Espressokocher Test 2025

Die besten Espressokannen im Vergleich.

Espressokocher im Test: Ein kleines Glas ist mit Espresso gefüllt.
Zuletzt aktualisiert: 12.09.2025
Schnellüberblick: Unsere Produkttests
Espressokocher im Test: Bialetti Moka Express steht auf einem Tisch.
Testsieger
Bialetti Moka Express
Espressokocher im Test: Easyworkz Diego Kocher steht auf einem Tisch.
Design-Favorit
Easyworkz EZ-CP100
Espressokocher im Test: Ein Espressokocher von Rommelsbacher auf einem Tisch.
Allrounder
Rommelsbacher EKO 364/E
Julia Gahl, die Kaffee-Expertin von Vergleich.org
Expertin
Fachbereich: Kaffeekocher
Redakteur: Tobias G.
Julia berät das Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund um Kaffee, Kaffeemaschinen, Zubereitung und Zubehör. Als Expertin mit dem Blog Jules' Coffee Blog teilt sie seit 2020 ihr Wissen mit ihren Lesern. Ihr Kaffeewissen hat sie sich vor allem im Selbststudium angeeignet und durch die Interviews für den Blog. Julia hat aber auch viele Veranstaltungen und Seminare zum Thema besucht, z.B. eine Latte-Art-Schulung bei der Rösterei Heilandt und eine Sensorik-Schulung der Specialty Coffee Association bei der Bonner Kaffeeschule. Wenn sie nicht über Kaffee schreibt, kann sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die gemeinsamen Disney-Lieblingsfilme (insbesondere aus den 90ern) unterhalten.

Espressokocher sind die heimlichen Helden in vielen Küchen. Mit wenig Aufwand zaubern sie einen leckeren Kaffee, der an den letzten Italienurlaub erinnert. Ob auf dem Herd oder elektrisch – die Handhabung ist simpel und das Ergebnis überzeugt. Schon ab knapp 20 € erhältlich, passen sie in jede Küche und nahezu jedes Budget.

So wurde getestet

Für unseren Espressokocher-Test haben wir gefiltertes Wasser verwendet und die Kocher bis zur maximalen Füllmenge befüllt. Das Kaffeepulver wurde locker eingefüllt und glatt gestrichen. Beim Erhitzen auf Stufe 7 eines normalen Herds haben wir die Zeit bis zum fertigen Espresso gestoppt und die Handhabung in mehreren Durchgängen geprüft. Am Ende stand der Geschmackstest – denn darauf kommt es schließlich an.

Espressokocher im Test: Bialetti Moka Express steht auf einem Tisch.
Testsieger
Bialetti Moka Express

Der Bialetti Moka Express überzeugt mit schneller Zubereitungszeit und intensivem Espresso-Geschmack. Der Klassiker punktet durch robuste Verarbeitung und einfache Handhabung, während der kleine Griff und die geringe Füllmenge nur kleine Schwächen bleiben. Nicht induktionsgeeignet, aber mit Adapter nutzbar, bleibt er der Testsieger für alle, die Wert auf Geschmack und Alltagstauglichkeit legen.

Espressokocher im Test: Easyworkz Diego Kocher steht auf einem Tisch.
Design-Favorit
Easyworkz EZ-CP100

Der Easyworkz EZ-CP100 bietet Flexibilität dank doppeltem Siebeinsatz und edlem Design. Mit längerer Zubereitungszeit und hitzeanfälligem Griff bleibt er knapp hinter der Bialetti zurück. Die Chromoberfläche ist pflegeaufwendig, dafür ermöglicht der Kocher sowohl kleine als auch große Espressomengen. Eine empfehlenswerte Wahl für Haushalte, die Wert auf Vielseitigkeit und moderne Optik legen.

Espressokocher im Test: Ein Espressokocher von Rommelsbacher auf einem Tisch.
Allrounder
Rommelsbacher EKO 364/E

Der Rommelsbacher EKO 364/E bietet praktischen elektrischem Betrieb und flexible Mengenanpassung. Der leicht verbrannte Geschmack, die aufwendige Reinigung und die Überhitzung trüben das Ergebnis aber deutlich. Für Büroküchen ohne Herd denkbar, für Kaffeeliebhaber mit höheren Ansprüchen aber keine echte Alternative zu herkömmlichen Espressokochern.

Vergleichstabelle Espressokocher

In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 09.10.2025

1 - 8 von 14: Beste Espressokocher im Vergleich

Preis in EUR
Hersteller
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Espressokocher Vergleich
Bialetti Moka ExpressBialetti Moka Express
Vergleichssieger
Bialetti New Venus InductionBialetti New Venus Induction
Preis-Leistungs-Sieger
Waldwerk EspressokocherWaldwerk Espressokocher
Easyworkz EZ-CP100Easyworkz EZ-CP100
Cloer Espressokocher 5928Cloer Espressokocher 5928
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Bialetti Moka ExpressAmazon Logo
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Waldwerk EspressokocherAmazon Logo
Easyworkz EZ-CP100Amazon Logo
Cloer Espressokocher 5928Amazon Logo
Modell*

Bialetti Moka Express

Bialetti New Venus Induction

Waldwerk Espressokocher

Easyworkz EZ-CP100

Cloer Espressokocher 5928

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Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Bialetti Moka Express
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Bialetti New Venus Induction
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Waldwerk Espressokocher
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Easyworkz EZ-CP100
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Cloer Espressokocher 5928
10/2025
Kundenwertung
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Preis­vergleich
Preis­vergleichPreis­vergleich
Preis­vergleichPreis­vergleichPreis­vergleich
Produkttyp
Anwendung
klassische Espressokanne
alle Herdarten, außer Induktion
klassische Espressokanne
alle Herdarten, inkl. Induktion
klassische Espressokanne
alle Herdarten, inkl. Induktion
klassische Espressokanne
alle Herdarten, inkl. Induktion
elektrische Espressokanne
integriertes Heizelement
Griffergonomie
schlecht greifbar
eher angenehm
angenehm
angenehm
sehr angenehm
Reinigung
schnell & einfach von Hand
schnell & einfach von Hand
schnell & einfach von Hand
schnell & einfach von Hand
sehr mühselig von Hand
Hitzebeständiger Griff
aus Kunststoff
aus Kunststoff
aus Holz
aus Edelstahl
aus Kunststoff
Deckel mit Daumenhebel
Siebeinsatz mit Feder
Wasserstandsanzeige
im Inneren der Kanne
Kannenmaterial
Aluminium
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl
Sicherheitsventil
Abschaltautomatik
max. Füllmenge
150 ml
220 ml
300 ml
300 ml
300 ml
Gewicht
392 g
539 g
715 g
907 g
1.049 g
ohne Sockel: 864 g
Vorteile
  • besonders klein und platzsparend
  • in verschiedenen Größen erhältlich
  • auch für Induktionsplatten geeignet
  • in verschiedenen Größen erhältlich
  • stabil und hitzebeständig
  • leicht zu reinigen, spülmaschinenfest
  • Flexibel
  • Elegant und hitzebeständig
  • leicht zu reinigen, spülmaschinenfest
  • Rostschutz und Korrosion
  • automatische Abschaltung
  • beleuchteter An- und Ausschalter
  • integrierte Kabelaufwicklung
Herstellergarantie*
ohne Garantiekeine Angabe
keine Angabekeine Angabe2 Jahre
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Espressokocher Testberichte

Unser Testsieger: Der Bialetti Moka Express erzeugt einen erstklassigen Espresso-Geschmack

Espressokocher im Test: Bialetti Moka Express steht auf einem Tisch.
Testsieger
Bialetti Moka Express

Beim Auspacken der Bialetti Moka Express fühlten wir uns sofort an die Tradition der Marke erinnert. Der klassisch achteckige Kocher kam sicher verpackt in einem schlichten Karton, darin in Papier eingeschlagen – ganz ohne Plastik, was uns positiv auffiel. Das matte Aluminium fühlt sich hochwertig an und verhindert Fingerabdrücke.

Espressokocher im Test: Verpackung einer Bialetti Moka Express steht auf einem Tisch. Espressokocher im Test: Die Verpackung der Bialetti Moka aufgepackt. Espressokocher im Test: Bialetti Moka Express steht mitsamt Verpackung auf einem Tisch.

Hinweis: Moka ist nicht gleich Espresso! Während der Moka-Kocher kräftigen, aromatischen Kaffee mit leicht bitteren Noten und kaum Crema zaubert, glänzt echter Espresso durch intensiveren Geschmack und feinere Nuancen dank höherem Druck. Der Name „Espressokocher“ bleibt trotzdem, weil die Geräte eine einfache und erschwingliche Möglichkeit bieten, zu Hause Espresso-ähnlichen Kaffee zuzubereiten.

Besonders überzeugt hat uns das Druckventil, das robust und zuverlässig wirkt. Einzig das Schmiermittel am Gewinde sah etwas ungewöhnlich aus, aber eine gründliche Reinigung und das erste Auskochen schaffen hier schnell Abhilfe. Insgesamt hinterlässt der Bialetti Espressokocher einen authentischen und durchdachten Eindruck – genau das, was man sich von diesem Klassiker erwartet.

Im Test überzeugt der Bialetti Moka Express durch den angenehm temperierten Griff

Bereits beim ersten Befüllen zeigt die Bialetti Moka Express in unserem Espressokocher-Test, warum sie so beliebt ist. Das Wasser ließ sich problemlos bis zum Druckventil einfüllen, das gleichzeitig als Markierung für die maximale Füllmenge dient. Auch das Kaffeepulver konnten wir problemlos einfüllen und glatt streichen, um eine möglichst gleichmäßige Extraktion zu gewährleisten. Der Schraubmechanismus funktionierte einwandfrei und ließ sich mühelos schließen.

Tipp: Wenn Sie Wert auf besonders intensiven und aromatischen Geschmack legen, sollten Sie die Espressobohnen frisch mahlen. In unserem Espressomühlen-Test prüfen wir verschiedene Mühlen und küren unseren Testsieger.

Beim Erhitzen auf dem Herd war der Espresso nach nur 4:30 Minuten fertig – ein großer Vorteil für alle, die es morgens eilig haben. Der Griff blieb während des gesamten Kochvorgangs angenehm temperiert, was das Ausschenken sicher machte. Zwar ist der Griff etwas klein, doch mit einem zusätzlichen Finger am Deckel ließ sich der Kocher stabil führen und der Kaffee in das Tässchen füllen. Die matte Aluminiumoberfläche erwies sich als besonders praktisch, da sie Fingerabdrücke zuverlässig verhindert.

Espressokocher von Bialetti getestet: Eine Tasse wird mit Espresso befüllt.

Das Befüllen von Espressotässchen mit dem Moka Express ist dank des präzisen Ausgusses besonders einfach, da der Kaffee ohne Kleckern eingeschenkt wird. Zudem bleibt der Griff kühl, sodass Sie den Kocher sicher halten können.

Die Reinigung der Bialetti gestaltete sich ebenfalls einfach. Alle Teile lassen sich leicht auseinanderbauen und unter fließendem Wasser säubern. Da Aluminium nicht spülmaschinengeeignet ist, sollte der Kocher ausschließlich von Hand gereinigt werden. Wichtig ist, die Teile anschließend gut zu trocknen, um Flecken oder Verfärbungen zu vermeiden. Der Innenraum ist etwas klein, was das Reinigen für größere Hände schwieriger machen könnte. Dennoch konnten wir sämtliche Kaffeerückstände problemlos entfernen.

Hinweis: Alu-Espressokocher sollten nicht in die Spülmaschine, da die aggressive Reinigung das Aluminium angreifen kann. Dabei entstehen Verfärbungen und eine matte Oberfläche. Zudem entfernt die Spülmaschine die bei einigen beliebte Patina, die sich mit der Zeit für einen vermeintlich besseren Geschmack bildet.

Geschmacklich spielte die Bialetti ihre Stärken voll aus. Der Kaffee war vollmundig, kräftig und aromatisch – ein typischer Espresso aus dem Kocher, wie er gewünscht wird. Das richtige Verhältnis von Wasser und Pulver war entscheidend, um den besten Geschmack zu erzielen. Der Espressokocher im Test von Bialetti hatte eine Kapazität von zwei bis drei Tassen, was für kleinere Haushalte ausreicht. Wer mehr benötigt, hat die Möglichkeit, auf größere Modelle der Serie zurückzugreifen.

Die Aluminiumkonstruktion machte im Test einen robusten Eindruck. Für Gas- und Elektroherde zeigte sich der Espressokocher als bestens geeignet, auf Induktionsherden kann er nur mit einer zusätzlichen Adapterplatte genutzt werden. Auch beim Camping könnte der Bialetti Moka Express Espressokocher überzeugen, da er theoretisch direkt über offenem Feuer oder auf dem Gaskocher einsetzbar ist.

Espressokocher im Test: Das Druckventil der Bialetti Moka Express in Nahaufnahme. Espressokocher im Test: Bialetti Moka wird mit Wasser befüllt. Espressokocher im Test: Nahaufnahme des Inneren einer Bialetti Moka Express.

Unser Fazit: Der Bialetti Moka Express bietet vollmundige Ergebnisse, ist aber nicht induktionsgeeignet

Der Klassiker überzeugt und wurde in unserem Espressokocher-Test verdient Testsieger. Der Espresso ist schnell fertig, schmeckt hervorragend, und der Kocher ist durch und durch gut verarbeitet. Die geringe Füllmenge des getesteten Modells macht es nicht für alle Ansprüche ideal, doch dafür gibt es jedoch größere Varianten der Serie. Auch die fehlende Induktionsfähigkeit lässt sich mit einer Adapterplatte problemlos umgehen. Die können Sie meist ebenfalls da kaufen, wo Sie ihren Espressokocher gekauft haben.

Aber Bialetti muss gewappnet sein – die anderen Hersteller sind dem Platzhirsch auf den Fersen! Die Easyworkz hat in unserem Test nur ganz knapp den Thron verpasst und könnte in Zukunft eine ernsthafte Alternative darstellen. Dennoch bleibt die Bialetti Moka Express die erste Wahl in puncto Qualität und großartigem Geschmack.

Bialetti Moka Express
Testsieger
Bialetti Moka Express
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote

Easyworkz EZ-CP100 im Test: Doppeltes Sieb ermöglicht größere Mengen

Espressokocher im Test: Easyworkz Diego Kocher steht auf einem Tisch.
Design-Favorit
Easyworkz EZ-CP100

Beim Auspacken des Easyworkz EZ-CP100 fällt sofort die durchdachte Verpackung auf. Der Kocher war sicher in Papier eingewickelt, und der Karton selbst wirkte stilvoll und elegant. Besonders praktisch war, dass auch auf der Innenseite des Kartons Informationen zum Produkt und Hersteller bereitgestellt wurden. Das Design des Kochers mit der glänzenden Chromoberfläche macht einen edlen Eindruck, allerdings hinterlässt diese leicht Fingerabdrücke, was uns direkt beim Auspacken ins Auge fiel.

Espressokocher im Test: Verpackung des Easyworkz Diego Kochers steht auf einem Tisch. Espressokocher im Test: Die Verpackung des Easyworkz-Espressokocher geöffnet. Espressokocher im Test: Verpackung und Easyworkz Diego Kocher steht auf einem Tisch.

Ein Detail, das uns direkt überzeugt hat, ist das doppelte Sieb. Dadurch kann der Easyworkz sowohl für kleinere als auch größere Mengen Kaffee genutzt werden, ohne Kompromisse beim Geschmack eingehen zu müssen. Die „Max“-Markierung im Inneren ist ebenfalls hilfreich und erleichtert die Orientierung bei der Befüllung – ansonsten gäbe es ja nur das Ventil als Orientierung.

Der Easyworkz EZ-CP100 bietet eine flexible Anpassung von Kaffeepulver und Wassermenge

Bereits beim Befüllen zeigte sich der Easyworkz EZ-CP100 als äußerst praktisch. Das Wasser ließ sich leicht bis zur „Max“-Markierung einfüllen, und das Pulver konnte dank des doppelten Siebs sowohl für kleinere als auch größere Mengen Kaffee verwendet werden. Das sollte aber mit Bedacht gehandhabt werden. Die volle Menge Wasser mit dem verkleinerten Sieb sorgten für einen sehr dünnen Kaffee. Der Schraubmechanismus funktionierte allerdings gut, hakte aber gelegentlich leicht, was ein wenig Geduld erforderte.

Espressokocher im Test: Nahaufnahme der Max-Linie des Easyworkz Diegos.

Wir fanden die Max-Linie im Wasserbehälter besonders hilfreich, da sie das Ventil als Füllhilfe ergänzt. Allein das Ventil kann manchmal missverständlich sein.

Geschmacklich lieferte der Easyworkz einen guten Espresso mit vollem Aroma. Der doppelte Siebeinsatz war hier besonders nützlich, da er es ermöglichte, die Menge an Pulver und Wasser flexibel anzupassen. So könnten theoretisch nur zwei bis drei oder ganze fünf bis sechs Tassen Espresso mit dem Espressokocher zubereitet werden. Mit der richtigen Kombination aus Siebeinsatz, Pulvermenge und Wasser erreichten wir ein schmackhaftes Ergebnis, das sich gut für den täglichen Genuss eignet.

Die Zubereitungszeit des Easyworkz war mit 7:30 Minuten die längste im Espressokocher-Test. Dies überraschte, da der Hersteller eine Zeit von unter fünf Minuten angibt. Vermutlich wurde diese Angabe bei maximaler Hitzeeinstellung auf dem Herd ermittelt. Für ein optimales Ergebnis sollte die Hitze jedoch eher auf mittlerer Stufe eingestellt werden, um ein Überhitzen des Espressopulvers zu vermeiden. Die längere Zubereitungszeit war dennoch akzeptabel, da der Kocher bis zu fünf bzw. sechs Tassen Espresso fasst und sich daher gut für mehrere Personen eignet.

Espressokocher im Test: Der Easyworkz Diego Espressokocher steht auf der Herdplatte und lässt den ersten Espresso raus.

Espresso im Espressokocher sollte auf mittlerer Hitze zubereitet werden. Zu hohe Temperaturen führen zu verbranntem Geschmack, während mittlere Hitze eine gleichmäßige Extraktion und ein vollmundiges Aroma sicherstellt.

Während des Kochvorgangs blieb der Griff ausreichend kühl – bis auf eine Ausnahme. Im Test stellte sich heraus, dass der Übergang zwischen Griff und Kanne recht heiß wurde, was beim Einschenken störend war, wenn die Hand oder ein Finger daran stieß. Trotz dieses kleinen Mankos ließ sich der Espresso präzise und ohne Kleckern einschenken.

Die Reinigung des Easyworkz EZ-CP100 war insgesamt recht einfach. Der Kocher kann auch in der Spülmaschine gereinigt werden, was ihn besonders pflegeleicht macht. Dennoch könnte sich im Falz des Auffangbehälters Schmutz sammeln, der nur mit einer Bürste entfernt werden kann. Dies sollte regelmäßig gereinigt werden, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Die Fingerabdrücke auf der Chromoberfläche waren ein weiterer Punkt, der etwas störte, insbesondere bei häufiger Nutzung.

Espressokocher im Test: Fingerabdrücke sind auf der Chrom-Kanne des Diego-Espressokochers ersichtlich. Espressokocher im Test: Das doppelte Sieb des Easyworkz Diego in Nahaufnahme. Espressokocher im Test: Nahaufnahme eines Espressos aus dem Espressokocher.

Funktionalität und Ästhetik: Der Easyworkz EZ-CP100 verfehlt im Test nur knapp den ersten Platz

Der Easyworkz EZ-CP100 punktet mit seinem edlen Design und der durchdachten Funktionalität. Besonders das doppelte Sieb bietet Flexibilität bei der Zubereitung, da sowohl kleinere als auch größere Mengen Espresso möglich sind. Der Kocher ist robust verarbeitet, lässt sich gut reinigen und ist sogar spülmaschinengeeignet – ein großer Vorteil im Alltag. Allerdings zeigten sich Schwächen bei der Griffstelle, die an der Verbindung zur Kanne heiß wird, und der etwas längeren Zubereitungszeit im Vergleich zu anderen Modellen.

Geschmacklich lieferte der Easyworkz ein gutes Ergebnis, vorausgesetzt, das richtige Verhältnis von Wasser und Pulver wird beachtet. In unserem Espressokocher-Test hat der Easyworkz nur knapp den Testsieg verfehlt und bleibt eine empfehlenswerte Alternative für Haushalte, die Wert auf größere Mengen, flexible Nutzung und edle Optik legen.

Easyworkz EZ-CP100
Design-Favorit
Easyworkz EZ-CP100
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Rommelsbacher EKO 364/E im Test: Flexibilität und große Mengen, aber verbrannter Geschmack

Espressokocher im Test: Ein Espressokocher von Rommelsbacher auf einem Tisch.
Allrounder
Rommelsbacher EKO 364/E

Der Rommelsbacher EKO 364/E Espressokocher hinterließ beim Auspacken einen eher nüchternen Eindruck. Die Verpackung ist schlicht gehalten und erinnerte an typische Küchengeräte. Alle Teile des Kochers waren in Plastik eingewickelt, was uns weniger gut gefiel. Ein positives Detail war die Kabelaufwicklung am Heizsockel, die für eine aufgeräumte Optik sorgt. Praktisch sind außerdem die Markierungen, die anzeigen, wie die Kanne zusammengeschraubt werden sollte.

Espressokocher im Test: Die Verpackung eines Espressokochers von Rommelsbacher auf einem Tisch. Espressokocher im Test: Die Verpackung des Rommelsbacher-Espressokocher geöffnet. Espressokocher im Test: Die Verpackung nebst einem Espressokocher von Rommelsbacher auf einem Tisch.

Beim ersten Test fiel die Feder am Siebeinsatz auf. Sie erleichtert das Herausnehmen des Siebs, sorgt aber dafür, dass das obere Sieb mitunter am Kannenboden haften bleibt. Bei der ersten Verwendung führte dies dazu, dass feuchter Kaffeesatz mitsamt dem Sieb beim Auseinanderbauen auf den Boden fiel. Das Design wirkt insgesamt stark angelehnt an die Bialetti Venus, aber weniger hochwertig. Der erste Eindruck zeigte: Der Fokus liegt klar auf Praktikabilität, weniger auf Eleganz und Perfektion.

Im Test punktet der Rommelsbacher EKO 364/E durch den Elektrobetrieb, enttäuscht aber geschmacklich

Der Rommelsbacher EKO 364/E in unserem Espressokocher-Test unterscheidet sich durch seinen elektrischen Betrieb von den anderen getesteten Modellen. Die Zubereitung erfolgt hier unabhängig von einer Herdplatte, was ihn besonders für Büroküchen oder Haushalte ohne Herd interessant macht. Allerdings war die Zubereitungszeit mit 6:15 Minuten überraschend lang, insbesondere da der Kaffee im Auffangbehälter auch nach dem Aufsteigen weiterkochte. Das führte zu einem verbrannten Geschmack, der sich im Test deutlich bemerkbar machte. Eine niedrigere Temperatureinstellung oder frühere automatische Abschaltung hätte hier Abhilfe schaffen können, ist jedoch bei diesem Modell nicht möglich.

Espressokocher im Test: Die Lampe des Schalters im Rommelsbacher zeigt, dass er an ist. Espressokocher im Test: Der Rommelsbacher wird zusammengeschraubt. Espressokocher im Test: Sieb mit Feder des Rommelsbacher Eko im Detail.

Geschmacklich konnte der Rommelsbacher nur eingeschränkt überzeugen. Der Kaffee schmeckte im Espressokocher-Test nach mehreren Versuchen noch immer leicht verbrannt, und das Aroma war nicht so ausgewogen wie bei den anderen getesteten Modellen. Selbst mit unterschiedlichen Kombinationen aus Siebeinsatz, Pulvermenge und Wasser war der Geschmack nicht auf dem gleichen Niveau wie bei der Bialetti oder dem Easyworkz. Die konstante Hitze des elektrischen Kochers führte zu extrem viel Dampf und einer Überextraktion, die das Endergebnis negativ beeinflusste.

Das Befüllen des Kochers verlief allerdings grundsätzlich einfach. Wasser und Pulver ließen sich gut einfüllen, wobei das doppelte Sieb Flexibilität bei der Kaffeezubereitung bot. Theoretisch könnte der Kocher sowohl für kleinere Mengen von drei Tassen als auch für sechs Tassen verwendet werden. Allerdings fiel im Test auf, dass das Verhältnis von Pulver zu Wasser sehr präzise abgestimmt werden muss, da der Kaffee bei zu wenig Pulver schnell dünn schmeckt. Ein weiteres Manko zeigte sich beim Schrauben: Wenn der Kocher nicht fest genug zugedreht wird, kann während des Kochvorgangs Dampf an der Verschraubung und am Einhandöffner austreten. In unserem Espressokocher-Test war das der Fall, als wir uns an den Markierungen auf dem Kocher orientierten.

Während der Nutzung war die Handhabung des Griffs akzeptabel, aber nicht ideal. Der Griff ist geschwungen und liegt grundsätzlich gut in der Hand, wird allerdings bei längeren Kochvorgängen an der Verbindung zur Kanne recht warm. Das Einschenken war präzise, allerdings sollte darauf geachtet werden, den Griff nicht zu nah an der Verbindung zu halten. Auch der Einhandöffner wirkte zwar zuerst praktisch, wurde jedoch ebenfalls relativ warm. Ein dauerhaftes Aufklappen wie bei den anderen beiden Modellen war nicht möglich.

Espressokocher im Test: Detailaufnahme des Rommelsbacher EKO 364e mit aufsteigendem Dampf.

Durch die starke Erhitzung des Wassers entsteht bei diesem Kocher sehr viel Dampf. Dieser setzt sich auch am oberen Teil des Griffes ab, was ihn dann stark erwärmt.

Die Reinigung des Rommelsbacher EKO 364/E erwies sich als recht umständlich. Die Federmechanik im Sieb erleichtert zwar das Herausnehmen, sorgt jedoch dafür, dass das feuchte Pulver häufig unkontrolliert herausfällt. Auch der kleine Innenraum des Wasserbehälters macht die Reinigung schwierig. Da das Gerät elektronische Komponenten enthält, darf es nicht komplett unter Wasser gehalten werden. Eine Reinigung in der Spülmaschine ist ebenfalls keine Option. Das erfordert eine vorsichtige Reinigung, was im Alltag schnell mühsam und zeitaufwendig werden kann.

Espressokocher im Test: Der Rommelsbacher wird mit Wasser ausgespült.

Elektrische Espressokocher dürfen nicht vollständig ins Wasser eingetaucht oder in die Spülmaschine gegeben werden, da Feuchtigkeit die elektrischen Bauteile beschädigen könnte. Beim Ausspülen sollten Sie vorsichtig sein, um sicherzustellen, dass kein Wasser in die elektrischen Komponenten eindringt.

Der Rommelsbacher EKO 364/E ist aufgrund einiger Schwächen eher keine Option für wahre Kaffeeliebhaber

Alles in allem hinterließ der Rommelsbacher EKO 364/E im Espressokocher-Test einen eher enttäuschenden Eindruck. Die vermeintlichen Vorteile des elektrischen Betriebs wurden von zahlreichen kleineren und größeren Schwächen überschattet. Der Kocher eignet sich zwar für unterschiedlich große Mengen Espresso, muss jedoch zwischen den Anwendungen erst vollständig abkühlen, da das Bi-Metall die Stromversorgung erst danach wieder freigibt.

Das extreme Dampfen und der verbrannte Geschmack deuteten klar auf eine zu hohe Temperatur hin, die sich negativ auf die Kaffeequalität auswirkte. Auch die Reinigung gestaltete sich eher aufwendig, da der Kocher aufgrund seiner elektronischen Komponenten nicht komplett unter Wasser gehalten werden darf. Eben das schränkt seine Nutzung auch extrem ein – nur mit einer Steckdose in der Nähe kann Espresso gekocht werden.

Wer keine Herdplatte hat, kann den Rommelsbacher als Möglichkeit in Betracht ziehen. Das ist für Büroküchen eine denkbare Option, ebenso sollten Sie diesen Espressokocher kaufen, wo sonst kein Herd ist. Für anspruchsvollere Kaffeeliebhaber, die mehr Wert auf Geschmack, Flexibilität und einfache Handhabung legen, gibt es jedoch bessere Alternativen.

Rommelsbacher EKO 364/E
Allrounder
Rommelsbacher EKO 364/E
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote

Espressokocher-Kaufberatung:
So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Espressokocher Test oder Vergleich

Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Espressokocher extrahiert Aromen mithilfe von Dampfdruck, wodurch intensiver, aromatischer Kaffee entsteht. Ohne Papierfilter bleiben Öle erhalten.
  • Neben elektrischen Modellen gibt es Modelle für Herd und Induktion. Espressokocher aus Edelstahl sind essenziell für Induktionsherde.
  • Sicherheitsventile schützen vor Überdruck. Regelmäßige Reinigung und passender Kaffee sichern Langlebigkeit und optimalen Geschmack.


Ein Espressokocher ist mehr als nur ein Küchenutensil – er verspricht intensiven Kaffeegenuss mit wenig Aufwand. Doch nicht jedes Modell passt zu jeder Herdart oder jedem Einsatzort. Hier erfahren Sie, welche Besonderheiten die verschiedenen Modelle bieten, wie die richtige Nutzung gelingt und worauf Sie bei Pflege und Reinigung achten sollten. Mit den richtigen Tipps holen Sie das Beste aus Ihrem Espressokocher heraus.

1. Was zeichnet einen Espressokocher aus?

Ein Espressokocher, auch Mokkakanne genannt, ist ein kompaktes Gerät zur Zubereitung von intensivem Kaffee. Er ist in verschiedenen Varianten erhältlich – von klassischen Modellen für Herdplatten bis hin zu elektrischen Espressokochern mit integriertem Heizelement. Der Kocher besteht typischerweise aus einem Wasserbehälter, einem Siebeinsatz für das Kaffeepulver und einem Auffangbehälter.

Ein besonderes Merkmal von Espressokochern ist ihre Fähigkeit, ein vollmundiges Aroma zu erzeugen, das nahe an das einer Espressomaschine heranreicht. Da der Espresso mit dem Espressokocher ohne Papierfilter zubereitet wird, bleiben die natürlichen Öle der Bohnen erhalten, was den Geschmack intensiviert. Die Crema, die dabei entsteht, ist ein zusätzliches Highlight für Kaffeeliebhaber.

Mit seiner unkomplizierten Bedienung und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eignet sich der Espressokocher sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Kaffeeliebhaber. Er überzeugt durch seine kompakte Bauweise, einfache Reinigung und die aromatischen Ergebnisse, die er liefert.

2. Welche Arten von Espressokocher gibt es?

Ein Espressokocher nutzt, um Kaffee zuzubereiten, das Prinzip des Dampfdrucks. Wasser im unteren Behälter wird erhitzt, bis es verdampft und Druck entsteht. Dieser Druck presst das Wasser durch das Kaffeepulver im Siebeinsatz und extrahiert dabei die Aromen, bevor der fertige Kaffee im oberen Behälter gesammelt wird.

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Betriebsarten und die Auswahl der passenden Größe für Ihren Espressokocher.

2.1. Verschiedene Betriebsarten von Espressokochern

Espressokocher gibt es in Ausführungen für Herdplatten, Induktionsherde und als elektrische Modelle mit eigenem Heizelement. Die klassischen Herdkocher funktionieren auf Gas- und Elektroherden und sind für ihre Robustheit und einfache Handhabung bekannt. Sie sind ideal für die Küche, aber auch für den Einsatz auf Campingkochern oder offenen Flammen.

Für Herde mit Induktion werden spezielle Espressokocher benötigt, die aus Edelstahl bestehen, da nur dieses Material die Magnetwirkung des Herdes nutzt. Elektrische Espressokocher eignen sich besonders für Orte mit Stromanschluss, etwa im Büro oder in kleinen Küchen ohne Herd. Sie punkten mit praktischen Funktionen wie automatischer Abschaltung oder Timer.

Wer unterwegs flexibel bleiben möchte, greift zu klassischen Modellen, während elektrische Varianten durch Komfort und Zusatzfunktionen überzeugen. Beide sorgen jedoch für frisch gebrühten Espresso.

Tipp: Verwenden Sie mittelfein gemahlenen Kaffee und füllen Sie das Sieb locker, ohne zu pressen. Das Wasser sollte den unteren Behälter bis knapp unter das Sicherheitsventil füllen. Erwärmen Sie den Kocher bei mittlerer Hitze und nehmen Sie ihn vom Herd, sobald der Kaffee im oberen Behälter angekommen ist.

2.2. Füllmengen und Tassenanzahl bei Espressokochern

Espressokocher sind in verschiedenen Größen erhältlich, die typischerweise zwischen 2 und 12 Tassen fassen. Dabei entspricht eine Tasse etwa 50 ml Kaffee. Kleine Modelle mit 2–3 Tassen sind ideal für Einzelpersonen oder gelegentlichen Gebrauch, während größere Kannen für Familien oder Gäste geeignet sind. Für den täglichen Einsatz oder mehrere Personen sind mittelgroße bis große Espressokocher praktisch, da sie mehrere Tassen in einem Durchgang zubereiten können.

Es ist wichtig, die vom Hersteller empfohlene Wassermenge im Verhältnis zum Pulver einzuhalten. Wird zu wenig Pulver eingefüllt, kann der Espresso dünn werden, bei zu viel Pulver bzw. zu wenig Wasser könnte der Kaffee sehr stark werden. Es bleibt oftmals im unteren Teil des Espressokochers etwas Wasser zurück, das ist normal.

3. Welche Funktionen sollte ein Espressokocher laut Online-Tests erfüllen?

Die richtige Handhabung eines Espressokochers sorgt nicht nur für besten Geschmack, sondern verlängert auch die Lebensdauer des Geräts. Von der Sicherheit bis zur Reinigung gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten. Die folgenden Unterkapitel geben Ihnen praktische Tipps und Hinweise, wie Sie Ihren Espressokocher optimal nutzen können.

3.1. Sicherheitsventil und ergonomischer Griff: Worauf kommt es an?

Befüllen Sie den Wasserbehälter eines Espressokochers niemals über das Sicherheitsventil hinaus. Dieses Ventil dient dazu, Überdruck abzulassen, falls der Druck im unteren Behälter zu hoch wird. Wird zu viel Wasser eingefüllt, kann das Ventil seine Funktion nicht erfüllen, und der notwendige Dampfdruck für die Kaffeezubereitung wird gestört. Es könnte dazu führen, dass der Kocher platzt. Halten Sie sich daher immer an die Markierung oder füllen Sie maximal bis knapp unter das Ventil.

Ein ergonomischer Griff ist bei einem Espressokocher besonders wichtig, um Verbrennungen oder ein Abrutschen zu vermeiden. Griffe, die zu nah am Korpus sitzen oder schlecht isoliert sind, können heiß werden und die Handhabung erschweren. Achten Sie darauf, dass der Griff fest sitzt, nicht wackelt und aus hitzebeständigem Material besteht. Das erleichtert das Ausgießen und sorgt für mehr Sicherheit, wenn der Espressokocher gerade vom Herd kommt.

espressokocher

Hier haben wir uns den Griff des Milu-Espressokochers „5047“ genauer angeschaut. Wir konnten die Hitzebeständigkeit sowie die Länge & Abstand des Griffes als wichtige Aspekte identifizieren.

» Mehr Informationen

3.2. Reinigung: So bleibt Ihr Espressokocher lange in gutem Zustand

Das regelmäßige Reinigen des Espressokochers ist entscheidend, um Rückstände zu entfernen, die den Geschmack des Kaffees beeinträchtigen könnten. Nach jedem Gebrauch sollten alle Teile mit warmem Wasser abgespült werden. Verwenden Sie dabei keine Spülmittel, da diese die Oberflächen beeinflussen und die Kaffeeöle abtragen können, die sich im Laufe der Zeit anlagern und zum Aroma beitragen.

Bei hartnäckigen Ablagerungen im Auffangbehälter oder am Sicherheitsventil empfiehlt es sich, eine weiche Bürste oder einen Lappen zu verwenden. Kaffeesatz, der länger im Sieb bleibt, kann schimmeln oder festkleben. Ist dies passiert, weichen Sie das Sieb in heißem Wasser ein, um die Rückstände zu lösen, und reinigen Sie es anschließend gründlich.

Einige Modelle sind laut Herstellerangaben spülmaschinengeeignet, jedoch sollten die Angaben immer genau geprüft werden, da aggressive Reinigungsprogramme Dichtungen und Oberflächen beschädigen können. Für eine lange Lebensdauer empfiehlt sich die manuelle Reinigung. Lagern Sie den Kocher nach der Reinigung offen, damit Restfeuchtigkeit entweichen kann. So bleibt Ihr Kocher hygienisch und betriebsbereit.

4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Espressokocher-Tests bzw. -Vergleichen suchen

Espressokocher werfen bei der Nutzung und vor dem Kauf oft Fragen auf. Welche Modelle sind für Ihren Herd geeignet? Welcher Kaffee bringt die besten Ergebnisse? Nachfolgend finden Sie klare Antworten, die bei Auswahl und Anwendung unterstützen.

4.1. Warum hat der Espressokocher nach längerem Gebrauch einen metallischen Geschmack?

Ein metallischer Geschmack entsteht oft durch Ablagerungen oder unzureichende Reinigung. Spülen Sie den Kocher nach jeder Nutzung gründlich mit warmem Wasser aus. Regelmäßiges Entfernen von Rückständen im Sicherheitsventil und Auffangbehälter verbessert den Geschmack.

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4.2. Ist ein Espressokocher aus Edelstahl besser als Aluminium?

Edelstahl ist robuster, korrosionsbeständiger und für Induktionsherde geeignet. Aluminium leitet die Wärme schneller, kann jedoch Kratzer und Verfärbungen bekommen. Edelstahl-Kocher behalten ihr Aussehen länger und sind teilweise spülmaschinenfest, was die Reinigung erleichtert.

Espressokocher getestet: Deckel eines Espressokocher im Fokus

Aus der Nähe betrachtet, ist das Aluminium gut erkennbar, aus dem dieser Milu-Espressokocher „5047“ besteht. Dadurch ist er auch nicht für Induktionskochfelder geeignet.

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4.3. Welcher Kaffee für Espressokocher eignet sich am besten?

Es empfiehlt sich, einen Kaffee mit mittelfeinen Mahlgrad für Espressokocher zu nutzen. Dunkle Röstungen betonen kräftige Aromen, während hellere Röstungen eine feinere Säure entfalten.

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4.4. Wie lange dauert die Zubereitung mit einem Espressokocher?

Die Zubereitung dauert im Espressokocher je nach Herd und Modell zwischen 4 und 8 Minuten. Höhere Temperaturen beschleunigen den Prozess, können aber den Geschmack beeinflussen.

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Videos zum Thema Espressokocher

In diesem YouTube-Video wird das Produkt EKO 376/G von Rommelsbacher vorgestellt, ein funktionaler Espressomaschine. Es wird detailliert erklärt, wie die Maschine funktioniert und welche Features sie bietet. Außerdem werden die Vor- und Nachteile des Produkts aufgezeigt, um den Zuschauern eine fundierte Kaufentscheidung zu ermöglichen.

In diesem Video erfahren Sie, wie Sie mit dem Espressokocher von Bialetti den perfekten Espresso zubereiten. Unsere Kurzanleitung führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess, angefangen bei der richtigen Menge an Kaffeepulver bis hin zum richtigen Aufbrühen auf dem Herd. Wir verraten Ihnen außerdem einige Tipps und Tricks, wie Sie das Beste aus Ihrem Espressokocher herausholen und den authentischen italienischen Geschmack zu Hause genießen können.

In diesem spannenden Video zeigen lernen Sie die ultimativen Geheimtipps kennen, wie Sie den perfekten Kaffee aus Ihrer Bialetti Herdkanne zaubern können! Erfahren Sie, wie Sie ihn sogar noch besser hinbekommen als im Café, und das alles ganz bequem von Zuhause aus. Lassen Sie sich von den Expertentipps inspirieren und lernen Sie die richtige Zubereitung für einen unwiderstehlichen Genuss kennen!

Quellenverzeichnis

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