Das Wichtigste in Kürze
  • Wird Drachenblut in der Glasflasche mit integrierter Pipette angeboten, ist es besonders gezielt dosierbar. Drachenblut in Pulverform lässt sich gut in Cremes und Salben einrühren, ohne deren Konsistenz zu verändern. Granulat ist wiederum groß genug, um auf Räucherkohle oder einem Räuchersieb nicht zu schnell zu verbrennen.

1. Was genau ist Drachenblut?

Drachenblut oder Sangre de Drago ist ein Harz, das von den sogenannten Drachenbäumen aus der Gattung der Wolfsmilchgewächse stammt. Die Bäume sind unter anderem auf der Jemen-Insel Sokotra, aber auch auf den Kanaren und in Westindien sowie in Peru, Mexiko und Ecuador heimisch.

Das geerntete Harz wird entweder flüssig abgefüllt, sodass es anschließend als Tropfen verkauft und verwendet werden kann, oder aber in Granulat- beziehungsweise Pulverform offeriert. Drachenblut ist von hellroter bis dunkelroter Farbe und weist einen würzig-herben Geruch auf, der stark an Weihrauch erinnert. Die Anwendungsgebiete von Drachenblut sind vielseitig und die Konsistenz des Harzes sollte auf Ihr Vorhaben abgestimmt sein.

Hinweis: Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Drachenblutharz-Produkte idealerweise darauf, dass das Harz nachhaltig geerntet wurde. Das bedeutet, dass die Entnahme entweder von bereits umgestürzten Bäumen erfolgte oder deren Rinde nach der Entnahme fachmännisch versorgt wurde, sodass Folgeschäden vermieden werden. Nur so sind Sie sich einer nachhaltigen Gewinnung gewiss, wenn Sie Drachenblut kaufen.

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2. Wie nutzt man Drachenblut laut Tests im Internet?

In unserem Drachenblut-Vergleich finden Sie das besondere, tiefrote Harz in verschiedenen Konsistenzen. Möchten Sie Drachenblut als Räucherwerk nutzen, bieten sich in erster Linie die Granulat-Varianten an. Dem Harz wird dabei eine stark reinigende Wirkung zugesprochen. Es gilt sogar als das Naturharz mit der vehementesten und endgültigsten Reinigungskraft, weshalb Sie es stets bedacht einsetzen sollten. Möchten Sie nicht umständlich mit einer Räucherschale und Räucherkohle arbeiten, greifen Sie ganz einfach zu Drachenblut-Räucherstäbchen.

Drachenblut in flüssiger oder Pulverform bietet sich hingegen an, um es für medizinische und Schönheitszwecke zu nutzen. Das Harz wirkt, laut zahlreicher Drachenblut-Erfahrungsberichte, wie ein natürliches Pflaster. Seine hohen Anteile an Tanninen sorgen demnach dafür, dass Gewebe abgedichtet wird. Zudem werden Drachenblut antioxidative, entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften zugesprochen.

Die Drachenblut-Heilkraft macht sich auch die Schönheitsindustrie zunutze. Als Bestandteil in Cremes wirkt das Harz beispielsweise gegen unreine Haut. Wie zahlreiche Drachenblut-Online-Tests bestätigen, setzen zudem viele auf die Einnahme von Drachenblut in Tropfenform. Früher nutzte man das spezielle Harz zur Bekämpfung von Skorbut und Atemwegserkrankungen.

Heute schwören einige Verwendende zudem auf seine positiven Effekte auf den Magen-Darm-Trakt. Auch gegen Pilzinfektionen und Entzündungen, beispielsweise im Mund-, Genital- oder Nagelbereich, kommt es gelegentlich zum Einsatz, wie verschiedene Drachenblut-Tests im Internet verdeutlichen.

3. Welche Nebenwirkungen können auftreten, wenn Sie Drachenblut einnehmen?

Grundsätzlich sollten Sie von einer Einnahme absehen, wenn Sie bereits allergisch auf Drachenblut-Produkte reagiert haben, stillen oder schwanger sind. Kinder und Säuglinge sollten ebenfalls keine Drachenblut-Präparate aufnehmen, da auch für diese Gruppe keine ausreichenden Studien vorliegen.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Da Drachenblut jedoch leicht blutverdünnend wirkt, sollten Menschen, die blutverdünnende Medizin einnehmen, keine innere Anwendung in Betracht ziehen. Grundsätzlich raten wir dazu, vor einer Einnahme Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu konsultieren. Sollten Sie sich für eine Einnahme entscheiden, ist das beste Drachenblut eines, dessen Reinheit durch Laborberichte bestätigt wurde.

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Quellenverzeichnis