Das Wichtigste in Kürze
  • Nachttischlampen findet man in fast jedem Schlafzimmer. Ihr warmweißes Licht sorgt für eine angenehme Atmosphäre vor dem Schlafengehen und während der Nacht. Einige Nachttischlampen können von warmweiß über neutralweiß bis kaltweiß leuchten. Bei manchen kann man auch unterschiedliche Farben auswählen.

Nachttischlampe Test

1. Welche Nachttischlampe passt zu Ihnen?

Wer eine Nachttischlampe kaufen möchte, hat die Qual der Wahl: Die Auswahl an unterschiedlichen Designs, Größen und Funktionen ist riesig. Auch beim Material gibt es eine große Bandbreite. So findet man häufig Nachttischlampen aus Holz und Metall, mit Glas oder aus Kunststoff.

Die getestete Nachttischlampe auf einem Tisch.

Die Ikea-Nachttischlampe, die uns hier präsentiert wird, kombiniert ein schlichtes, weißes Design mit glatter Oberfläche. Das passt besonders gut zu skandinavisch oder minimalistisch eingerichteten Räumen.

Entscheidend ist, dass die Nachttischlampe zu Ihren Bedürfnissen und Gewohnheiten passt. Lesen Sie zum Beispiel abends im Bett gerne noch ein Buch, sollten Sie eine Nachttischleuchte wählen, bei der Sie neben Warmweiß auch neutral- oder kaltweißes Licht einstellen können. Diese Empfehlung gilt nicht nur für eine Nachttischlampe: Tests im Internet haben nämlich gezeigt, dass sich zum Lesen eher ein kühleres Licht eignet, weshalb klassische Leselampen meistens eine Farbtemperatur zwischen 4.000 und 7.000 Kelvin besitzen.

Nachttischlampe getestet: Nahaufnahme des Standfußes.

Der breite Standfuß der Ikea-Nachttischlampe sorgt mit seinem geringen Schwerpunkt für einen sicheren Stand auf kleinen Nacht- oder Beistelltischen.

Möchten Sie die Nachttischlampe hauptsächlich als Stimmungslicht oder als Nachtlichtnutzen, sollte die Nachttischlampe ein warmweißes Licht haben. Dieses liegt zwischen 2.000 und 3.500 Kelvin. Achten Sie auch darauf, dass die Nachttischlampe dimmbar ist und verschiedene Farbmodi zur Auswahl hat.

Nachttischlampe-Test: Nahaufnahme der Lampenfassung von Innen.

Die Ikea-Nachttischlampe ist typgekennzeichnet (Modell „KULLA“, max. 150 W) und darf nur mit Leuchtmitteln betrieben werden, die für geschlossene Schirme zugelassen sind, wie wir erfahren.

Darüber hinaus sollte Ihre Nachttischlampe natürlich auch zu Ihrem Einrichtungsstil passen.

Nahaufnahme der Unterseite des Standfußes der Nachttischlampe im Test.

Der Standfuß der Ikea-Nachttischlampe ist mit einer transparenten Kunststoffbasis versehen, die das Möbel vor Kratzern schützt und gleichzeitig für mehr optische Leichtigkeit sorgt.

2. Kabelgebunden oder Akku: Was schneidet in Nachttischlampen-Tests im Internet besser ab?

Ob Sie eine Nachttischlampe ohne Kabel oder mit Kabel wählen, hängt hauptsächlich von Ihren räumlichen Gegebenheiten und der Nutzung der Nachttischlampe ab.

Nachttischlampe im Test: Nahaufnahme des Kabelschachtes am Ständer.

Das Kabel der Ikea-Nachttischlampe ist mit einem textilen Mantel versehen, der nicht nur hochwertig wirkt, sondern auch besser gegen Knicken geschützt ist als Kunststoffleitungen.

Wenn sich direkt an Ihrem Bett eine Steckdose befindet, können Sie sich sowohl für eine kabelgebundene als auch für eine wiederaufladbare Nachttischlampe entscheiden. Haben Sie keine Steckdose in der Nähe, empfiehlt sich eine akkubetriebene Nachttischlampe. Diese hat den Vorteil, dass Sie sie flexibel auch in andere Räume mitnehmen können.

Nachttischlampe im Test: der Lampenschirm von innen.

Der zylindrische Schirm der Ikea-Nachttischlampe sorgt für eine gleichmäßige, blendfreie Lichtverteilung, was für uns erkennbar für sanftes Licht am Abend oder beim Lesen im Bett sorgt.

Kabelgebundene Lampen punkten hingegen damit, dass sie nicht aufgeladen werden müssen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man die Glühbirne austauschen kann. Diese Möglichkeit besteht bei den wiederaufladbaren LED-Tischlampen in der Regel nicht, da das Leuchtmittel hier fest verbaut ist.

Die Nachttischlampe im Test von oben ohne Abdeckung.

Die Ikea-Nachttischlampe ist mit einer gängigen E27-Fassung ausgestattet – so lassen sich LED-Leuchtmittel unterschiedlicher Helligkeit problemlos einsetzen.

3. Welche Zusatzfunktionen sind nützlich?

Sehr beliebt sind Nachttischlampen mit Touch-Bedienung. Diese Lampen verfügen über einen Berührungssensor, sodass man das An- und Ausschalten sowie das Anpassen der Helligkeit oder der Farben durch Anfassen der Lampe einstellen kann. Somit muss man nicht nach einem Schalter in der Dunkelheit suchen. Nachttischlampen-Tests im Internet haben gezeigt, dass viele Käufer gerade diese Funktion sehr schätzen.

Nachttischlampe-Test: Nahaufnahme des Stromkabels.

Eine integrierte Kabelführung am Standschaft sorgt bei der Ikea-Nachttischlampe dafür, dass das Kabel seitlich sauber abgeleitet wird und sich nicht unkontrolliert abzeichnet.

Sinnvoll kann auch eine Nachttischlampe mit Timer-Funktion sein. So müssen Sie beim Schlafengehen nicht daran denken, das Licht auszuschalten, weil es von alleine ausgeht. Bei manchen Lampen kann man den Timer auch als Weckfunktion nutzen, indem die Nachttischlampe sich automatisch zu einer zuvor eingestellten Zeit einschaltet.

Die getestete Nachttischlampe von oben auf einem Tisch.

Die oben eingesetzte Diffusorscheibe der Ikea-Nachttischlampe verhindert direkten Blickkontakt zur Glühbirne und sorgt für ein angenehm weiches, indirektes Licht.

Tipp: Wenn Sie zu den technikaffinen Menschen gehören, könnte auch eine smarte Nachttischleuchte interessant sein, die sich per App oder Sprachbefehl – zum Beispiel mit Alexa oder Google Home – steuern lässt.

Videos zum Thema Nachttischlampe

In diesem kurzen YouTube-Clip stellt Onkel Fips das Produkt Edison the Petit von Fatboy vor. Dieser kleine, aber dennoch leistungsstarke LED-Lampenschirm eignet sich perfekt für den Einsatz im Freien oder als warmes Nachtlicht im Innenbereich. Der Clip zeigt einige der Funktionen und Vorteile des Produkts auf und demonstriert, wie einfach es zu bedienen ist.

Quellenverzeichnis