Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Weidezaunpfähle sind ideal auf Ihren Anwendungszweck abgestimmt. Wollen Sie Weidezaunpfähle kaufen, mit denen Sie große Tiere wie Pferde oder Ringer hüten, kommt es vor allem auf die Höhe an. Wir empfehlen Weidezaunpfähle mit 150 cm oder mehr aus unserem Weidezaunpfähle-Vergleich. Möchten Sie hingegen kleinere Tiere wie Gänse oder Ähnliches halten, sollten Sie laut Weidezaunpfähle-Test im Internet vor allem auf viele Ösen und einen geringen Abstand achten.

1. Aus welchem Material sind Weidezaunpfähle laut Online-Tests?

Die meisten Weidezaunpfähle sind aus Kunststoff. Sie sind besonders günstig, z. B. als Weidezaunpfähle aus Kunststoff mit 156 cm, aber dennoch ausreichend stabil. Es kommen aber auch andere Materialien zum Einsatz, z. B. Weidezaunpfähle aus Metall bzw. Bandeisen oder Fiberglas. Oft werden auch Weidezaunpfähle aus Holz genutzt. Diese sind aber in der Regel selbst gebaut.

2. Wie werden Weidepfähle aufgestellt?

Am unteren Ende der Pfähle ist ein spitzer Erdnagel. Dieser wird mit einer Trittfläche in den Boden getreten. Besonders praktisch sind hier Weidezaunpfähle mit Steigbügeltritt, in den Sie wie in einen Steigbügel mit dem Fuß hineintreten. Gängiger sind aber Weidezaunpfähle mit Doppeltritt oder Einzeltritt.

Achten Sie auf die Länge der Bodenverankerung. Je weiter diese ins Erdreich hineinragt, desto stabiler steht der Pfahl am Ende auch. Das ist besonders bei kräftigen Tieren wichtig, z. B. bei Weidezaunpfählen für Pferde.

3. Wie viele Ösen sollte ein Weidepfahl haben?

Dies hängt von der zu hütenden Tierart ab. Je kleiner die zu hütende Tierart ist, desto enger sollte das Netz aus Weidezaunlitze bzw. -band sein. In diesem Fall benötigen Sie laut Weidezaunpfähle-Tests im Internet viele Ösen mit möglichst geringem Abstand. Bei größeren Tieren reichen auch ein oder zwei Ösen, sodass Sie ein bis zwei Litzen spannen können.

Weidezaunpfähle-Test

Quellenverzeichnis