Das Wichtigste in Kürze
  • Totes-Meer-Gesichtscreme ist aus guten Gründen ein echter Klassiker in der Hautpflege. Die Wirkstoffe aus dem Salzsee helfen nämlich effektiv bei einer ganzen Reihe von Hautproblemen und sind zudem auch für einen sensiblen Teint geeignet.

Totes-Meer-Gesichtscreme-Test

1. Was macht Gesichtscreme aus dem Toten Meer so besonders?

Dass die ägyptische Herrscherin Kleopatra in Milch gebadet haben soll, weiß heute wohl fast jeder. Eher unbekannt dürfte dagegen sein, dass die letzte Pharaonin des Landes am Nil auch die Schönheitsgeheimnisse des Toten Meers gewusst hat. Sie ließ regelmäßig Gesandte zu dem Gewässer schicken, die den Meerschlamm mit in den Palast brachten. Wenn Sie heute Totes-Meer-Gesichtscreme kaufen, können Sie also sicher sein, ein Schönheitsmittel mit einer langen Tradition zu bekommen – und mit einer überzeugenden Wirkung. Für diese ist die besondere Zusammensetzung des Wassers verantwortlich, das das Tote Meer so besonders macht. Übrigens ist der Begriff Meer ein wenig irreführend. Er stammt aus dem Hebräischen Jam haMelach, was übersetzt Salzmeer heißt. Eigentlich ist es aber ein Salzsee, der zwischen Jordanien, dem Westjordanland und Israel liegt.

Im Gegensatz zu anderen Meeren ist das Tote Meer ungewöhnlich salzhaltig. Der Salzgehalt liegt hier bei rund 30 Prozent (andere Ozeane bringen es gerade mal auf durchschnittlich drei Prozent). Wenn Sie Online-Tests zu Totes-Meer-Gesichtscreme lesen, werden Sie feststellen, dass Totes-Meer-Salz-Creme eine vielseitige Wirkung hat. Das liegt daran, dass sowohl das Meersalz als auch das Wasser oder der Schlamm aus dem Toten Meer voller Mineralstoffe stecken.

2. Was sagen Online-Tests noch zu Totes-Meer-Gesichtscreme?

Bei einem Vergleich von Totes-Meer-Gesichtscreme, wie etwa der Salthouse-Gesichtscreme, fällt auf, dass diese Produkte genau die Mineralstoffe enthalten, die für gesunde Haut wichtig sind. Dazu gehören vor allem Magnesium, Kalium und Kalzium. Im Wechselspiel mit Kalium und Kalzium entwickelt Magnesium eine stark entzündungshemmende Wirkung und ist somit für ein klares Hautbild verantwortlich. Deshalb ist Totes-Meer-Creme auch gegen Pickel eine gute Lösung.

3. Worauf sollten Sie achten, damit Sie die beste Totes-Meer-Gesichtscreme bekommen?

Auch wenn es so klingt, dass Totes-Meer-Gesichtscremes vor allem für unreine Haut eine Rolle spielen, ist das nicht richtig. Online-Tests zu Totes-Meer-Gesichtscreme haben gezeigt, dass eine solche Creme wie etwa die Enzborn-Gesichtspflege den Feuchtigkeitsgehalt der Haut verbessert. Deshalb wird Totes-Meer-Creme auch bei Neurodermitis empfohlen. Als Basispflege sorgt sie nämlich dafür, dass sich die stark trockene, oftmals juckende, Haut verbessert. Wenn Sie unter dieser Hauterkrankung oder unter Schuppenflechte leiden, sollten Sie zudem eine Totes-Meer-Salbe für besonders raue und rissige Stellen probieren. Haben Sie jedoch nur ein allgemein eher trockenes Hautbild, kann Ihnen bereits eine Totes-Meer-Gesichtscreme helfen, die mit hochwertigen Naturölen angereichert ist. Denn deren Omega-Fettsäuren regulieren trockene Haut zusätzlich.

Das Magnesium in einer Totes-Meer-Tagescreme wirkt allerdings nicht nur entzündungshemmend. Vielmehr bildet es auch Antioxidantien. Diese schützen in einer Totes-Meer-Feuchtigkeitscreme die Haut vor negativen Umwelteinflüssen und vor allem vor freien Radikalen. Darunter versteht man aggressive Sauerstoffverbindungen, die die natürliche Hautalterung beschleunigen. Wenn Sie also nach einer effektiven Anti-Aging-Pflege suchen, sollten Sie sich Totes-Meer-Gesichtscremes genauer anschauen. Einige Hersteller verstärken die hautverjüngenden Eigenschaften der Gesichtspflege aus dem Toten Meer mit effektiven Algenwirkstoffen.

Zur intensiven Pflege können Sie Ihrer Haut neben einer Totes-Meer-Gesichtscreme auch eine Maske mit diesen Meeresmineralien gönnen. Diese sollten Sie bei normaler Haut etwa einmal wöchentlich anwenden.

Quellenverzeichnis