- Smart-Home-Thermostate steuern per App die Heizung in Wohnungen und Häusern. Im Vergleich zu konventionellen Thermostaten können sie z.B. die Anwesenheit der Nutzer erkennen, Heizdaten auswerten und per Sprache gesteuert werden.
- Da es Heizkörper- und Raumthermostate gibt, sollten Sie sich vorher gründlich informieren, welches Smart-Thermostat am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
- Ein intelligentes Thermostat kann Heizkosten einsparen. Werbeslogans versprechen bis 30 % Ersparnis – in der Realität sind es eher rund 10 %.
Ihre Heizung weiß, ob Sie zu Hause sind, Ihr Licht tanzt zur Musik und der Kühlschrank bestellt das Essen? Dann wohnen Sie vermutlich bereits im Smart-Home. Für alle, die neu in der Welt des smarten Wohnens sind: Ein Smart-Home ist ein Haus oder eine Wohnung, in der technische Alltagsgeräte mit dem Internet vernetzt und fernsteuerbar sind.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Geräte versprechen je nach Typ mehr Komfort, Sicherheit und Energieersparnis. Wer Energie und Geld sparen möchte, ist mit einer smarten Heizungssteuerung besonders gut beraten. Bereits 60 % aller Smart-Home-Nutzer verwenden Produkte zur intelligenten Heizungssteuerung. (Quelle: Statista)
Werbeslogans versprechen Ersparnisse von rund 30 %, eine schnelle Montage und einfache Bedienung. Im Smart-Home-Thermostat Vergleich 2022 zeigen wir Ihnen, was an den Versprechen dran ist und worauf Sie beim Kauf achten müssen.
- zum Raumthermostat-Vergleich
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1. Was ist ein Smart-Home-Thermostat?
Ein Smart-Home-Thermostat steuert wie andere Thermostate die Heizung in den eigenen vier Wänden. Der große Unterschied zu klassischen Dreh- und Raumthermostaten liegt in den erweiterten Funktionen und der Bedienung: Intelligente Thermostate lassen sich bequem per App oder Sprache steuern, fragen Wetterdaten ab, erkennen offene Fenster und heizen schon mal das Wohnzimmer vor, wenn Sie auf dem Heimweg sind.
Bevor es losgehen kann, müssen Sie das beste Smart-Home-Thermostat für Ihre Bedürfnisse finden.
Bei der Wahl einer intelligenten Heizungssteuerung kommt es darauf an, welche Anschlüsse in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung vorhanden sind. Das ist deswegen wichtig, weil einige Modelle Zugriff auf den zentralen Heizkessel benötigen.
2. Welche Smart-Home-Thermostat-Typen gibt es?
Thermostat-Typ | Beschreibung |
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Smart-Home-Heizkörperthermostat ohne Basis ![]() |
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Smart–Home-Heizkörperthermostat mit Basis ![]() z.B. HomeMatic IP |
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Smart-Home-Raumthermostat ![]() z.B. Netatmo Raumthermostat |
Einsatzmöglichkeiten
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3. Kaufberatung für Smart-Thermostate: Worauf sollte man achten?
3.1. Nicht jedes System ist kompatibel

Heizkörperthermostate sind handlich und schnell montiert.
Mieter von Wohnungen haben meist keinen Zugriff auf den Heizkessel, daher sind smarte Heizkörperthermostate die erste Wahl. Innerhalb weniger Minuten sind die alten Drehthermostate vom Heizkörper abmontiert und ersetzt. Entsprechendes Montagematerial liefern alle gängigen Hersteller mit.
Hausbesitzer mit Zugriff auf den zentralen Heizkessel sind oft mit smarten Raumthermostaten besser beraten. Heizkörperthermostate sind zwar auch hier eine Option – bei vielen Heizkörpern kann das aber schnell kostspielig werden. Wer im Haus wohnt, aber weder Zugriff auf den Heizkessel noch auf ein vorhandenes Wandthermostat besitzt, muss ebenfalls zu Heizkörperthermostaten greifen.

Raumthermostate dienen als zentraler Steuerpunkt.
Wenn Sie sich zu Ihrer bestehenden Smart-Home-Lösung eine Smart-Home-Thermostat kaufen möchten, das von einem Drittanbieter stammt, sollten Sie vor dem Kauf gründlicher recherchieren. Im Zweifelfall sollten Sie beim Hersteller erfragen, ob das Produkt kompatibel ist. Wollen Sie das Thermostat beispielsweise mit Alexa verbinden, empfehlen wir ein spezielles Alexa-Thermostat zu kaufen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft auch zusätzliche Smart-Home-Produkte bei derselben Marke. Man spricht von einem „geschlossenen System“. Das hat einige Nach- und Vorteile:
- Vorteile
- neue Geräte lassen sich schnell integrieren
- der Hersteller sorgt für Kompatibilität
- Produktsuche fällt leichter
- Nachteile
- weniger Produktauswahl
- andere Gerätetypen vom Hersteller sind nicht zwangsweise gut
3.2. Thermostat-Funktionen: Wie smart ist smart?

Manche mögen’s heiß – aber nicht zu jeder Zeit. Die Lösung: programmierbare Heizphasen.
Die Steuerung von intelligenten Heizungen reicht von einfacher Fernbedienung per App bis zu selbstlernenden Algorithmen. Im Smart-Home-Thermostat Vergleich 2022 sind alle Produkte zumindest per App bzw. Smartphone steuerbar.
Außerdem sind alle verglichenen Modellen mit individuellen Schaltzeiten programmierbar – ein großer Vorteil gegenüber normalen Thermostaten. Das könnte so aussehen: Kurz vor dem Aufstehen wird automatisch auf kuschlige 24°C geheizt. Während sie arbeiten sind, kühlt die Wohnung ab. Zum Feierabend beginnt das Thermostat wieder zu heizen und Sie betreten ein warmes Zuhause. Diese Modi müssen Sie allerdings manuell einstellen.
Komfortabler wird es durch Geofencing. Bei dieser Funktion erkennt ihr Smart-Home, ob Sie zu Hause sind. Sind sie unterwegs, werden Heizkosten gespart. Nähern Sie sich, wird geheizt. Wenn Sie ihr Smart-Home-Thermostat mit Alexa, Google Home oder dem Apple HomeKit verbinden, können Sie die Smart-Heizung auch per Sprache steuern.
» Mehr InformationenReport-Tools helfen dabei, das Heizverhalten zu optimieren.
Modelle der Oberklasse bieten immer öfter auch Selbstlernfunktionen. Sie regeln dort eine Woche lang ihre Heizung manuell – anschließend übernimmt das Gerät die Kontrolle und heizt basierend auf Ihren Vorlieben.
Bei vielen Geräten haben Sie je nach App-Umfang durch Report-Tools Einsicht in Ihr Heizverhalten – ein wichtiges Kriterium, um Sparpotential zu erkennen.
3.3. Am meisten spart, wer lange weg ist

Eine smarte Heizung hilft beim Sparen – vor allem in schlecht gedämmten Häusern.
Bis zu 30 % Ersparnis auf Ihre Energiekosten – so das Marketingversprechen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wer sich viel zu Hause aufhält und dementsprechend oft heizt, hat von Anfang an weniger Potential zum Sparen.
Wer lange weg ist, kann trotz der benötigten Energie fürs Aufheizen sparen. Wenn nämlich der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen möglichst klein gehalten wird, geht weniger Wärme durch Gemäuer und Fenster verloren. Dieser physikalische Effekt steigert sich, je länger es drinnen kühl bleibt – wer länger weg ist, spart also mehr.
Die Ersparnis hängt auch von der vorhandenen Dämmung ab. Ist Ihr Haus bereits gut gedämmt, können Sie durch smarte Thermostate weniger einsparen als bei Häusern mit schlechter Dämmung.
Leider hat die Stiftung Warentest noch keinen Smart-Home-Thermostat-Test im Angebot, dementsprechend wurde dort auch kein Smart-Home-Thermostat Testsieger ermittelt. In einem Test von 01/0217 stellten sie aber zumindest einfache progammierbare Heizkörperthermostate auf den Prüfstand. Das Ergebnis:
Wer 40 Stunden die Woche arbeitet und sein Zuhause vor der Heimkehr heizt, kann mit programmierbaren Thermostaten im Schnitt 5-8% Energie sparen.
4. Wie lassen sich noch mehr Heizkosten sparen?
- Das brennende Teelicht: Stellen Sie ein Teelicht im Zimmer auf. Flackert die Flamme? Dann sind ihre Fenster wohlmöglich nicht richtig abgedichtet. Hier können Schaum- und Gummidichtungen helfen.
- Vorhang zu: Halten Sie alle Jalousien, Rollos und Vorhänge nachts geschlossen. Das hält mehr Wärme im Haus.
- Stoßlüften statt Dauerlüften: Weit geöffnete Fenster sorgen für bessere Luftzirkulation als angekippte. Außerdem kühlt das Gemäuer beim Stoßlüften nicht ab – es bleibt mehr Wärme in den vier Wänden. Viele Mietverträge fordern sogar Stoßlüften – im Schnitt zwei mal pro Tag.
- Den Heizkessel steuern: Hausbesitzer können Ihren Heizkessel in der Regel manuell so einstellen, dass er nachts nicht heizt.
- Ein schmaler Grad: Schon ein Temperaturabsenkung von 1° C kann bei einem 125 m² Haus rund 70 € pro Jahr sparen.
5. Wie wird der Smart-Thermostat angebaut?
Die passende Stelle finden
Achten Sie darauf, Raumthermostate nicht direkt am Fenster oder über einem Heizkörper zu montieren. Das kann den Temperatursensor stören und führt womöglich zu ungewünschten Abweichungen.
5.1. Einfache Montage am Heizkörper
Die Montage am Heizkörper gestaltet sich relativ einfach. Alle Hersteller im Vergleich liefern entsprechende Adapter mit, die auf die meisten gängigen Heizkörper passen. Besitzen Sie einen ausgefallenen Heizkörper, lassen sich solche Adapter zur Not auch im Internet oder im Baumarkt nachkaufen. Welcher Baumarkt der günstigste ist, haben wir vor einiger Zeit getestet.
5.2. Montage an der Wand
Die Montage an der Wand erfordert etwas mehr Zeit, ist aber in der Regel mit etwas Fingerspitzengefühl und einer entsprechenden Anleitung auch für Laien machbar. Dabei wird das alte Thermostat demontiert, durch das neue ersetzt und entsprechend verkabelt. In jedem Fall sollten Sie nach der Montage des Smart-Home-Thermostats einen Test durchführen, ob alle Funktionen einwandfrei laufen. Falls Ihnen das doch zu kompliziert ist: Viele Hersteller bieten einen Installationsservice an.
6. Datenschutz im Smart-Home: Sind Ihre Daten sicher?
Studie: Hewlett und Packard
Eine 2015 durchgeführte Studie von Hewlett und Packard (HP) ergab, dass:
- 70% der Geräte unverschlüsselt kommunizieren
- 80% schwache Passwörter wie 12345 zulassen
- 90% nicht erforderliche persönliche Informationen über Nutzer sammeln
Das Smart-Home ist immer online, es sendet dauerhaft Daten. Das Problem: Die über Bluetooth, WLAN und andere Netze übertragenden Daten sind nicht immer verschlüsselt. Das macht sie zum potentiellen Einfallstor für Angreifer.
So wurde etwa eine Sicherheitslücke beim Hersteller LG genutzt, um Videos aus dem gesamten Haushalt zu generieren. Beim Hersteller Philips wurde der ZigBee Funkstandard geknackt – dadurch konnten Fremde im Haus Lampen steuern und persönliche Daten weiterleiten.
Im Moment sind Smart-Home-Geräte nicht ausreichend gesichert. Die Reaktion des Gesetzgebers: Zukünftig müssen smarte Geräte durch das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik zertifiziert werden, bevor sie auf den Markt kommen. Die ersten Geräte mit solchen Einbauten werden ab Mitte 2018 erwartet. Bis dahin können Sie Ihre Daten mit ein paar Tricks heute schon besser schützen.
So verbessern Sie Ihren Datenschutz
- Verschlüsseln Sie ihre Kommunikation.
- Sichern Sie alle Geräte mit individuellen Passwörtern.
- Führen Sie regelmäßig Updates durch.
- Ändern Sie die Standardeinstellungen.
- Schalten Sie WLAN und Bluetooth ab, wenn Sie es nicht nutzen.
- Schalten Sie „UPnP“ (Universal Plug and Play) ab. Durch UPnP können Geräte Einstellungen im Router ändern und den Datenverkehr umleiten. Wie das geht, steht in der Bedienungsanleitung Ihres Routers.
7. Fragen und Antworten rund um das Thema Smart-Home-Thermostat
Wie finde ich heraus, ob meine Heizung kompatibel ist?
Smarte Heizkörperthermostate passen mit den mitgelieferten Adaptern auf beinahe alle Heizkörpertypen. Bei Raumthermostaten lässt sich die Antwort nicht pauschalisieren. Viele Hersteller bieten Online-Kompatibilitätstests und Hotlines, bei denen Experten Sie telefonisch beraten können.» Mehr InformationenKann ich jedes Smart-Home-Thermostat per Sprache steuern?
Nein. Die Smart-Home-Thermostate selbst unterstützen keine Sprachsteuerung. Viele davon sind aber kompatibel mit Produkten wie Amazon Echo, Google Home oder dem Apple HomeKit. Vernetzen Sie diese Sprachassistenten mit den smarten Thermostaten, können sie per Sprache gesteuert werden.» Mehr InformationenWie berechne ich die Heizkostenersparnis?
Hersteller werben mit bis zu 30 % Ersparnis, die Stiftung Warentest spricht in ihrem Test bei einfachen programmierbaren Thermostaten von 5-8 %. Bei jährlichen Heizkosten von 1.000 € entsprichst das bei 8 % Ersparnis also einer Summe von 80 €. Bei angenommenen 8 % Ersparnis gilt die Faustregel: Heizkosten mal 0,08.» Mehr InformationenWelche Smart-Home-Thermostat-Hersteller gibt es?
Beliebte Hersteller im oberen Segment sind z.B. tado und Netatmo. Bei Herstellern wie Bosch, Innogy, HomeMatic und devolo werden zusätzliche Basisstationen benötigt. Hersteller von Produkten ohne Basisstation sind z.B. Eqiva und Elgato mit ihrem Eve Thermo.» Mehr Informationen
Hama 00176592 | |
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![]() | Derzeit ab 88,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Hama Smart Solution |
Bedienung | ++ |
Mit welcher Batteriegröße wird das Hama Smartes Heizkörperthermostat betrieben? | Das Hama Smartes Heizkörperthermostat wird mit Alkaline AA Mignon Batterien betrieben. Diese sind im Lieferumfang enthalten und müssen nicht extra erworben werden. |
tado° Smartes Heizkörper-Thermostat | |
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![]() | Derzeit ab 111,69 € verfügbar |
Voraussetzung | Internet-Bridge |
Bedienung | +++ |
Werden für den Betrieb des Smart-Home-Heizkörper-Thermostates von tado Batterien benötigt? | Sie benötigen für den Betrieb des Smart-Home-Heizkörper-Thermostates von tado zwei Batterien vom Typ AA. Diese sind im Gesamtpaket inbegriffen. |
Homematic IP 153412A0 | |
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![]() | Derzeit ab 38,95 € verfügbar |
Voraussetzung | Internet-Bridge |
Bedienung | +++ |
Aus welchem Material besteht das Smart-Home-Thermostat IP 153412A0 von Homematic? | Das Smart-Home-Thermostat IP 153412A0 von Homematic besteht aus Kunststoff und weiteren elektronischen Komponenten. |
Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper | |
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![]() | Derzeit ab 179,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Home-Base |
Bedienung | ++ |
Wie viele Heizkörperthermostate sind im Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper beinhaltet? | Das Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper besteht aus der Home Base 2 und drei Thermostaten für Heizkörper. |
Danfoss Heizkörperthermostat | |
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![]() | Derzeit ab 59,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Bluetooth |
Bedienung | +++ |
Wie laut ist das Danfoss 014G1101 Eco Thermostat? | Der Geräuschpegel des Smart-Home-Thermostats ist kaum hörbar und liegt unter 30 dBA. |
tado° Starter Kit V3+ | |
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![]() | Derzeit ab 219,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Internet-Bridge |
Bedienung | +++ |
Kann man mit dem tado° Smartes Raumthermostat Starter-Kit auch eine elektrische Fußbodenheizung steuern? | Da die zu schaltende Stromstärke zu hoch ist, kann man mit dem Smart-Home-Thermostat keine elektrische Fußbodenheizung steuern. |
Bosch Raumthermostat | |
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![]() | Derzeit ab 55,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Keine |
Bedienung | +++ |
Welche Möglichkeiten gibt es, das Bosch Smart Home Raumthermostat zu bedienen? | Man kann die gewünschte Temperatur direkt am Gerät, über die App oder per Sprachsteuerung via Alexa einstellen. |
HomeMatic IP Heizkörperthermostat | |
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![]() | Derzeit ab 47,65 € verfügbar |
Voraussetzung | HomeMatic Access Point |
Bedienung | ++ |
Lässt sich der HomeMatic IP Heizkörperthermostat über Sprache steuern? | Sie können den HomeMatic IP Heizkörperthermostat komfortabel über die Sprachsteuerung mit dem Google Assistant und Alexa steuern. Die Sprachsteuerung funktioniert in Verbindung mit dem Homematic IP Access Point. |
Bosch Smart Home Heizkörper-Thermostat | |
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![]() | Derzeit ab 37,99 € verfügbar |
Voraussetzung | Bosch Smart Home Controller nicht enthalten |
Bedienung | +++ |
Kann man den Heizkörper mit dem Smart-Home-Thermostat von unterwegs aus steuern? | Bei diesem Modell von Bosch handelt es sich um ein modernes Smart-Home-Thermostat. Damit lässt sich der Heizkörper mit dem Smart-Home-Thermostat aus unserem Vergleich von unterwegs aus steuern. Als Unterstützung dient eine App. |
Smart-Home-Thermostate von wie vielen unterschiedlichen Herstellern wurden für den Vergleich auf Vergleich.org herangezogen?
Das Team der VGL-Verlagsgesellschaft hat 13 Smart-Home-Thermostate von 12 verschiedenen Herstellern für den Vergleich herangezogen, um Kunden die ganze Bandbreite an Möglichkeiten zu präsentieren. Wählen Sie in unserem großen Smart-Home-Thermostate-Vergleich aus Marken wie tado°, Telekom, tado, devolo, Hama, AVM, Eurotronic, Eqiva, Danfoss, Bosch, HomeMatic, Homematic IP. Mehr Informationen »
Welche Smart-Home-Thermostate aus dem Vergleich.org-Vergleich bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet unser Preis-Leistungs-Sieger devolo Home Control Heizkörperthermostat. Für unschlagbare 99,00 Euro bietet das Smart-Home-Thermostat die besten Eigenschaften. Mehr Informationen »
Welches Smart-Home-Thermostat aus dem Vergleich.org-Vergleich wurde von Kunden besonders häufig bewertet?
Besonders häufig wurde das AVM Heizkörperthermostat von Kunden bewertet: 10192-mal haben Käufer das Smart-Home-Thermostat bewertet. Mehr Informationen »
Welches Smart-Home-Thermostat aus dem Vergleich.org-Vergleich glänzt mit der höchsten Anzahl an Sternen?
Das Bosch Raumthermostat glänzt mit einer Kundenbewertung von 4.7 von 5 Sternen. Das Smart-Home-Thermostat hat somit den meisten Kunden gut gefallen. Mehr Informationen »
Welche Smart-Home-Thermostate aus dem Vergleich.org-Vergleich glänzen mit einer besonders guten Bewertung durch die Redaktion?
Mit der Bestnote "SEHR GUT" glänzen 5 der im Vergleich vorgestellten Smart-Home-Thermostate. Die VGL-Redaktion hat folgende Modelle mit der Spitzennote ausgezeichnet: tado° Smartes Heizkörper-Thermostat, Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper, tado° Starter Kit V3+, devolo Home Control Heizkörperthermostat und Hama 00176592. Mehr Informationen »
Welche Smart-Home-Thermostate hat das Team der VGL-Verlagsgesellschaft im Smart-Home-Thermostate-Vergleich zusammengetragen?
Das VGL-Team hat sich äußerste Mühe gegeben, eine breite Auswahl an Produkten im Smart-Home-Thermostate-Vergleich für Sie zusammenzutragen. Darunter befinden sich: tado° Smartes Heizkörper-Thermostat, Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper, tado° Starter Kit V3+, devolo Home Control Heizkörperthermostat, Hama 00176592, AVM Heizkörperthermostat, Eurotronic Comet WiFi 2er Set 700223, Eqiva Bluetooth Smart, Danfoss Heizkörperthermostat, Bosch Raumthermostat, HomeMatic IP Heizkörperthermostat, Homematic IP 153412A0 und Bosch Smart Home Heizkörper-Thermostat. Mehr Informationen »
Welche weiteren Suchbegriffe sind für Kunden, die sich für Smart-Home-Thermostate interessieren, relevant?
Wenn Sie auf der Suche nach einem Smart-Home-Thermostat-Modell sind, können auch Suchbegriffe wie „smartes Thermostat“, „HomeMatic IP Heizkörperthermostat“ und „Bosch-Thermostat“ relevant für Sie sein. Mehr Informationen »
Name des Produkts | Preis in Euro bei Amazon | Voraussetzung | Vorteil der Smart-Home-Thermostate | Produkt anschauen |
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tado° Smartes Heizkörper-Thermostat | 111,69 | Internet-Bridge | Inkl. Report-Tools | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Telekom Magenta Smart Home Starter Set Heizkörper | 179,99 | Home-Base | Beliebig viele Geräte unterschiedlicher Hersteller nutzbar | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
tado° Starter Kit V3+ | 219,99 | Internet-Bridge | Steuert die Heizung zentral (ersetzt bspw. Thermostate der Fußbodenheizung) | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
devolo Home Control Heizkörperthermostat | 99,00 | Devolo Home Control Zentralenicht enthalten | Z-Wave Funkstandard spart Energie | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Hama 00176592 | 88,99 | Hama Smart Solution | leicht zu kontrollieren | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
AVM Heizkörperthermostat | 54,99 | FRITZ!Box | Gut geeignet für FRITZ!Box-Besitzer | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Eurotronic Comet WiFi 2er Set 700223 | 59,99 | FRITZ!Box | Gut geeignet für FRITZ!Box Besitzer | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Eqiva Bluetooth Smart | 269,95 | Keine | Benötigt keine Internetverbindung | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Danfoss Heizkörperthermostat | 59,99 | Bluetooth | Bequeme Steuerung über App möglich | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Bosch Raumthermostat | 55,99 | Keine | Sehr einfache Wandmontage | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
HomeMatic IP Heizkörperthermostat | 47,65 | HomeMatic Access Point | Sehr viele Geräte möglich | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Homematic IP 153412A0 | 38,95 | Internet-Bridge | Max. 20 Räumen und 80 Geräten in der App einstellbar | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
Bosch Smart Home Heizkörper-Thermostat | 37,99 | Bosch Smart Home Controllernicht enthalten | Unterstützt gängige Sprachassistenten | » Bei Amazon prüfen » Bei eBay prüfen |
tado kann nie die Nr. 1 sein. Grund: Die Fenster-auf-Erkennung funktioniert sehr unzuverlässig, bei über 5°C garnicht mehr. Abhilfe würde ein tado-eigener Fensterkontakt schaffen, den es aber nicht gibt. Außerdem muß man ein Abo abschließen, damit bei geöffneten Fenster die Temperatur automatisch heruntergeregelt wird. Unter den genannten Voraussetzungen heißt das, heizen nach draußen.
Ich frage mich, wie der Fritz!DECT 301 noch eine Note 1,9 bekommen kann. Die Hardware mag mit kleinen Einschränkungen in Ordnung sein, die zugehörige Software ist noch nicht einmal „Beta“-Stadium. Diese Preisklasse wählt man, wenn man Fernsteuerung per App benötigt. Die Fritz!App aber lässt nur das Steuern einer einzigen Anlage zu, beim Anmelden an der neuen Anlage wird die vorherige gelöscht, ein Anmelden dort ist nur im WLAN wieder möglich. Für eine Nutzung im Home sowie zusätzlich einer Ferien- oder Studentenwohnung oder dem Büro ist die App völlig ungeeignet. Ist einmal eine Urlaubs- oder Sommerschaltung programmiert, ist jegliche Bedienung am Thermostat blockiert und ist auch nicht deaktivierbar. „Wenn Handy weg, bleibt Heizung kalt!“. Ein „AUS“ manuell am Thermostat oder per App eringestellt, wird durch die Zeitschaltuhr innerhalb von Stunden wieder aufgehoben. Die Bedienung per App ist unübersichtlich und wegen der ständigen, nicht abschaltbaren Einblendung von „Ersteinstellungen“ sehr fehlerträchtig. Wegen dieser und vieler anderer Unzulänglichkeiten verdient der Fritz!301-Thermostat nichts besseres als „Mangelhaft“, denn die versprochene „Energieeinsparung“, z. B. bei Abwesenheit, ist unter vernünftigem Aufwand nicht erreichbar, eine brauchbare Fernsteuerung ist nicht möglich.