Traditionell bestehen Emaille-Töpfe aus einem Eisenkern und einer Emaille-Beschichtung. So lässt sich quasi der Original-Emaille-Topf mit Blick auf das Material beschreiben. Diese Kombination sorgt dafür, dass die besten Emaille-Töpfe kratzfest, sehr hocherhitzbar und darüber hinaus noch pflegeleicht sind. Andere Materialien, die sich unter der Emaille-Schicht verbergen, etwa Stahl, sind oft weniger hitzebeständig.
Die Liste der Vorteile von Emaille-Töpfen ist lang: Ein Emaille-Topf mit Eisenkern hat eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, wäre jedoch auch anfällig gegenüber Rost. Erst die Emaille-Beschichtung ummantelt den Eisenkern mit einer Schutzschicht, die den Kern vor Rost schützt und ihn ofenfest macht. Darüber hinaus ist die Beschichtung lebensmittelneutral und sehr feinporig.
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Hallo zusammen,
man hört ja so viel davon, dass das Material von Töpfen und Pfannen krank machen würde. Daher meine Frage: Ist Emaille eigentlich giftig?
Hallo Frau Mayer,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Emaille-Topf-Vergleich.
Keine Sorge, Emaille ist per se nicht giftig. Die Gefahr, die grundsätzlich beim Kochen besteht, ist, dass sich unter der Beschichtung etwas Gesundheitsschädliches verbirgt. Wäre die Emaille-Beschichtung zerkratzt und würde darunter Aluminium zum Vorschein kommen, könnte das in die Nahrung übergehen – was ungesund wäre.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team