Das Wichtigste in Kürze
  • Taurin zählt zu den lebenswichtigen Aminosäuren. Katzen können Taurin nicht selbst produzieren, daher muss es ihnen über die Nahrung zugeführt werden.

Taurin für Katzen Test

1. Welche Erkenntnisse liefern diverse Online-Tests zu Taurin für Katzen?

Ein Taurinmangel kann zu Herzschwäche, Netzhauterkrankungen und zur Beeinträchtigung des Hörvermögens führen. Darauf weisen verschiedene Online-Tests hin. Taurin für Katzen kann diesen Beschwerden entgegenwirken. Es beugt zudem Haarausfall vor, verhindert Unfruchtbarkeit und Störungen des Immunsystems. Auch das haben mehrere Online-Tests zu Taurin für Katzen ergeben.

Das getestete Taurin für Katzen steht in einem Regal neben anderen Produkten für Katzen.

Wir sehen hier Pet-Balance-Support-Taurin für Katzen, das Ihr Tier mit der lebensnotwendigen Aminosäure versorgt, die Katzen nicht ausreichend selbst bilden können.

2. Welche Möglichkeiten gibt es, den Taurinbedarf von Katzen zu decken?

Taurin ist im Katzenfutter in der Regel bereits enthalten. Das gilt sowohl für Katzen-Trockenfutter als auch für Katzennassfutter. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe der Katzennahrung gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie viel Taurin Ihr Stubentiger regelmäßig aufnimmt.

Tipp: Generell gilt, dass Katzen pro Kilogramm Körpergewicht einen Taurinbedarf von 50 Milligramm haben. Ältere oder säugende Katzen liegen oft über diesem Wert. Geht Ihre Katze nachts erfolgreich auf Mäusejagd, dann deckt sie dabei bereits einen großen Teil ihres Taurinhaushalts. Schließlich handelt es sich bei Taurin um ein tierisches Protein.

Das getestete Taurin für Katzen in der Tube liegt auf dem Boden.

In Form dieser leicht dosierbarem Paste lässt sich Pet-Balance-Support-Taurin einfach unter das tägliche Futter mischen, wie wir feststellen.

Im Handel gibt es verschiedene Taurin-Produkte für Katzen. Sie haben beispielsweise die Wahl zwischen Taurin-Pulver für Katzen oder Taurin-Paste für Katzen. Beide sind gleichermaßen geeignet und werden von den Tieren in der Regel gut akzeptiert. Auch die Dosierung ist denkbar einfach: Während Pasten als Leckerli dienen, sind die Pulver meistens geschmacksneutral, wodurch sie sich bequem unter das Futter mischen lassen. Taurin-Tabletten für Katzen müssen Sie hingegen erst zerkleinern oder aufwändig mörsern, um sie anschließend in der Nahrung zu verstecken.

Beim direkten Vergleich von Taurin für Katzen fällt zudem auf, dass es sowohl reines Taurin gibt – beispielsweise AniForte-Taurin oder Canina-Taurin. Für Katzen bedeutet das eine besonders hohe Taurinzufuhr. Wenn Sie Taurin für Katzen kaufen, können Sie aber auch zu Produkten greifen, die neben Taurin weitere wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten. Der Tauringehalt selbst ist dabei geringer als bei reinen Taurin-Produkten für Katzen, aber Ihr Tier profitiert dafür von den anderen beigefügten Inhaltsstoffen. Welches das beste Taurin für Katzen ist, hängt daher immer von deren individuellem Bedarf ab.

3. Wie viel Taurin brauchen Katzen, die BARF-ernährt werden?

Taurin für Katzen-Test: Eine Tube Taurin-Paste steht in einem Regal.

Pet-Balance-Support-Taurin wird laut Hersteller ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe hergestellt und ist auch für sensible Tiere gut verträglich.

BARF ist eine Ernährungsphilosophie. Die Abkürzung steht für „biologisch artgerechte rohe Fütterung“. Die Mahlzeiten haben einen besonders hohen Nährwert. Da Taurin vor allem auch im Verdauungsprozess verbraucht wird, benötigen BARF-ernährte Katzen besonders viel Taurin. Zwar enthält Frischfleisch bis zu 400 Milligramm Taurin pro Kilo. Da der Bedarf bei einer BARF-Ernährung aber bei bis zu 2.000 Milligramm pro Kilo Körpergewicht liegen kann, ist eine zusätzliche Taurinzugabe aus gesundheitlichen Gründen unerlässlich.

Quellenverzeichnis