Vorteile
- sehr leicht
- verschleißfest
- hochwertige Verarbeitung
Nachteile
- vergleichsweise geringe Belastbarkeit
Waveboard Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | ![]() | ![]() | Bestseller ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Razor 15073303 | Razor RipStik Ripster Lightshow | Streetsurfing Welle G1 | Razor RipStik Air | Funtomia 1793 | Razor RipStik Air Pro | Soul Curl Caster Waveboard Pro | Waveboard MAXOfit Pro Close |
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Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Razor 15073303 10/2025 | Razor RipStik Ripster Lightshow 09/2025 | Streetsurfing Welle G1 09/2025 | Razor RipStik Air 09/2025 | Funtomia 1793 09/2025 | Razor RipStik Air Pro 09/2025 | Soul Curl Caster Waveboard Pro 09/2025 | Waveboard MAXOfit Pro Close 09/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
geeignet für | Anfänger gute Kontrolle | Anfänger gute Kontrolle | Anfänger gute Kontrolle | Anfänger gute Kontrolle | Anfänger gute Kontrolle | Profis Flips und Tricks | Anfänger gute Kontrolle | Anfänger gute Kontrolle |
ABEC 05 | keine Herstellerangabe | ABEC 07 | keine Herstellerangabe | ABEC 11 | ABEC 05 | ABEC 07 | keine Herstellerangabe | |
Belastbarkeit | 79 kg | 79 kg | 100 kg | 100 kg | 120 kg | 100 kg | 80 kg | 129 kg |
Besonderheit | Rippenstruktur für bessere Griffsicherheit | mit LED-Leuchtrollen für Fahrspaß im Dunkeln | Rollen um 360° schwenkbar besonders gute Lenkung | Rollen um 360° schwenkbar besonders gute Lenkung | mit LED-Leuchtrollen für Fahrspaß im Dunkeln | Rippenstruktur zur Vermeidung von Vibrationen | Rollen um 360° schwenkbar besonders gute Lenkung | Rollen um 360° schwenkbar besonders gute Lenkung |
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen |
Herstellergarantie | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | 2 Jahre | keine Angabe |
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Demnächst lieferbar | Sofort lieferbar |
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Wie beliebt der neue Trend Waveboard-Fahren ist, zeigt sich schon an der langen Liste der verschiedenen Hersteller. Bekannte Hersteller sind u.a. Razor, The Wave, Streetsurfing, Hudora, Street Surfing, Maxboard und RipStik. Aber selbst Experten sind sich uneinig darüber, welches das beste Waveboard ist.
Da die Unterschiede in der Konstruktion der Boards auch immer Auswirkungen auf das Fahrverhalten haben, stellen wir Ihnen in diesem Beitrag die wichtigsten Waveboard-Typen gemäß Internet-Tests vor. Sie erfahren außerdem, warum Sie beim Kauf eines Waveboards sowohl auf Länge und Breite der Decks als auch auf die Qualität von Rollen und Kugellager achten sollten.
Funsportgeräte wie Skateboard oder Snowboard sind inzwischen sogar bei den olympischen Spielen vertreten. Aber was ist genau der Unterschied zwischen einem Waveboard und einem Skateboard? Während letzteres aus einem durchgehenden Brett mit vier Rädern besteht, verfügt das Waveboard aus zwei Fußplatten mit jeweils einer Rolle.
Wann wurde überhaupt das Waveboard erfunden? Ein koreanischer Designer entwickelte 2003 das erste Waveboard. Das Besondere sind die beiden Decks, die sich zu einem gewissen Grad unabhängig voneinander bewegen lassen. Dadurch soll das Fahrverhalten an Snowboarden oder Surfen erinnern.
Waveboard-Rollen sind denen von Inline-Skates sehr ähnlich, jedoch sind sie weicher und zeichnen sich durch eine besonders große Bodenhaftung aus. In Deutschland kamen das erste Waveboards 2007 auf den Markt und erfreut sich seitdem immer größerer Beliebtheit!
Bei dem roten Waveboard Razor-RipStik-Air Pro sind deutlich die beiden Decks zu erkennen.
In unserem Waveboard-Vergleich unterscheiden sich die Modelle hauptsächlich hinsichtlich der Schwenkbarkeit ihrer Rollen, der Federung sowie der Verbindung der beiden Decks. Das Waveboard für Erwachsene hat eher geteilte Decks, die Version für Anfänger wirkt dagegen durchgängig wie aus einem Stück. Damit Sie Freude an Ihrem roten oder blauen Waveboard haben, sollten Sie es entsprechend Ihren Fähigkeiten kaufen.
Das Streetsurfing Waveboard von the Wave.
Modelle wie die Waveboards von Streetsurfing oder auch FunTomia zeichnen sich durch ihre um 360 Grad schwenkbaren Rollen aus. Dadurch besteht das Streetsurfing-Waveboard aus zwei voneinander getrennten Decks, die mit dem Torsionsstab verbunden werden. Häufig lassen sich sogar die Deckplatten austauschen.
Aufgrund dieser hohen Flexibilität ist es laut diverser Waveboard-Tests im Internet für Anfänger schwierig, das Gleichgewicht zu halten bzw. dieses Brett zu meistern. Aber wer die Bewegungsabläufe kennt, wird das schnelle Surfing über den Asphalt lieben.
Das Razor RipStik.
Das RipStik des Herstellers Razor dominiert besonders außerhalb von Europa den Waveboard-Markt. Seine Rollen sind gefedert und nur um 90 Grad schwenkbar. Es eignet sich so besonders gut für Anfänger, denn es ist leichter zu handhaben. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das RipStik statt Torsionsstab eine durchgängige Deckplatte besitzt. Es gibt aber auch Anfängerboards zum Beispiel von Oxelo mit Stab.
Bei Wavescootern handelt es sich um eine Kombination aus Waveboard und Roller. Dieser Scooter besteht aus einem Waveboard, dem ein Lenker zusätzlichen Stabilität verleiht. Es ist deshalb leichter, das Gleichgewicht auf dem Board zu halten. Für Einsteiger ist der Wavescooter eine gute Alternative. Ein elektrisches Waveboard gibt es allerdings – noch – nicht.
Angesichts der vielen unterschiedlichen Funsportgeräte findet jeder sein Lieblingsmodell.
Tipp: Verwechseln Sie die Modelle für Streetsurfing nicht mit einem Kite-Waveboard. Es ist wesentlich größer und schwerer als die Modelle für die Straße. Mit den flexiblen Kite-Waveboards gelingen jedoch tolle Sprünge und Tricks.
Zugegeben, ein rotes Waveboard sieht schnittig aus, aber orientieren Sie sich beim Kauf nicht ausschließlich an der Optik. Wenn Sie das Gerät für Kinder kaufen, beachten Sie unbedingt die Altersempfehlung.
Das Razor-RipStik-Waveboard Air Pro ist laut Hersteller für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
Viele im Internet getesteten Waveboards bestehen aus zwei Fußdecks, die in der Mitte mit dem Torsionsstab verbunden sind. Dadurch sind gegenläufig Bewegungen und coole Tricks möglich. Allerdings verursachen sie laut diverser Waveboard-Tests mehr Fahrtgeräusche als die Varianten ohne Stab.
Die neue Generation wie das Waveboard-Maxboard verzichtet auf diesen Stab und besitzt eine flexible Kunststoffverbindung. Das Maxboard-Waveboard besteht aus Fiberglas und ist sehr leicht. Da es sehr gut Stöße abfangen kann, schont es außerdem die Gelenke.
Tipp: Wenn Sie die passende Jacke zum Waveboard suchen, raten wir zu locker sitzender, wasserabweisender Bekleidung. Leuchtende Farben oder Reflektoren an Ihrer Waveboard-Jacke sorgen überdies für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Die Länge des Decks variiert in der Regel zwischen 75 und 86 cm. Ein kürzeres Board ist wendiger, ein längeres bietet ein ruhigeres Fahrverhalten. Es gibt sogar spezielle Longboard-Waveboards zum Beispiel von Schildkröt, die sich besonders gut für das Fahren von langen Strecken eignen. In der Breite sollten die Decks genügend Platz für die Füße aufweisen.
Holz-Waveboards sind sehr robust, allerdings nicht preisgünstig. Die meisten Modelle bestehen aus Kunststoffen, die flexibel mit der Fußbewegung mitschwingen. Greifen Sie aber lieber nicht zu den günstigsten Produkten, da diese laut Kundenrezensionen im Internet nicht sehr lange halten und leicht auseinanderbrechen.
Das Gewicht der Waveboards liegt in vielen Fällen zwischen 2,5 und 3,5 Kilogramm. Schwere Modelle erfordern mehr Kraftaufwand, um auf Geschwindigkeit zu kommen. Dafür liegen sie angenehmer und ruhiger auf der Straße. Leichte Waveboards lassen sich einfacher bewegen und besser für Tricks benutzen.
Dieses Razor-RipStik-Waveboard Air Pro wiegt 2,4 Kilogramm und kann mit bis zu 100 kg belastet werden.
Bei Waveboards wird generell auf weiche Rollen gesetzt, da diese eine bessere Bodenhaftung aufweisen. Harte Rollen sind besser für das Fahren von Tricks und zum Sliden geeignet. Die Rollenhärte wird immer mit A angegeben. Je höher die darauf folgende Zahl, desto härter die Rolle. Es besteht auch bei den meisten Modellen die Möglichkeit, die Räder Ihres Waveboards auszutauschen. Achten Sie darauf, dass diese auch in die vorhandenen Caster (Räderaufhängung) passen!
Die ABEC- Norm gibt die Feinheit der Wälzkörper im Inneren des Kugellagers an. Ein höherer Index entspricht dabei einer besseren Qualität der Lager. Für Waveboards sind Kugellager mit einem ABEC-Index zwischen drei und sieben am besten geeignet. Hier finden Sie die Vor- und Nachteile eines hohen bzw. niedrigen ABEC-Index:
Für Anfänger ist eine gute Bodenhaftung vorteilhaft, um sich besser ausbalancieren zu können.
Tipp: Sehr praktisch zum Verstauen ist ein Waveboard mit Tasche, die zum Beispiel bei Speeron zum Lieferumfang gehört. Bei Fahrten in der Nacht sorgen LED-Leuchtrollen vor allem bei schwarzen Waveboards nicht nur für mehr Sicherheit, sondern sehen auch einfach cool aus.
Aufgrund der schlangenartigen Fahrweise wird das Waveboard auch Snakeboard genannt. Allerdings gehört ähnlich wie beim Schlittschuh laufen viel Ausdauer und Balance dazu, um das Fahren zu lernen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei den ersten Schritten.
Schritt | Anleitung |
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Schutzkleidung | Sorgen Sie mit entsprechender Schutzkleidung für ausreichend Sicherheit! Bei Stürzen schützt ein Helm zuverlässig Ihren Kopf vor schweren Verletzungen. Andere Schutzkleidung, wie Knieschoner und Ellenbogenschoner, sind nicht nur für Anfänger eine gute Idee. |
Geeigneter Ort | Wo darf man überhaupt Waveboard fahren? Im Straßenverkehr müssen Inline-Fahrer, Skater und Streetsurfer den Gehweg benutzen. Besser geeignet sind jedoch verkehrsberuhigte Bereiche sowie grade Flächen ohne viele Unebenheiten. Strecken mit Gefälle sind für Anfänger nicht ratsam, da das Bremsen mit Waveboards nicht so einfach gelingt. |
Fahren lernen | Werfen Sie Ihr neues blaues Waveboard nicht gleich in die Ecke, wenn es nicht sofort klappt. Es dauert einige Übungsstunden, bis sich das richtige Gefühl für das Streetsurfen einstellt. Sie können das Aufsteigen zunächst im Gras üben oder Sie stützen sich an einer Wand ab. Zum Fahren setzen Sie zunächst den Fuß Ihrer Wahl quer auf das vordere Deck. Stoßen Sie sich wie beim Roller fahren mit den anderen ab und stellen Sie ihn auf das hintere Deck. Die Beschleunigung entsteht durch das Wippen der Füße. |
Hat Sie das Waveboard-Fieber gepackt? Ihre ersten Erfolge können Sie bequem mit einer Action-Cam festhalten. Ein Beispiel sehen Sie in unserem Skateboard-Vergleich:
Damit Sie lange Freude an Ihren roten oder schwarzen Waveboard haben, befreien Sie die Caster und Rollen von Verunreinigungen. Kleine Steinchen und Dreck lassen sich mit Hilfe einer Bürste entfernen. Die Caster (Aufhängung der Rollen) sollten Sie auch regelmäßig ölen, damit sie geschmeidig bleiben. Die Decks aus Kunststoff reinigen Sie mit einem feuchten Tuch.
Das bunte und pinke Waveboard von FunTomia ist schon für kleines Geld zu haben.
Waveboards gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Günstige Waveboards sind bereits ab ca. 20 Euro erhältlich. Teurere Varianten liegen im Preis bei ungefähr 60 bis über 100 Euro.
» Mehr InformationenDas hängt in erster Linie von den motorischen Fähigkeiten des Kindes ab. Die meisten Hersteller bieten Waveboards für Kinder ab acht Jahren an. Wichtig ist neben einem verkehrssicheren Übungsplatz auch eine gute Schutzausstattung mit Helm.
» Mehr InformationenÜber die Geschwindigkeit entscheiden Faktoren wie die Ausrüstung, das Gelände und die eigenen Fertigkeiten. Im Durchschnitt erreichen routinierte Streetsurfer sechs bis 10 Kilometer pro Stunde und mehr.
» Mehr InformationenIn diesem YouTube-Video dreht sich alles um das Razor RipStik Air Pro Waveboard. Der Tester zeigt, wie einfach und spaßig es ist, mit diesem einzigartigen Waveboard zu fahren. Außerdem analysiert er die Qualität und Leistung des Produkts.
In diesem YouTube-Video erfahren Sie die ersten Schritte im Umgang mit dem Waveboard und lernen auch verschiedene Tricks kennen. Empfehlenswert sind auch die Hinweise zu gängigen Waveboard-Marken sowie die Tipps zum Kauf eines Boards.
Als Kunsthistorikerin hat Adelheid gelernt, genau zu schauen und mit Neugierde Dinge zu hinterfragen. Entsprechend fühlt sie sich in vielen Bereichen Zuhause.
Sie schreibt als Freelancerin Web- und Printtexte zu einem sehr breitgefächerten Themenbereich wie zum Beispiel Naturkosmetik oder Familienthemen.
Sie erstellt als Fachautorin für alle Themen rund um Künstlerbedarf regelmäßig Produktvergleiche, um Leser:innen dabei zu helfen, das beste Produkt für ihre Bedürfnisse zu finden. Außerdem schreibt sie über das allgemeinere Thema Küchenausstattung.
Der Waveboard-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Jugendliche und Sportbegeisterte.
Seit Mai 2022 unterstütze ich die Redaktion der VGL. Es macht mir besonders viel Spaß, Texte auf kreative Art und Weise leserfreundlich zu gestalten und dabei meine Expertise in den verschiedensten Bereichen einzubringen. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Sport und probiere dabei immer wieder neue Sportarten aus. Als Lektorin liegt mein Fokus darauf, Texte auf ihre Klarheit, Verständlichkeit und stilistische Korrektheit zu überprüfen. Mein Ziel ist es dabei, die Qualität und den Ausdruck der Texte zu verbessern, um Ihnen eine angenehme Leseerfahrung zu bieten. Durch meine langjährige Erfahrung als Lektorin will ich vor allem dazu beitragen, dass die Inhalte unserer Redaktion optimal präsentiert werden und ihre volle Wirkung entfalten.
Position | Modell | Preis | Belastbarkeit | Durchgängiges Deck | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Razor 15073303 | ca. 79 € | 79 kg | ![]() ![]() | ||
Platz 2 | Razor RipStik Ripster Lightshow | ca. 89 € | 79 kg | ![]() ![]() | ||
Platz 3 | Streetsurfing Welle G1 | ca. 86 € | 100 kg | ![]() ![]() | ||
Platz 4 | Razor RipStik Air | ca. 79 € | 100 kg | ![]() ![]() | ||
Platz 5 | Funtomia 1793 | ca. 66 € | 120 kg | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Super Website!
Hat schon mal festgestellt daß man sich schon bei leichten Steigungen schwer tut?
Das wäre ein entscheidendes Kriterium im Vergleichstest!
Berg runter kann auch ein Fahrrad ohne Pedale und sogar ein Leiterwagen.