Das Wichtigste in Kürze
  • Wenn man so will, handelt es sich bei Rum um nichts anderes als gebrannten Zuckerwein, der wiederum aus Melasse hergestellt wird. Doch was ist das? Kurz erklärt: Ein dunkelbrauner Zuckersirup, der bei der Zuckerproduktion entsteht. Deshalb wurde die Spirituose früher als Abfallprodukt bezeichnet. Schließlich setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Getränk köstlich ist. Zur Info: Es gibt in der Tat Rum, der aus frischem Zuckerrohrsaft gewonnen wird. Jedoch kommt dieses Verfahren selten zum Einsatz.

1. Worauf müssen Sie achten, wenn Sie Brugal-Rum kaufen?

Es kommt darauf an, worauf Sie Lust haben. Es existieren nämlich viele verschiedene Arten von Rum. Auch Brugal-Rum unterscheidet sich im Geschmack – je nachdem, für welches Produkt Sie sich entscheiden. Um also den besten Brugal-Rum zu finden, ist es unerlässlich, dass Sie genau wissen, worin die Abweichungen liegen.

Erstens: Rum ist immer weiß. Erst durch die Reifung im Fass wird er braun, weil er die Farbe des Fasses annimmt. Zweitens: Je länger die Spirituose im Fass reift, desto dunkler und aromatischer wird sie. Die Flüssigkeit nimmt unter anderem den Geschmack des Fasses an, weshalb dem Fass eine große Bedeutung zukommt. Das Eichenfass gilt als besonders gute Wahl für die Reifung von Rum.

Um weißem Rum mehr Qualität zu verleihen, wird er ebenfalls gelagert – allerdings in Stahltanks, damit er nicht braun wird. Der Brugal-Rum, der weiß ist, wird dennoch in Eichenfässern gelagert, weil er so noch besser wird. Jedoch muss ihm zum Schluss durch Filterung die Farbe wieder entzogen werden.

Alle Brugal-Rums werden in der Dominikanischen Republik produziert – und zwar zu 100 Prozent. Das ist wichtig zu wissen, weil in der Karibik durch die Wärme der Rum schneller reift. Das heißt: Obwohl der Rum kürzer lagert, entwickelt sich dennoch ein komplexer Geschmack.

2. Wie kommt beim Brugal-Rum das Aroma besonders zur Geltung?

Das ist bei allen Rum-Sorten erst einmal gleich: Ältere Jahrgänge sollte man pur ohne Eis trinken. Die Aromen werden durch das Eis nämlich sozusagen kaltgestellt, wodurch der Rum an Geschmack verliert. Es gibt nur eine Situation, in der es quasi erlaubt ist, ältere Sorten zu vermischen: Wenn sie einen Alkoholgehalt von mehr als 45 Volumenprozent haben. Dann ist es möglich, sie mit zwei bis drei Tropfen Wasser zu verdünnen.

Jüngere Rum-Sorten hingegen lassen sich sowohl pur genießen als auch gut zu einem Drink oder Cocktail vermischen, weil der Geschmack weniger intensiv ist. Dasselbe gilt übrigens auch für weiße Rum-Sorten.

Gerade Anfängern fällt es schwer, mit dem komplexen Geschmack älterer Rum-Sorten fertig zu werden. Deswegen wird ihnen empfohlen, auf jüngere hellere Rum-Sorten auszuweichen.

3. Was sagen Brugal-Rum-Test im Internet aus?

Die Online-Tests von Brugal Rum gehen oft auf das Brugal-Rum-Angebot ein. Die Kunden debattieren darüber, welche die beste Sorte ist. Besonders beliebt ist, wie Sie unserem Brugal-Rum-Vergleich entnehmen können, der Brugal-Rum-extra-viejo.

Tests verschiedener Brugal-Rums im Internet haben zudem ergeben, dass sich der Geschmack des Rums in speziellen Gläsern besser entfalten kann. Das gilt auch für Brugal-Rum. Die Gläser zeichnen sich dadurch aus, dass sie unten bauchig sind und sich nach oben hin verjüngen, sprich schmaler werden.

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Videos zum Thema Brugal Rum

In diesem spannenden YouTube-Video testen wir verschiedene Sorten von Brugal Rum, um herauszufinden, welcher der leckerste ist! Begleite uns in diesem geschmacklichen Abenteuer und erfahre mehr über die feinen Nuancen und Aromen dieses exquisiten Rums. Doch Vorsicht: Dieser Test könnte zu einer neuen Rum-Leidenschaft führen, die auch in zukünftigen Videos unsere Geschmacksnerven verwöhnen wird!