Grundsätzlich gibt es drei Arten von Standheizungen. Die elektrische 12-V-Standheizung funktioniert, wie der Name schon vermuten lässt, nicht mit Kraftstoff, sondern benötigt Strom. Diese eignet sich für Garagenbesitzer, da hier meistens eine Steckdose zur Verfügung steht. Ein Nachteil ist die deutlich längere Heizzeit.
Eine Wasserheizung erwärmt das Kühlwasser und somit neben der Kabine auch den Motor. Diese sind kompakter als eine Luftheizung und eignen sich daher eher für Pkws.
In unserem 12-V-Standheizung-Vergleich geht es primär um Luftheizungen. Diese erwärmen anstatt des Kühlwassers die Luft. Sie sind größer und gleichzeitig auch leiser als eine Wasserheizung. Sie eignen sich laut diversen 12-V-Standheizung-Tests im Internet optimal für lange Heizzeiten in größeren Fahrzeugen wie Lkws und Wohnmobilen.
Die Pumpe einer Luftheizung saugt Diesel aus dem Tank und verbrennt diesen. Dadurch wird Wärme erzeugt, die durch das Gebläse in die Fahrer-Kabine gelangt. Der Kraftstoff dient der Erzeugung der Wärme und die Energie aus der Batterie dem Gebläse.
Hallo, ist das nicht eine totale Umweltbelastung?
Hallo Herr Herrmann,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem 12-V-Standheizung-Vergleich.
Eine Standheizung ist tatsächlich umweltschonender als das Aufheizen eines Fahrzeuges im Leerlauf. Standheizungen können sogar die entstehenden Schadstoffe reduzieren, wenn der Motor ebenfalls mit einer Wasserheizung erwärmt wird.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team