Wie gut sich ein E-Bike-Reifen fährt, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter den Laufeigenschaften, der Bodenhaftung, dem Pannenschutz und natürlich dem Untergrund. Wenn Sie überwiegend auf Asphalt unterwegs sind, brauchen Sie keine besonders dicken E-Bike-Reifen oder gar E-Bike-Breitreifen. Online-Tests empfehlen aber eine Mindestbreite von 40 mm.
Die Gummimischung hat einen hohen Einfluss auf die Bodenhaftung, mehr noch als das Profil. Bei der genauen Zusammensetzung halten sich die Hersteller allerdings bedeckt. Ein glatter Laufstreifen in der Mitte des Reifens reduziert den Rollwiderstand. Das schont den Akku, macht sich aber erst auf der Langstrecke bemerkbar.

Das Profil der Maxxis-E-Bike-Reifen „MetroPass“ erscheint uns in erster Linie Asphalt-tauglich.
Das Hauptaugenmerk sollten Sie auf den Pannenschutz legen, schon weil der Reifenwechsel wesentlich aufwändiger ist als beim normalen Fahrrad. Neben hochwertigem Material und einer stabilen Karkasse haben die besten E-Bike-Reifen im Vergleich eine dicke Pannenschutzeinlage. Das macht den Reifen zwar schwerer, schützt ihn aber optimal vor spitzen Gegenständen.
Achten Sie darauf, dass Ihre E-Bike-Reifen immer gut aufgepumpt sind. Ein Reifen mit zu niedrigem Luftdruck hat einen hohen Rollwiderstand und verschleißt früher.

Bemerkenswert finden wir die Information, dass die Maxxis-E-Bike-Reifen „MetroPass“ eine 3-mm-MaxxProtect-Schutzeinlage sowie einen EXO-Seitenschutz aufweisen.
Hi,
woher weiß ich, wie viel Druck auf die Reifen muss?
Freundliche Grüße
Meik
Hallo Meik,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem E-Bike-Reifen-Vergleich.
Der optimale Reifendruck hängt von vielen Faktoren ab. Generell sind Rollwiderstand und Verschleiß bei hohem Druck geringer. Im Gelände ist etwas weniger Druck zu empfehlen.
Der zulässige Druckbereich ist normalerweise auf dem Mantel des Reifens angegeben (bar/PSI).
Wir hoffen, wir konnten Ihnen helfen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team