der Endgeräte-App angezeigt
  • Touch-Display besonders einfach zu bedienen
Akku-Laufzeit
  • je höher der Funktionsumfang und die Nutzungsintensität, desto niedriger die Akku-Laufzeit
  • Fitness-Armband sollte mit einer Akku-Ladung mindestens fünf bis sieben Tage auskommen
  • Akku von Fitnessarmband ohne Display hält meist länger
Kompatibilität und Schnittstellen
  • Fitness-Wearable muss mit dem Betriebssystem Ihres Handys oder Tablet kompatibel sein (Fitnessarmband mit Android-System beispielsweise für Samsung-Smartphones)
  • Verbindung zum Endgerät erfolgt in den meisten Fällen via Bluetooth und USB
Wasserdichtigkeit
  • insbesondere bei Fitnessarmband zum Schwimmen wichtig
  • Fitnessarmband, das wasserdicht ist, hält zumeist Tiefen bis zu 50 Meter stand
Fitness-Armband im Test: Display von einem eingeschalteten Fitness-Armband.

Das Fitness-Armband Fitbit Charge 3 zeigt verschiedene Daten auf dem Display an, unter anderem die Uhrzeit und die Schrittanzahl.

4. Wie gestaltet sich die Bedienung von Fitness-Armbändern?

Fitness-Armband im Test. Fitness-Armband liegt neben einem Smartphone mit der dazugehörigen Fitness-App

Alles im Blick: Die App Ihres Fitness-Armbands zeigt Ihnen Ihre Tagesbilanz an.

Hinsichtlich der Bedienung unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Gerätevarianten:

  • dem Fitnessarmband ohne App und Handy
  • dem Fitnessarmband mit App-Unterstützung

Produkte aus der erstgenannten Kategorie verfügen in der Regel über seitlich angebrachte Knöpfe oder lediglich einen Knopf, über den das Fitness-Armband gesteuert wird. Zweitgenannte Tracker können zusätzlich über die dazugehörige App, die sich auf dem entsprechenden Endgerät (beispielsweise Smartphone oder Tablet) befindet, bedient werden.

Um die jeweilige App nutzen zu können, müssen Sie zuerst einmal ein Benutzerprofil erstellen. Besonders gefragt sind Daten wie Geschlecht, Größe, Gewicht sowie das Geburtsdatum. Anhand dieser können die Armbänder am Ende die Schrittzahl, die verbrannten Kalorien sowie die zurückgelegte Distanz unter Berücksichtigung von Durchschnittswerten errechnen.

Sind die Daten erfasst, können Sie zum Beispiel Ihr persönliches Aktivitätsziel bestimmen oder einen Trainingsplan erstellen.

Tipp: Wenn Sie kein App-fähiges Endgerät besitzen, sollten Sie ein Fitness-Armband kaufen, das über den PC synchronisiert werden kann. Alle anderen Geräte ließen sich zumindest über den PC aufladen.

Fitness-Armband im Test: Fitness-Armband in und auf Verpackung

Auch das Fitness-Armband „Charge 3“ von Fitbit hat eine App, die mit dem Fitness-Tracker verbunden ist.

5. Wie ist laut gängigen Fitness-Armband-Tests der Tragekomfort zu beurteilen?

Wie werden Fitness-Armbänder verschlossen?

Als Verschluss fungieren bei den meisten Fitness-Armbändern Schnallenriemen und Knopfverschlüsse (man drückt die Knöpfe einfach in die vorgesehenen Löcher).

Da die Fitness-Armbänder 24/7 getragen werden, müssen sie vor allem eins: bequem sitzen. Diverse Internet-Tests zum Thema Fitness-Armband bewerten vor allem die Exemplare als angenehm tragbar, die keine Druckstellen am Handgelenk hinterlassen – auch bei längerem Tragen (beispielsweise über Nacht).

Egal, ob Damen-Fitnessarmband, Herren- oder Kinder-Fitnessarmband: Die meisten Modelle verfügen über ein Armband aus Kunststoff. Insbesondere weiches Silikonelastomer ist angenehm tragbar und darüber hinaus hautfreundlich, schweiß- und wasserabweisend sowie elastisch und anschmiegsam.

Fitness-Armband-Test: Fitness-Armbänder auf einem Haufen mit verschiedenen Verschlüssen

Beim Verschlusssystem können vor allem die Fitness-Armbänder punkten, die über einen Schnallenriemen (wie bei einer Uhr) verfügen.

6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Fitness-Armband

6.1. Kann ich das Armband austauschen?

Ein Armbandwechsel ist zwar nicht bei allen, aber bei vielen Modellen möglich. Armbänder gibt es in zahlreichen verschiedenen Farben und Materialien, sodass für jeden etwas dabei ist.

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6.2. Gibt es ein Fitnessarmband mit Blutdruckmessung?

Der Markt hält zwar vereinzelte Modelle mit dieser Funktion bereit, jedoch ist ein Fitnessarmband mit Blutdruckmessung nicht uneingeschränkt empfehlbar. Es ermittelt die entsprechenden Werte lediglich, indem es die Blutpumpaktivität durch die Gefäße schätzt. Ein spezielles Blutdruckmessgerät ist für diese Zwecke die ratsamere Variante. Ähnliches gilt im Übrigen für ein Fitnessarmband mit EKG-Messung. Ziehen Sie hier stets eine ärztliche Untersuchung vor.

Fitness-Armband: Rückseite von der Verpackung von einem Fitness-Armband.

Für welche Einsatzzwecke sich das Fitnessarmband eignet, ist auf der Verpackung vermerkt.

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6.3. Fitness-Armbänder welcher Hersteller gehören zu den besten?

Auf der Suche nach einem Fitnessarmband als Pulsmesser, Schrittzähler und Distanzrechner treffen Sie mit Modellen der folgenden Hersteller eine verlässliche Entscheidung:

  • Garmin
  • Xiaomi
  • Samsung
  • Apple
  • Fitbit
  • Huawai
Im Test: An einem Handgelenk befindet sich ein Fitness-Armband mit einer Aufforderung zum Ausatmen.

Das schwarze Gehäuse dieses Fitbit-Fitness-Armbands „Charge 3“ gibt es bei dieser Variante sowie bei der frostweißen, während Armbänder in Flieder, Lavendel und Blaugrau mit einem roségoldenen Gehäuse geliefert werden.

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Videos zum Thema Fitness-Armband

In diesem Video wird die Blackview Smart Watch X1 unter die Lupe genommen. Es werden die Funktionen dieser smarten Uhr gezeigt und von persönlichen Erfahrungen berichtet.

In diesem YouTube-Video werden Ihnen die besten Smartwatches und Fitness-Tracker des Jahres 2021 vorgestellt. Sie erfahren, welche Armbänder welche Features und Funktionen bieten.

Quellenverzeichnis