Larissa steht dem Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund ums Mountainbike-Fahren, Rennrad-Fahren und zu allen anderen Themen um das Fahrrad beratend zur Seite.
Radsport ist gelebte Passion! Seit 2010 erkundet Larissa die Straßen und Trails dieser Welt.
Langdistanz ist ihr Ding: Essenziell hierbei – langlebiges Material, was ihr Interesse an radsportspezifischen Produkten weckte. Beruflich ist Larissa Coach, Sportmentaltrainerin, Social Media Managerin. Mit 15.000 Kilometern pro Jahr macht sie auch weiterhin immer neue Erfahrungen, die sie vor allem als "Rennradmädchen" auf Instagram teilt.
Mit einem Fahrradcomputer messen Sie Geschwindigkeiten, Strecken, Zeiten und oft auch weitere Werte. Je nach Ausstattung der Geräte können zum Beispiel auch die Herzfrequenz, Höhenmeter oder Temperaturen gemessen werden. Geeignet sind Fahrradcomputer nicht nur für Profis, sondern auch für Pendler, Freizeitfahrer und Hobby-Sportler. Es gibt die Geräte für jeden Geldbeutel – angefangen von 15 bis hin zu 260 Euro.
So wurde getestet
In unserem Fahrradcomputer-Test achten wir vor allem auf eine leichte Montage und einfache Handhabung. Wir prüfen die Qualität der Fahrradcomputer, die Stabilität der Halterung und wie intuitiv sich die Geräte einrichten lassen. Auch die Genauigkeit der Werte, die Ablesbarkeit auf dem Display und die Reaktionen bei langsamer Fahrt spielen eine Rolle.
Testsieger
Sigma Sport BC 10.0 WL
1037 Bewertungen
Der Fahrradcomputer Sigma Sport BC 10.0 WL bietet eine klare Menüführung mit nur einer Taste. Die Verbindung zwischen Sensor und Magnet funktioniert stabil. Die Lesbarkeit ist auch bei Sonnenschein sehr gut. Außerdem punktet der Computer mit der großen Funktionsvielfalt und der guten Verarbeitung. Für Stadtfahrten und den Alltag ist der Bluetooth-Fahrradcomputer am besten geeignet.
Design-Favorit
Cycplus M2 Fahrradcomputer
825 Bewertungen
Mit dem Cycplus-M2-Fahrradcomputer erhalten Sie ein Gerät in einer modernen Optik. Er lässt sich schnell mit Gummiringen statt Kabelbindern montieren. Dank GPS gibt es zudem keinen externen Sensor. Er punktet daher vor allem im freien Gelände, kann aber in Städten etwas ungenauer sein. Der Funktionsumfang ist generell sehr groß.
Ausstattungs-Tipp
Icocopro West Biking
1479 Bewertungen
Der Icocopro West Biking ist eher funktional gehalten. Zwar ist der Funktionsumfang auch hier nicht gerade gering, aber die Montage und Einrichtung benötigen etwas Zeit. Das Display lässt sich gut ablesen. Die Menüführung ist weniger intuitiv als bei den zwei anderen Geräten. Außerdem ist es nicht so leicht, den Sensor zu justieren.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Sigma Sport BC 10.0 WL
Cycplus M2 Fahrradcomputer
Icocopro West Biking
Kaufratgeber
Fahrradcomputer-Test: Wie sucht man das richtige Produkt aus?
Welche Montagearten gibt es bei Fahrradcomputern?
Welche Einstellungen bieten gute Fahrradcomputer?
Welcher Fahrradcomputer eignet sich für Mountainbikes und Rennräder?
Fragen und Antworten zum Thema Fahrradcomputer
Kommentare
Vergleichstabelle Fahrradcomputer
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Der Sigma-Fahrradcomputer wird in einem länglichen Karton geliefert. Darin befindet sich ein weiterer Karton, indem das Gerät an sich befestigt ist. Auf der Vorder- und Rückseite des Fahrradcomputers ist jeweils eine Schutzfolie angebracht. Beide lassen sich rückstandslos entfernen.
Zum Lieferumfang gehören:
Fahrradcomputer
Halterung mit Klebepad
Sensor (2 Teile)
4 Kabelbinder
Anleitung
Das Display ist schwarz-weiß, sehr leicht und optisch sehr ansprechend. Auf der Rückseite der Halterung ist ein Klebepad, welches aber nur einmal verwendet werden kann. Die vier Kabelbinder werden ebenfalls für eine einmalige Montage benötigt, lassen sich aber jederzeit nachkaufen.
Testbericht: Sigma Sport BC 10.0 WL
Die Batterien sind bei beiden Einzelteilen (Computer und Sensor) bereits eingelegt und direkt aktiv. Es gibt keinen Batterieschutz gegen eine Entladung beim Transport. Dadurch ist der Fahrradcomputer somit sofort einsatzbereit. Die Montage ist komplett ohne Werkzeug möglich. Alles erfolgt lediglich über die mitgelieferten Kabelbinder.
Wir befestigen die Lenkerhalterung mit zwei Kabelbindern.
Der Fahrradcomputer wird danach nicht aufgeschoben, sondern aufgedreht.
Wir setzen ihn im leichten Winkel von circa 30 Grad an und rasten ihn dann im Uhrzeigersinn ein.
Der Sensor wird ebenfalls mit Kabelbindern direkt an der Vorderachse des Fahrrads angebracht.
Der Magnet wird von uns an der Speiche befestigt. Wichtig hier ist, dass der blaue Pin nach oben zeigt.
Der Abstand zwischen Magnet und Sensor darf maximal einen Zentimeter betragen.
Für die Grundeinrichtung benötigen wir höchstens zwei Minuten:
Sprache wählen
Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen
Radumfang einstellen (2.180 mm für 28 Zoll)
Temperaturanzeige (Celsius) einstellen
Gesamtstrecke wird automatisch auf Null gesetzt
Die Einstellungen erfolgen über eine einzelne Taste auf der Rückseite (Set). Generell stufen wir die Bedienung als sehr intuitiv ein. Es gibt zudem nur eine Taste zur Navigation zwischen den Funktionen:
Kilometer des Tages
Geschwindigkeit
Gesamte Kilometer
Fahrzeit
Gesamte Fahrzeit
Durchschnittliche Geschwindigkeit
Vergleich der Durchschnittsgeschwindigkeit
Maximale Geschwindigkeit
Uhrzeit
Temperatur
Das Menü ist sehr einfach und logisch aufgebaut. Es ist auch ohne Anleitung absolut verständlich. Das Display ist zudem sehr übersichtlich. Oben wird uns die aktuelle Geschwindigkeit angezeigt. Im unteren Bereich können Sie durch Tastendruck die Anzeige wechseln.
Nach der Montage und den Einstellungen führen wir einen Praxistest durch. Der Magnet-Sensor-Abstand ist recht unproblematisch. Die Verbindung funktioniert sofort und die Anzeige der Geschwindigkeit erfolgt zudem schnell. Die Funkverbindung ist stabil.
Der Fahrradcomputer funktioniert in unserem Test nach der Installation also problemlos. Selbst bei langsamer Fahrt zeigt das Gerät die Werte schon ab circa 4 km/h an.
Hinweis: Fahren Sie häufig längere Strecken, sollten Sie unterwegs ausreichend Wasser zu sich nehmen. Wir haben einige Fahrrad-Trinkflaschen getestet, um Ihnen eine ausführliche Beurteilung zu verschiedenen Modellen bieten zu können.
Auch bei Sonnenschein ist die Lesbarkeit sehr gut. Selbst während der Fahrt lässt sich der Computer gut bedienen, da die Tastenposition unten am Gerät günstig liegt. Die Geschwindigkeit wird zuverlässig erkannt, jedoch teilweise mit einer Verzögerung von einigen Sekunden.
Um den Fahrradcomputer zurückzusetzen, muss die Set-Taste auf der Rückseite lange gedrückt werden. Dadurch lassen sich die Tourdaten löschen. Auch das Abnehmen und Anbringen des Computers gestaltet sich einfach. So können Sie ihn immer mitnehmen und er ist vor Diebstahl geschützt.
Zum Abschluss unseres Tests prüfen wir die Demontage. Hierfür werden die Kabelbinder (zum Beispiel mit einem Kuttermesser) durchtrennt. Die Klebestreifen an der Halterung sind nicht unbedingt nötig. Falls Sie die Stabilität aber noch weiter erhöhen möchten, können sie eingesetzt werden. In dem Fall werden sie nur wieder abgelöst. Falls Sie den Fahrradcomputer erneut installieren möchten, benötigen Sie nun aber vier neue Kabelbinder.
Unser Fazit: Sigma Sport BC 10.0 WL
Der Fahrradcomputer von Sigma wiegt nur 27 Gramm, ist wasserdicht und quadratisch gestaltet. Er lässt sich sehr intuitiv einrichten und ist qualitativ verarbeitet. Generell punktet der Fahrradcomputer vor allem durch die sehr einfache Menüführung mit einem Knopf.
Die Anzeige ist klar und übersichtlich. Selbst bei der Fahrt kann der Computer einfach bedient und bei Sonnenschein gut abgelesen werden. Die Verbindung ist stabil. Außerdem kann zwischen Sensor und Magnet sogar bis zu 1 cm Platz sein. Andere Fahrradcomputer sind hier deutlich empfindlicher und verlieren schnell den Kontakt. Das ist bei diesem Modell aber sehr gut umgesetzt, sodass dies problemlos funktioniert. Vor allem bei geraden Strecken und Stadtfahrten spielt der Fahrradcomputer seine große Stärke aus. Durch die hohe Stabilität des Sensors kann er aber auch für Offroad-Fahrten verwendet werden.
Testsieger
Sigma Sport BC 10.0 WL
1037 Bewertungen
ab 34,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Cycplus M2 Fahrradcomputer im Test
Design-Favorit
Cycplus M2 Fahrradcomputer
825 Bewertungen
Cycplus liefert den Fahrradcomputer in einem größeren, länglichen Karton. Zum Lieferumfang gehören:
Fahrradcomputer
Gegenstück zur Halterung
3 Gummiringe zur Befestigung
USB-C-Ladekabel
Anleitung
Im Vergleich zu den meisten anderen Fahrradcomputern ist das Modell von Cycplus rund gestaltet. Es ist außerdem das einzige Gerät im Test mit GPS. Die Halterung funktioniert zudem nicht mit Kabelbindern, sondern mit Gummiringen. Der Fahrradcomputer macht einen sehr hochwertigen Eindruck.
Testbericht: Cycplus M2 Fahrradcomputer
Für den Fahrradcomputer von Cycplus sind keine Batterien nötig. Stattdessen ist ein Akku eingebaut, den Sie per USB-Kabel aufladen können. Laut Hersteller liegt die Laufzeit bei 150 Stunden. Den Akku können Sie aber innerhalb von 3,5 Stunden wieder vollständig aufladen.
Die Montage erfolgt ausschließlich am Lenker, nicht an der Gabel. Dank GPS gibt es keinen Sensor und keinen Magneten. Die Installation mit den Gummiringen gestaltet sich sehr leicht:
Wir befestigen die Halterung mit zwei Gummiringen in Kreuzform.
Der Fahrradcomputer wird danach mit circa 45 Grad aufgesetzt und im Uhrzeigersinn gedreht, bis er einrastet.
Das Gerät sitzt sehr fest, wackelt nicht und hat kein Spiel.
Die Montage dauert höchstens eine halbe Minute – der schnellste Wert in unserem gesamten Fahrradcomputer-Test. Durch den fehlenden Sensor ist der Computer außerdem weniger fehleranfällig bei Schlaglöchern oder Stößen.
Über die Taste L1 wird das Gerät eingeschaltet. Danach dauert es aber ein paar Minuten, ehe ein GPS-Signal empfangen wird. Wir stellen anschließend die Grundeinstellungen ein:
Reifenumfang
Zeitzone
Uhrzeit
Geschwindigkeitseinheit
Temperatureinheit
Kleiner Nachteil: Die Uhrzeit lässt sich nur im Format von 12 Stunden einstellen. Die Belegung der insgesamt vier Tasten ist nicht ganz klar, sodass die Einstellungen im Menü teilweise nicht so intuitiv sind. Teilweise reagieren die Tasten auch etwas langsamer. Zwar dauert die Einrichtung mit etwa drei bis fünf Minuten am längsten in unserem Test, sie ist aber dennoch insgesamt schnell abgeschlossen.
Da alle Informationen gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden, ist kein Wechsel zwischen den Funktionen nötig. Bei Dunkelheit schaltet sich zudem automatisch die Beleuchtung ein. Zu den Grundinformationen gehören:
aktuelle Geschwindigkeit
Distanz
Fahrzeit
Uhrzeit
Höhe
Temperatur
Je nach zusätzlichen Sensoren, die Sie erwerben können, werden weitere Werte angezeigt.
Die Geschwindigkeit wird in unserem Fahrradcomputer-Test schon ab ungefähr 2,6 km/h zuverlässig erkannt. Bei Bewegung schaltet sich das Gerät nicht automatisch ein, sondern es ist auch hier ein Tastendruck nötig. Während der Fahrt ist keine Bedienung erforderlich, da wir alle Daten im Blick behalten können.
Das Display ist relativ stark verspiegelt. Bei direkter Sonneneinstrahlung fällt es etwas schwerer, die Werte zu erkennen. Die Geschwindigkeit ist zudem sehr groß, aber dafür die anderen Werte tendenziell eher klein.
Durch eine einfache Drehung können wir den Fahrradcomputer abnehmen. Damit ist er jederzeit mitnehmbar und vor Diebstahl geschützt. Die Halterung lässt sich zudem durch das Lösen der Gummis abnehmen. Diese Variante ist deutlich umweltschonender und nachhaltiger als Kabelbinder. Es ist außerdem kein Werkzeug zum Demontieren nötig.
Unser Fazit: Cycplus M2 Fahrradcomputer
In unserem Test unterscheidet sich der Fahrradcomputer von Cycplus schon recht stark von den anderen Modellen. So ist er rund statt rechteckig, liefert einen GPS statt einen Sensor am Rad und es ist während der Fahrt keine Bedienung nötig, da alle Werte auf dem Display angezeigt werden.
Zusätzlich punktet Cycplus mit einer App-Unterstützung. Der wasserdichte Fahrradcomputer zeigt seine Stärke vor allem bei unwegsamen Geländen. Wenn Sie im Freien unterwegs sind, dann sind die GPS-Werte auch sehr genau.
In der Stadt mit vielen hohen Gebäuden kann es hier aber Probleme geben. Für Stadtfahrer sind Fahrradcomputer mit etwas empfindlicheren Sensoren gut geeignet. Wenn Sie eher in der Natur unterwegs sind und keine Rücksicht auf das Gelände nehmen wollen, ist dieser Computer ideal. Der Fahrradcomputer ist daher unser zweiter Platz, da er für Stadtfahrten etwas weniger perfekt geeignet ist als unser Testsieger.
Design-Favorit
Cycplus M2 Fahrradcomputer
825 Bewertungen
ab 45,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Icocopro West Biking im Test
Ausstattungs-Tipp
Icocopro West Biking
1479 Bewertungen
Der Fahrradcomputer von Icocopro wird in einem sehr kleinen Karton geliefert. Der Computer ist mit Kunststoff und Luftpolsterfolie geschützt. Zum Lieferumfang gehören:
Fahrradcomputer
Halterung
Magnet
Sensor
6 Kabelbinder
Anleitung
Das Gerät selbst wirkt sehr leicht und besteht aus Kunststoff. Die Verarbeitungsqualität würden wir als solide einstufen. Die Anleitung enthält jedoch viele Übersetzungsfehler (zum Beispiel „Tisch am Lenker befestigen“) und ist daher weniger hilfreich.
Testbericht: Icocopro West Biking
Im Lieferumfang sind zwei CR2032-Knopfzellen enthalten. Beide Geräte (Sensor und Computer) enthalten zudem Schutzpapier im Batteriefach zur Entladungssicherung. Diese muss vor dem Betrieb entfernt werden. Das Öffnen des Batteriefachs ist mit einer Münze aber ganz leicht möglich.
Die Montage erfolgt ohne Werkzeug. Mitgeliefert werden sechs Kabelbinder, obwohl Sie nur vier Stück benötigen. Somit haben Sie direkt zwei Ersatzteile. Die Anleitung stellt sich auch hier als etwas weniger hilfreich heraus. Es gibt nur ein Bild zum Sensor (Kontaktgeber), aber die Darstellung stimmt nicht mit dem realen Sensor überein.
Es dauert daher ein wenig, die richtige Orientierung zu finden. Die Batterieöffnung muss schlussendlich nach innen zeigen. Für die Montage am Vorderrad befestigen wir den Sensor mit Kabelbindern. Dieser ist recht starr und schwer zu fixieren. Der Gummiring des Sensors verrutscht außerdem leicht.
Der Magnet wird um eine Speiche gelegt und festgedreht. Er sitzt jedoch nicht richtig fest und lässt sich leicht verschieben. Der Fahrradcomputer wird per Kabelbinder am Lenker montiert. Hier stoßen wir auf das Problem, dass die Kabelbinder falsch vorgebogen sind. Dadurch müssen wir sie erst manuell drehen.
Die Montage dauert in unserem Fahrradcomputer-Test von allen drei Geräten am längsten. An sich ist die Montage zwar intuitiv und einfach, aber der Sensor-Abstand darf nur wenige Millimeter betragen. Dadurch müssen wir mehrere Male nachjustieren.
Die Einstellung des Fahrradcomputers erfolgt über zwei Tasten. Die rechte Taste ist zum Wechseln der Position und die linke Taste zum Bestätigen. Wir erledigen im nächsten Schritt also erst einmal die Grundeinstellungen:
Reifenumfang in mm
Einheit (Kilometer oder Meilen)
Alter des Fahrers
Gewicht
Kilometerwartung
Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten, wirkt aber etwas weniger intuitiv. Bei Bewegung springt der Fahrradcomputer automatisch an. Während des gesamten Tests ist die Verbindung stabil (nachdem es bei der Montage endlich geklappt hatte).
Die Geschwindigkeit wird bei langsamer Fahrt schon ab ungefähr 3,9 km/h korrekt angezeigt. Die Anzeige benötigt ein paar Sekunden. Das ist aber nicht ungewöhnlich und auch bei den anderen Fahrradcomputern der Fall.
Während der Fahrt ist eine Bedienung mit nur einer Hand möglich. Die Tasten liegen unterhalb des Gerätes und sind daher leicht erreichbar. Insgesamt erwarten Sie 22 Funktionen. Die Basis-Funktionen sind:
Geschwindigkeit
Zeit
Entfernung
Fahrzeit
Kalorienzähler
Das Display ist übersichtlich gestaltet und lässt sich auch bei Sonnenlicht gut ablesen. Bei Dunkelheit schaltet sich die grüne Hintergrundbeleuchtung automatisch ein.
Um den Fahrradcomputer zu demontieren, müssen die Kabelbinder durchgeschnitten werden. Den Magneten können Sie durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn entfernen.
Um den Computer zurückzusetzen, können Sie die Batterie einfach für mindestens zehn Sekunden entnehmen. Das bedeutet aber auch, dass bei einem Batteriewechsel die Werte verloren gehen.
Unser Fazit: Icocopro West Biking
Der wasserdichte Fahrradcomputer von Icocopro ist in Sachen Design und Funktionsumfang mit unserem Testsieger von Sigma vergleichbar. Bei der Montage gibt es jedoch Schwächen. Der Abstand zwischen Sensor und Magnet darf schlichtweg nur minimal sein. Es dauert lange, den Fahrradcomputer korrekt in Betrieb zu nehmen. Dazu kommt die Tatsache, dass der Sensor die Verbindung recht schnell verlieren kann. Für Stadtfahrten ist das ausreichend, aber Offroad ist dieser Fahrradcomputer eher nicht zu empfehlen.
Bei der Grundeinstellung gibt es keine großen Probleme – sie wirkte aber weniger intuitiv. Der Fahrradcomputer bietet ein kleines Solarpanel für weitere Energie. Dadurch hält die Batterie noch länger. Das ist auch nützlich, denn es werden Knopfzellen benötigt, die man eher seltener im Haushalt hat. Zudem setzt sich der Computer bei einem Batteriewechsel zurück, sodass die Daten verloren gehen.
Ausstattungs-Tipp
Icocopro West Biking
1479 Bewertungen
ab 19,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Fahrradcomputer-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Fahrradcomputer Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Mit steigendem Preis erhöht sich zwar meist beim Fahrradcomputer der Funktionsumfang enorm, doch auch Bedienung und Menüführung werden komplexer.
Mehr als 15 Funktionen benötigt nur der interessierte Sportler zur Aufzeichnung und Analyse seines Trainings.
Montage und Einstellungen gelingen nicht nur dem Profi. Fahrradcomputer lassen sich in wenigen Minuten ohne Werkzeug montieren.
Fahrradcomputer wie von prophete zeichnen sich durch ihr besonders kompaktes Maß aus.
Mit einem Fahrradcomputer können Sie Ihre nächste Tour um einige Extras bereichern. Das gilt für Sie als Pendler, Gelegenheitsfahrer, aber auch als Freizeitfahrer oder Profi. Fahrradcomputer zeigen Ihnen nützliche Daten an, wie Ihre Geschwindigkeit oder je nach Modell auch die Trittfrequenz und weitere Werte.
In unserer Kaufberatung erfahren Sie, wie sich kabelgebundene und funkgestützte Geräte unterscheiden. Wir klären außerdem, welche Nutzergruppe welchen Computer gebrauchen kann und welches Gerät Sie für Mountainbikes und Rennräder wählen sollten.
1. Fahrradcomputer-Test: Wie sucht man das richtige Produkt aus?
Fahrradcomputer sind gesetzlich nicht gefordert und gehören somit eher zur Luxusausstattung am Rad. Datenaffine Gelegenheitsradler finden an ihnen ebenso viel Gefallen wie Langstrecken-Statistiker. Das staubige Image der einst mechanisch arbeitenden Kilometerzähler und Wirbelstromtachometer haben sie längst abgelegt. Doch wie findet man den richtigen Fahrradcomputer? Sie können sich abhängig der Nutzergruppe entscheiden oder rein technisch ein Gerät auswählen (Verbindungsart und Funktionen).
Der Fischer-Fahrradcomputer „Trend“ verfügt laut Herstellerangabe über ein gut lesbares und genaues Display.
1.1. Nutzergruppe
Als Pendler fahren Sie regelmäßig Kurzstrecken, nutzen Ihr Fahrrad zweckorientiert als günstiges, flexibles und schnelles Verkehrsmittel. Für Sie kommt eher ein günstiger Fahrradcomputer infrage. Das Gerät sollte robust und selbsterklärend sein. So können Sie zum Beispiel schnell herausfinden, welche Strecke Sie noch vor sich haben und ob noch Zeit für einen Abstecher zum Bäcker ist.
Wenn Sie Ihr Fahrrad nicht nur als Gebrauchsgegenstand verwenden, sondern auch gerne in der Freizeit radeln, könnten die Ansprüche an einen Fahrradcomputer höher sein. Für Vielfahrer sind gute Fahrradcomputer mit zahlreichen Funktionen und Daten geeignet. Vielleicht möchten Sie auch selbst die Daten am Computer auswerten können oder weiteres Zubehör für die Herz- oder Trittfrequenz installieren.
Eine weitere Nutzergruppe von Fahrradcomputern sind die Profis und Hobby-Sportler. Sie haben vielleicht nicht nur ein Fahrrad und möchten auch Indoor auf nichts verzichten. Ihre Ausrüstung ist auf dem höchsten Niveau. Dazu passt dementsprechend natürlich nur der beste Fahrradcomputer, der Ihnen ebenso viel Feedback gibt.
Funktionen wie ein Trainingsmodus sowie ein Höhenmesser am Fahrradcomputer sind selbstverständlich, ebenso wie Sensoren zur Erfassung von Puls und Trittfrequenz. Der Fahrradcomputer sollte sich zumindest auf eine zweite Radgröße einstellen lassen, sodass Sie das Gerät auf mehreren Ihrer Räder nutzen können.
Der Fahrradcomputer „Trend“ von Fischer verfügt laut Hersteller über 13 Funktionen.
1.2. Fahrradcomputer mit Kabelverbindung
Klassisch und zuverlässig arbeiten seit jeher Tachometer, die über ein Kabel mit dem Sensor verbunden sind, welcher die Raddrehzahl in Relation zur Zeit ermittelt und anhand des Abrollumfanges die Geschwindigkeit errechnet. Der Fahrradcomputer ist zur Diebstahlprävention stets abnehmbar und nur die am Lenker oder Vorbau befestigte Halterung mit dem Sender verkabelt.
Die Sendeeinheit setzt sich aus der an der Gabel befestigten Senderspule und dem an einer Speiche klemmenden, Spannungsimpuls gebenden Magneten zusammen.
1.3. Der Fahrradcomputer mit Funkübertragung
Kabellose Fahrradcomputer gibt es mit analoger sowie digitaler Übertragungstechnik. Die digitale Übermittlung bietet Vorteile hinsichtlich Reichweite und Zuverlässigkeit. Analoge Funk-Systeme sind in der Nähe von Mobilfunk- und Hochspannungsmasten, aber auch im Umfeld kleinerer elektrischer Geräte wie Handys oder Fahrradbeleuchtung anfälliger für Störungen.
1.4. Der Fahrradcomputer mit GPS
Ganz ohne Geschwindigkeitssensor kommen Fahrradcomputer mit GPS aus. Viele Modelle arbeiten auch mit digitaler ANT+-Signaltechnik. Diese erreicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, arbeitet besonders störungsfrei auch über große Reichweiten und ist dabei noch energiesparend.
Planen Sie schon eine 4.500 km Route durch Norwegen? Dann empfehlen wir direkt einen größeren Fahrradcomputer mit GPS-Navigation. Anders als reine GPS-Tracker, die eine Bike-Tour lediglich aufzeichnen, sind Geräte mit Navigationsfunktion vor allem für Entdecker interessant, die mit dem Rad unbekanntes Terrain erkunden möchten.
Achten Sie beim Kauf von Ihrem Fahrradcomputer, zum Beispiel von Marken wie prophete darauf, ob die ersten Batterien bereits inbegriffen sind.
2. Welche Montagearten gibt es bei Fahrradcomputern?
Um einen Fahrradcomputer zu installieren, gibt es unterschiedliche Methoden. Dabei wird die Lesbarkeit des Displays dadurch beeinflusst, aber auch die Stabilität bei holprigen Fahrten.
Montageart
Eigenschaften
Lenkerhalterung (klassisch)
Position: Direkt am Lenker
Befestigung: Gummiringe, Kabelbinder oder Schraubschellen
Vorteil: Einfach montiert, gut ablesbar
Nachteil: Kann bei MTB-Einsatz durch Schläge verrutschen
Vorbau-Montage
Position: Auf dem Vorbau (zwischen Lenker und Rahmen)
Befestigung: Gummibänder, Adapterplatte oder spezielle Halter
Vorteil: Aufgeräumte Optik, besonders bei kürzeren Lenkern
Nachteil: Ablesewinkel nicht immer ideal
Out-Front-Halterung (Aero-Halterung)
Position: Vor dem Lenker, leicht nach vorne versetzt
Befestigung: Schraubhalterung (meist aus Kunststoff oder Alu)
Nachteil: Teurer, oft nur für bestimmte Lenkerdurchmesser geeignet
Aero-Lenker-Montage (Triathlon / Zeitfahren)
Position: Zwischen den Extensions am Zeitfahrrad
Befestigung: Spezielle Adapter oder Klettsysteme
Vorteil: Ideal für Zeitfahrer, perfekte Sicht in Aero-Position
Nachteil: Nur für Aero-Lenker geeignet
Vorbaukappe-Halterung
Position: Statt der oberen Kappe auf dem Steuersatz
Befestigung: Direkt verschraubt – sehr stabil
Vorteil: Besonders sicher und elegant
Nachteil: Eingeschränkte Kompatibilität
Magnet- oder Klemmhalterung (bei kabellosen Mini-Computern)
Position: Meist am Lenker oder Vorbau
Befestigung: Magnetisch oder mit Klemmclip
Vorteil: Schnelles Anbringen und Abnehmen
Nachteil: Weniger stabil bei ruppigem Terrain
3. Welche Einstellungen bieten gute Fahrradcomputer?
Das aktuelle Datum und die Uhrzeit können Sie in der Regel immer einstellen. Ein guter Fahrradcomputer sollte sich zudem auf Ihre Reifengröße einstellen lassen. Bei Geräten mit einem größeren Umfang können Sie zum Beispiel auch noch weitere Werte eingeben. Dazu zählen Körpergröße und Gewicht, um den Kalorienverbrauch zu ermitteln. Teilweise können auch Sender zur Herz- und Trittfrequenzmessung zusätzlich installiert werden.
Hier eine Übersicht gängiger Extras an den Modellen:
Fahrradcomputer mit Höhenmesser
Fahrradcomputer mit Trittfrequenz
Fahrradcomputer mit Wattmessung
Fahrradcomputer mit Navi
Fahrradcomputer mit Pulsmessung
Hinweis: Bei älteren Geräten ohne entsprechenden Speicherchip führt ein Batteriewechsel zur Rücksetzung des Tachos und somit zur Löschung der gespeicherten Daten. Anschließend sind erneut die Grundeinstellungen zu Zeit und Radumfang einzupflegen.
4. Welcher Fahrradcomputer eignet sich für Mountainbikes und Rennräder?
Da das Mountainbike eigens für den Komfort in schroffem Gelände abseits befestigter Wege konstruiert ist, eignet sich für Enduro-Piloten und Touren-Fahrer besonders ein Fahrradcomputer mit GPS-Funktion. Mit diesem Geräte-Typ lässt sich nicht nur die Tour im Voraus planen, sondern auch im Anschluss an die Reise nachvollziehen.
Bike-Computer mit GPS ermöglichen die Navigation auf zweierlei Art: Zum einen über Routen, zum anderen über Tracks. Routen entsprechen der von Kraftfahrzeugen bekannten Navigation und orientieren sich am Wegenetz von Karten. Möchte man sein Ziel etwas abenteuerlicher und intuitiver erreichen, eignen sich Tracks.
Viele Modelle wie der Fischer-Fahrradcomputer „Trend“ lassen sich bequem und einfach über mehrere Tasten am Gerät einstellen und bedienen.
Dabei werden zuvor einzelne Koordinatenpunkte festgelegt, lediglich ein Pfeil zeigt die Richtung zu diesen an. Mehrere Koordinatenpunkte verknüpfen sich dann zu der gesamten Strecke wie eine Art Perlenkette. Tracks arbeiten damit unabhängig von Straßen und Wegen.
Beim Fahrradcomputer fürs Rennradbietet sich eine Pulsmessung an. Zudem sind viele gute Fahrradcomputer mit Trittfrequenzmessung ausgestattet. Fährt man immer gegen die Zeit und bis die Muskeln brennen, dann sind solche Trainingscomputer eine gute Wahl zur Überwachung der eigenen Leistung und für effektives Fahren. Dazu passt dann auch ein Fahrradcomputer mit Wattmessung. Für Wettkämpfe und deren Vorbereitung bieten sie häufig Funktionen zur Messung von Rundenzeiten und -strecken.
5. Fragen und Antworten zum Thema Fahrradcomputer
5.1. Sind Fahrradcomputer auch fürs Motorrad oder Moped geeignet?
Rein technisch lässt sich dieser Wunsch realisieren. Die meisten Tachos zeigen die Geschwindigkeit bis 199 km/h an. Die entsprechende Reifengröße muss in den Fahrradcomputer eingetragen werden. Zur Vibrationsdämpfung empfiehlt es sich, am Lenker etwas Moosgummi oder Kunststoffpads unterzulegen.
In der Praxis ist jedoch zu beachten, dass bei Kraftfahrzeugen, die Teil des öffentlichen Straßenverkehrs sind, der Anzeigewert von Geschwindigkeitsmessern bei Tag und Nacht eindeutig erkennbar sein muss. Es ist also ein dauerhaft beleuchteter Tacho erforderlich – den wiederum gibt es für Fahrräder nicht.
Als Zusatz zur analogen Anzeige bei einem Oldtimer oder in die Jahre gekommenen Moped ist der Fahrradcomputer allerdings zulässig. Wiederum anders ist es bei reinen Motorsportfahrzeugen, wie Quads und Cross-Motorrädern. Da sie in der Regel ohnehin nicht für den öffentlichen Verkehr zugelassen sind, kann dort auch ein unbeleuchteter Tachometer verbaut werden.
Wenn Sie sich einen Fahrradcomputer kaufen, sollte dieser unbedingt zu Ihrem Fahrrad passen. Es muss aber kein spezieller E-Bike-Fahrradcomputer sein. Bei unseren Fahrradcomputern im Vergleich können Sie alle Modelle auch an einem E-Bike nutzen. Es kommt hier immer ganz darauf an, wie Sie den Computer verbinden möchten oder welche Funktionen Ihnen wichtig sind.
Wenn Sie sich einen neuen Fahrradcomputer oder auch das generell erste Modell dieser Art zulegen möchten, werden Sie beispielsweise bei diesen Herstellern fündig:
Im Video „Garmin Edge Explore – Einstellungen verständlich erklärt“ werden Ihnen anschaulich und einfach die wichtigsten Einstellungen des Garmin-Edge-Explore-Fahrradcomputers erklärt. Ob Sie Ihre Displaydarstellung anpassen oder die Navigation aktivieren möchten – Sie erfahren Schritt für Schritt, wie es geht.
In dem YouTube-Video wird der neue Fahrradcomputer „X-Tech Pro“ vorgestellt, der mit zahlreichen Funktionen wie Geschwindigkeitsmessung, Streckenaufzeichnung und Herzfrequenzmessung ausgestattet ist. Der Moderator testet den Computer während einer Fahrradtour und zeigt dabei, wie einfach er zu bedienen ist und wie präzise die Daten aufgezeichnet werden. Zudem gibt er Tipps zur Montage und Pflege des Fahrradcomputers und vergleicht ihn mit anderen Modellen auf dem Markt.
Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Fahrradcomputer Vergleich!
Noch keine Kommentare zum Fahrradcomputer Test 2025 vorhanden.
Helfen Sie anderen Lesern von Vergleich.org und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Fahrradcomputer Test 2025.
Zusammenfassung: Die besten Fahrradcomputer in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Displaygröße | Lesbarkeit
Anzahl der Funktionen
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Wahoo Fitness Elemnt Bolt V2
ca. 269 €
groß | sehr gut
keine Herstellerangabe
Sofort lieferbar
Platz 2
Sigma Sport BC 23.16 STS
ca. 69 €
groß | gut
23 Funktionen
Sofort lieferbar
Platz 3
Garmin Edge 530
ca. 328 €
groß | sehr gut
15 Funktionen
Sofort lieferbar
Platz 4
Sigma Sport BC 10.0 WL
ca. 34 €
groß | sehr gut
10 Funktionen
Sofort lieferbar
Platz 5
Cycplus M1 GPS-Fahrradcomputer
ca. 35 €
groß | sehr gut
10 Funktionen
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Helfen Sie anderen Lesern von Vergleich.org und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Fahrradcomputer Test 2025.