Ob Windhanger-, SuperCat- oder Gardigo-Wühlmausfalle: Grundsätzlich kann zwischen Wühlmaus-Lebendfallen und Wühlmaus-Todfallen unterschieden werden.
Beim Wühlmausfallen-Vergleich werden Sie feststellen, dass es einige Varianten der Todfallen gibt. Es gibt Schussfallen, Zangenfallen und Schnappfallen.
Schnappfallen werden unter der Erde in den Gängen der Wühlmäuse angebracht. Mittels einer Köderplatte werden die Wühlmäuse angelockt und bei Berührung schnappt die Falle zu. Zangenfallen funktionieren ähnlich, sie schnappen zu, sobald sich die Maus in deren Mitte setzt. Schussfallen sind wie eine kleine Pistole, welche ebenfalls im Gang der Wühlmaus angebracht wird. Bei kleinster Berührung löst sich ein Schuss.

Auf der Rückseite dieser Packung Swiss-Inno-Wühlmausfalle „Supercat“ erkennen wir, wie die Falle verwendet wird: Sie muss in den Gang der Wühlmäuse gesteckt werden.
Bitte beachten Sie, dass Sie Schussfallen nur ab 18 Jahren erwerben dürfen. Außerdem müssen die Patronen separat erworben werden.
Wollen Sie die Wühlmäuse lieber nicht töten, sollte Ihre Wahl auf eine Lebendfalle fallen. Lebendfallen sehen meist wie ein kleines Rohr aus. In der Mitte wird ein Köder angebracht und sobald die Maus damit in Berührung kommt, schließen sich die Öffnungen. Sie können die Falle anschließend herausnehmen und die Wühlmaus möglichst weit entfernt wieder aussetzen.
Wozu dient der Rieselschutz?
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Wühlmausfallen-Vergleich.
Der Rieselschutz verhindert, dass Sand oder Erde von oben in den Auslösemechanismus rieselt und somit zu Blockierungen führt.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team