MTB Pedale Test 2025

Die besten Pedale für Mountainbikes im Vergleich.

Ein Mountainbike-Schuh steht auf dem Gewage USGE323 Pedal. Die breite Plattform mit Metallpins sorgt für stabilen Halt.
Zuletzt aktualisiert: 08.09.2025
Schnellüberblick: Unsere Produkttests
Zwei Crankbrothers Stamp 1 Pedale in leuchtendem Gelb liegen nebeneinander auf einer Werkbank. Die Pins sind bereits vormontiert.
Testsieger
Crankbrothers 16272
Zwei Funn Mamba Pedale in Schwarz mit blauen Pins liegen auf einer Werkbank. Die Plattformpedale sind mit SPD-Klicksystem kombiniert.
Innovations-Tipp
FUNN FUN221-0702E
Zwei Gewage USGE323 Pedale liegen auf einer Werkbank. Die CNC-gefrästen Kanten und die seitlichen Reflektoren sind gut sichtbar.
Einsteiger-Tipp
Gewage USGE323
Vergleich.org-Expertin für Fahrräder, Larissa Balzer
Expertin
Fachbereich: Fahrradersatzteile
Redakteur: Tobias G.
Larissa steht dem Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund ums Mountainbike-Fahren, Rennrad-Fahren und zu allen anderen Themen um das Fahrrad beratend zur Seite. Radsport ist gelebte Passion! Seit 2010 erkundet Larissa die Straßen und Trails dieser Welt. Langdistanz ist ihr Ding: Essenziell hierbei – langlebiges Material, was ihr Interesse an radsportspezifischen Produkten weckte. Beruflich ist Larissa Coach, Sportmentaltrainerin, Social Media Managerin. Mit 15.000 Kilometern pro Jahr macht sie auch weiterhin immer neue Erfahrungen, die sie vor allem als "Rennradmädchen" auf Instagram teilt.

Egal ob steile Trails oder ruppige Wurzelpassagen – MTB-Pedalen sind die direkte Verbindung zwischen Fahrer und Bike. Sie geben Kontrolle, Halt und Sicherheit. Die Wahl fällt meist zwischen Flat-Pedals für maximale Bewegungsfreiheit und Klickpedalen für effiziente Kraftübertragung. Während Einsteiger-Pedalen schon ab 20 € zu haben sind, kosten High-End-Modelle mit präzisen Lagern und hochwertigen Materialien bis zu 250 €.

So wurde getestet

Beim MTB-Pedal-Test stand Praxis im Mittelpunkt. Auspacken, montieren, rauf aufs Bike – Asphalt, Schotter, Waldweg, Trail. Wie sicher steht der Fuß? Rutscht was oder passt der Grip? Hält das Pedal Stöße aus oder hinterlässt der erste Felskontakt bleibende Spuren? Läuft das Lager sauber? Wie leicht lässt sich Dreck entfernen? Der Fokus lag auf realen Fahreindrücken, die im Alltag zählen.

Zwei Crankbrothers Stamp 1 Pedale in leuchtendem Gelb liegen nebeneinander auf einer Werkbank. Die Pins sind bereits vormontiert.
Testsieger
Crankbrothers 16272

Das Crankbrothers Stamp 1 MTB-Pedal überzeugte als Testsieger mit starkem Grip, großer Plattform und einem leichten, aber stabilen Pedalkörper. Besonders die konkave Bauweise sorgte für eine sichere Fußposition, auch auf ruppigen Trails. Die Lager liefen sauber, und das Nylon-Composite-Material hielt harten Schlägen stand. Für alle, die ein performantes Plattformpedal mit Top-Preis-Leistung suchen, ist das Stamp 1 das beste MTB-Pedal.

Zwei Funn Mamba Pedale in Schwarz mit blauen Pins liegen auf einer Werkbank. Die Plattformpedale sind mit SPD-Klicksystem kombiniert.
Innovations-Tipp
FUNN FUN221-0702E

Das FUNN Mamba punktete mit seiner Hybrid-Funktion aus Klick- und Plattformpedal, was es zur perfekten Wahl für flexible Fahrer macht. Der Klickmechanismus arbeitete präzise, während die Plattformseite mit ordentlichem Grip überzeugte. Die CNC-gefräste Alu-Konstruktion zeigte sich robust, die Lager liefen geschmeidig. Wer zwischen Klick- und Flat-Pedal bei seinem MTB wechseln will, findet hier eine durchdachte Lösung.

Zwei Gewage USGE323 Pedale liegen auf einer Werkbank. Die CNC-gefrästen Kanten und die seitlichen Reflektoren sind gut sichtbar.
Einsteiger-Tipp
Gewage USGE323

Das Gewage USGE323 erwies sich als solide Alternative für Trail- und All-Mountain-Fahrer. Der Aluminium-Pedalkörper hielt Schläge gut aus, die neun Pins pro Seite boten einen ordentlichen, aber nicht überragenden Grip. Die Lager liefen sauber, und die offene Bauweise erleichterte die Reinigung. Kein High-End-Pedal, aber eine zuverlässige Wahl für alle, die Langlebigkeit und Funktionalität schätzen.

Vergleichstabelle MTB Pedale

In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 04.10.2025

1 - 8 von 14: Beste MTB-Pedale im Vergleich

Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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MTB Pedale Vergleich
Shimano DEORE XT PD-T8000Shimano DEORE XT PD-T8000
Vergleichssieger
Shimano XT PD-M8120Shimano XT PD-M8120
FUNN FUN221-0702EFUNN FUN221-0702E
Shimano XT PD-M8100Shimano XT PD-M8100
Preis-Leistungs-Sieger
Shimano PD-EH500Shimano PD-EH500
Shimano PD-GR500Shimano PD-GR500
Abbildung*
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Vergleichssieger
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Preis-Leistungs-Sieger
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Modell*

Shimano DEORE XT PD-T8000

Shimano XT PD-M8120

FUNN FUN221-0702E

Shimano XT PD-M8100

Shimano PD-EH500

Shimano PD-GR500

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Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Shimano DEORE XT PD-T8000
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Shimano XT PD-M8120
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
FUNN FUN221-0702E
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Shimano XT PD-M8100
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Shimano PD-EH500
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Shimano PD-GR500
09/2025
Kundenwertung
bei Amazon
*
Preis­vergleich
Preis­vergleichPreis­vergleichPreis­vergleich
Preis­vergleichPreis­vergleichPreis­vergleich
geeignet für
  • Rennrad
  • Trekking
  • Mountainbike
  • E-Bike
  • Rennrad
  • Trekkingrad
  • Mountainbike
  • BMX
  • Rennrad
  • Mountainbike
  • Mountainbike
  • Trekkingrad
  • Rennrad
  • Mountainbike
  • BMX
mit Alltagsschuhen verwendbar
Material
Aluminium
Aluminium
Aluminium, CroMo-Stahl
Aluminium, CroMo-Stahl
keine Herstellerangabe
Aluminium, CroMo-Stahl
Gewicht pro Pedal
205 g (leicht)
175 g (sehr leicht)
225 g (leicht)
171 g (sehr leicht)
150 g (sehr leicht)
533 g (schwer)
Anzahl Anti-Rutsch-Metallstifte
"Pins"
16 Pins
nicht zutreffend, da Klickpedal
10 Pins
nicht zutreffend, da Klickpedal
8 Pins
16 Pins
Trittfläche
Länge x Breite
keine Herstellerangabe
(nicht zutreffend, da Klickpedal)
10,1 x 10,2 cm
(nicht zutreffend, da Klickpedal)
keine Herstellerangabe
26 x 22
Reflektoren
in weiteren Farben erhältlich
  • keine weiteren Farben erhältlich
  • keine weiteren Farben erhältlich
  • Schwarz
  • Blau
  • Grau
  • Rot
  • keine weiteren Farben erhältlich
  • keine weiteren Farben erhältlich
  • Silber
Vorteile
  • viele Pins im Lieferumfang
  • mit Reflektoren
  • Auslösehärte kann eingestellt werden
  • aufgrund der Breite lässt sich das Klickpedal auch mit normalen Schuhen fahren
  • einfache Installation
  • sehr guter halt
  • alltagstauglich
  • leicht
  • guter Halt
  • sehr leicht
  • speziell für den Cross-Country-Einsatz konzipiert
  • guter Halt
  • geringes Gewicht
  • robuste Bauweise
  • leicht zu installieren
  • sehr guter Halt
  • sehr große Trittfläche
Herstellergarantie*
keine Angabekeine Angabe2 Jahre
keine Angabekeine Angabekeine Angabe
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MTB Pedale Testberichte

Crankbrothers 16272 im Test

Zwei Crankbrothers Stamp 1 Pedale in leuchtendem Gelb liegen nebeneinander auf einer Werkbank. Die Pins sind bereits vormontiert.
Testsieger
Crankbrothers 16272

Beim ersten Kontakt wirkt das Stamp 1 wie das leichteste MTB-Pedal, dabei aber trotzdem solide. Der Pedalkörper aus robustem Nylon-Verbundmaterial fühlt sich wertig an, ohne an der Stabilität zu sparen. Die Plattformgröße macht sofort klar, dass dieses Pedal besonders für Fahrer mit größeren Füßen oder diejenigen, die viel Kontrolle suchen, optimiert ist.

Ein Crankbrothers Stamp 1 Pedal montiert an einem Canyon-MTB. Das gelbe Pedal bildet einen Kontrast zum grauen Rahmen des Fahrrads.

Das schlichte, aber funktionale Design fällt positiv auf. Es gibt keine scharfen Kanten oder unsauber verarbeiteten Stellen, was für eine sorgfältige Fertigung spricht. Die leicht strukturierte Oberfläche könnte sich positiv auf den Grip auswirken.

Die Achse und das Gewinde machen auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Das Gewinde ist sauber geschnitten, was eine problemlose Montage erwarten lässt. Insgesamt vermittelt das Pedal den Eindruck, dass es auf Langlebigkeit und Performance ausgelegt ist – ideal für Fahrer, die das leichteste MTB-Pedal suchen und dennoch nicht auf Stabilität verzichten wollen.

Testbericht: Crankbrothers 16272

Schon auf den ersten Metern fühlte sich das Stamp 1 direkt vertraut an. Die große Plattform bot genug Platz für verschiedene Fußpositionen, was besonders auf ruppigen Strecken Sicherheit gab. Die konkave Bauweise half dabei, den Fuß an Ort und Stelle zu halten, ohne dass ständig nachjustiert werden musste. Gerade in technischen Passagen oder engen Kurven blieb der Stand stabil, was Vertrauen ins Fahrrad förderte.

Während der Testfahrt zeigten sich die zehn Pins pro Seite als solides Feature. Sie sorgten für spürbaren Grip, auch mit normalen Turnschuhen. Bei trockenen Bedingungen blieb der Fuß sicher auf dem Pedal, selbst bei harten Schlägen auf Wurzeln oder Steinen. Allerdings wurde klar, dass bei sehr feinem Schotter oder staubigen Passagen ein aggressiveres Pin-Design noch mehr Halt bieten könnte. Wer öfter auf rutschigem Untergrund unterwegs ist, kann hier mit längeren Austausch-Pins nachhelfen.

Ein Mountainbiker mit Sportschuhen steht auf einem Crankbrothers Stamp 1 Pedal. Die große Plattform sorgt für festen Halt auf dem Trail.

Die großzügige Trittfläche sorgt für eine sichere Fußposition, selbst auf ruppigen Trails. Durch die stabilen Pins bleibt der Schuh auch bei hoher Belastung fest auf dem Pedal. Besonders für schnelle Manöver und technisches Gelände ist ein fester Stand essenziell.

Ein Pedal muss nicht nur guten Grip haben, sondern auch einiges wegstecken können. Der Nylon-Verbundkörper zeigte sich im Test widerstandsfähig und nahm einige unsanfte Felskontakte mit nur leichten Kratzern hin. Tiefere Einkerbungen oder Schäden waren nicht sichtbar. Die leicht abgeschrägten Kanten trugen dazu bei, dass das Pedal nicht unnötig an Hindernissen hängen blieb – ein Vorteil, wenn es über Wurzeln oder durch felsige Abschnitte geht.

Ein Crankbrothers Stamp 1 Pedal wird von Hand an eine MTB-Kurbel montiert. Das Standard-9/16-Zoll-Gewinde sorgt für eine einfache Installation.

Die Montage des Stamp 1 ist unkompliziert und erfolgt mit einem Innensechskantschlüssel. Dank des präzisen 9/16-Zoll-Gewindes passt das Pedal problemlos auf gängige MTB-Kurbeln. Eine korrekte Montage ist entscheidend für die Haltbarkeit und die Fahrsicherheit.

Auch die Lagerqualität machte sich bemerkbar. Sie liefen von Anfang an geschmeidig, ohne Widerstand oder störende Geräusche. Weder Spiel noch Schleifgeräusche waren während der gesamten Testzeit spürbar, was für eine hochwertige Abdichtung spricht. Besonders positiv: Nach mehreren Stunden Fahrzeit blieb das Drehverhalten konstant, was auf langlebige Lagertechnik schließen lässt.

Nach der Fahrt ließ sich das Flat-Pedal von Crankbrothers problemlos reinigen. Die offene Bauweise verhinderte, dass sich Schmutz und Matsch festsetzten, und eine kurze Reinigung mit Wasser genügte, um das Pedal wieder einsatzbereit zu machen. Auch die Pins blieben frei von Verkrustungen, sodass der Grip auf Dauer stabil blieb.

Seitliche Ansicht eines Crankbrothers Stamp 1 Pedals mit einem Sportschuh auf der Plattform. Die Fußhaltung zeigt eine stabile Position beim Treten.

Die Fußhaltung auf dem Stamp 1 Pedal ist stabil und ausbalanciert. Die Pins sorgen für einen festen Stand und optimale Kontrolle.

Übersicht: Auch weitere MTB-Ausrüstung haben wir auf dem Prüfstand gestellt. Hier finden Sie die Ergebnisse der jeweiligen Tests:

Unser Fazit: Crankbrothers 16272

Das Stamp 1 hat im Test bewiesen, dass es nicht ohne Grund eines der beliebtesten Plattformpedale ist. Die Kombination aus geringem Gewicht, großer Auflagefläche und stabilem Standgefühl sichert dem Stamp 1 den Titel als Testsieger – ein Top-Pedal für alle, die Leichtigkeit und Grip auf dem Bike wollen.

Besonders beeindruckt hat der Grip, der für ein Kunststoffpedal außergewöhnlich gut ist. Die Pins bieten sicheren Halt, auch wenn sie nicht so aggressiv wie bei Metallpedalen sind. Wer noch mehr Biss will, kann längere Pins nachrüsten.

Die robuste Bauweise zeigte sich ebenfalls als klarer Vorteil. Stöße und Felskontakte überstand das Stamp 1 ohne strukturelle Schäden, und auch die Lager liefen durchgehend sauber. Dank der offenen Bauweise setzt sich kaum Dreck fest, sodass das Pedal leicht zu reinigen ist.

Crankbrothers 16272
Testsieger
Crankbrothers 16272
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FUNN FUN221-0702E im Test

Zwei Funn Mamba Pedale in Schwarz mit blauen Pins liegen auf einer Werkbank. Die Plattformpedale sind mit SPD-Klicksystem kombiniert.
Innovations-Tipp
FUNN FUN221-0702E

Der CNC-gefräste Aluminiumkörper des FUNN Mamba fühlt sich massiv an, ohne dabei unnötig schwer zu wirken. Besonders auffällig ist das Hybrid-Design: eine Seite ist ein SPD-Pedal für MTBs, die andere eine klassische Plattform. Diese Vielseitigkeit macht sofort neugierig auf den Praxistest.

Eine Nahaufnahme im Freien zeigt das Funn Mamba Pedal und die offene Bauweise mit Pins und Klickmechanismus. Die robuste Aluminiumkonstruktion ist gut sichtbar.

Die Verarbeitung hinterlässt einen positiven Eindruck. Keine scharfen Kanten, keine unsauberen Fräsungen – das gesamte Pedal wirkt hochwertig gefertigt. Auch der Klickmechanismus sitzt sauber integriert, nichts klappert oder fühlt sich billig an.

Beim ersten Drehen zeigt sich: Die Lager laufen geschmeidig und ohne Spiel. Die 10 Pins auf der Plattformseite könnten für Hardcore-Flatpedal-Fahrer etwas zahm wirken, aber das wird sich erst im Test klären. Insgesamt macht das Mamba auf den ersten Blick genau das, was es soll: stabil, vielseitig und technisch durchdacht sein.

Testbericht: FUNN FUN221-0702E

Bereits nach den ersten Metern zeigte sich, dass das Mamba kein gewöhnliches Flat-Pedal ist. Die Kombination aus Klick- und Plattformseite macht es extrem vielseitig – ein klarer Vorteil für Fahrer, die sich nicht auf eine einzige Fahrweise festlegen wollen. Im Test wurde bewusst auf die Nutzung von Klickschuhen verzichtet, um einen fairen Vergleich mit den anderen Pedalen zu gewährleisten. Dennoch sind wir kurz in der Garage in die Schuhe geschlüpft.

Eine Hand hält das Funn Mamba Pedal mit sichtbar integriertem SPD-Klicksystem. Die Kombination aus Klick- und Plattformseite sorgt für hohe Vielseitigkeit.

Das SPD-Klicksystem des MTB-Pedals ermöglicht eine feste Verbindung mit den Cleats von Klickschuhen. Wer flexibel bleiben will, nutzt die Plattformseite mit Pins.

Die Montage verlief problemlos, da das Standard-9/16-Zoll-Gewinde sauber verarbeitet war. Das Pedal ließ sich ohne Widerstand in die Kurbel eindrehen, und auch das Klicksystem war ab Werk optimal voreingestellt. Wer die Federspannung anpassen möchte, kann das mit wenigen Handgriffen erledigen, um den Ein- und Ausstieg an die persönlichen Vorlieben anzupassen.

Die Plattformseite hinterließ einen guten Eindruck. Mit 10 Pins bietet sie soliden Grip, auch wenn das Pedal nicht ganz so bissig ist wie reine Flatpedale für MTBs. Wer sich in anspruchsvollem Gelände absolute Haftung wünscht, kann hier mit längeren Pins nachrüsten. Dennoch blieb der Fuß auch bei ruppigen Passagen stabil, und das breite Pedalformat sorgte für eine gute Kraftübertragung.

Ein Mountainbiker mit Sportschuhen steht auf einem Funn Mamba Pedal. Die große Plattform und Pins sorgen für sicheren Halt auf dem Trail.

Dank der großen Trittfläche bleibt der Fuß stabil auf dem Pedal. Die aggressiven Pins sorgen für optimalen Grip und verhindern ungewolltes Abrutschen. Selbst bei Sprüngen oder nassen Bedingungen bietet das Mamba-Pedal zuverlässige Kontrolle.

Der CNC-gefräste Aluminiumkörper machte direkt einen stabilen Eindruck und hielt kleine Felskontakte problemlos aus. Nach unserer kurzen Testfahrt zeigten sich leichte Kratzer, aber keine Verformungen oder strukturellen Schäden. Für härtere Einsätze könnte das Pedal auf Dauer noch mehr abbekommen, aber das wird erst ein Langzeittest zeigen.

Die Lagerqualität erwies sich als starkes Plus. Kein Spiel, kein Schleifen, kein unnötiges Nachdrehen – genau die Art von Laufruhe, die man bei einem hochwertigen Pedal erwartet. Auch nach längerer Nutzung blieb das Drehverhalten unverändert, was auf eine gute Abdichtung und hochwertige Lagertechnik schließen lässt.

Nach der Fahrt zeigte sich das Mamba als pflegeleicht. Schmutz blieb am MTB-Pedal mit den blauen Pins kaum haften, und auch der Klickmechanismus blieb frei von Blockaden. Dank des offenen Designs ließ sich das Pedal mit wenig Aufwand reinigen, was besonders für nasse und matschige Bedingungen wichtig ist.

Eine Hand entfernt mit einem Werkzeug einen Pin aus dem Funn-Mamba-Pedal. Die Pins sind austauschbar und individuell anpassbar.

Die Pins des Mamba lassen sich einfach austauschen. Wer mehr Grip braucht, kann längere Pins montieren oder einzelne entfernen. Das Werkzeug wird direkt mitgeliefert.

Unser Fazit: FUNN FUN221-0702E

Das FUNN Mamba ist die perfekte Lösung für Fahrer, die sich bei Ihrem MTB nicht zwischen Klick- und Flat-Pedal entscheiden wollen. Mit seiner Hybrid-Konstruktion bietet es maximale Flexibilität – die sichere Verbindung eines Klickpedals, kombiniert mit der Freiheit einer Plattform. Gerade für Trail- und Enduro-Fahrer, die je nach Strecke oder Vorliebe variieren möchten, bekommt mit dem Mamba eine sehr gute Option auf dem Markt.

Die Verarbeitung überzeugt trotz günstigem Preis. Der CNC-gefräste Aluminiumkörper hält Schläge und Felskontakte aus, ohne dass die Stabilität darunter leidet. Auch die Lager laufen geschmeidig und zeigten im Test keine Schwächen.

Die Plattformseite bietet mit vier Pins ordentlichen Grip, auch wenn sie nicht ganz an reine Flatpedals herankommt. Wer mit normalen Schuhen maximale Haftung will, kann hier mit längeren Pins nachrüsten. Das Klicksystem funktioniert zuverlässig und ließ sich problemlos anpassen, sodass sowohl Einsteiger als auch erfahrene Klickpedal-Fahrer damit klarkommen.

FUNN FUN221-0702E
Innovations-Tipp
FUNN FUN221-0702E
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Gewage USGE323 im Test

Zwei Gewage USGE323 Pedale liegen auf einer Werkbank. Die CNC-gefrästen Kanten und die seitlichen Reflektoren sind gut sichtbar.
Einsteiger-Tipp
Gewage USGE323

Beim Auspacken machte das Gewage USGE323 sofort einen soliden Eindruck. Das Pedal besteht aus hochwertigem, CNC-gefrästem Aluminium und vermittelte bereits beim ersten Anfassen ein stabiles Gefühl, ohne unnötig schwer zu wirken. Auffällig war das schlichte, aber durchdachte Design – funktionell und ohne unnötige Extras, was sich gerade für Fahrer anbietet, die es unkompliziert mögen.

Ein Gewage USGE323 Pedal montiert an einem Mountainbike im Wald. Die schwarze Optik hebt sich vom hellen Laub ab.

Die Oberfläche war leicht angeraut, was direkt für zusätzlichen Grip sorgte, und auch die Pins waren stabil und sauber verarbeitet. Neun tief eingelassene Pins pro Seite versprachen auf Anhieb guten Halt, der sich dann im Praxistest bewähren sollte.

Die Verarbeitung des Pedals überzeugte insgesamt: keine scharfen Kanten, kein Spiel in der Achse, und alles wirkte hochwertig verarbeitet. Auch das Gewinde war einwandfrei geschnitten und ließ sich problemlos in die Kurbelarme drehen. Alles in allem versprach das Gewage ein zuverlässiges Pedal für Trail-Abenteuer zu sein.

Testbericht: Gewage USGE323

Das Gewage USGE323 ist ein klassisches Plattformpedal, das sich auf das Wesentliche konzentriert. Keine auffällige Optik, keine Hightech-Features – hier geht’s um Funktionalität.

Die 101 x 98 mm große Plattform bot im Test eine ordentliche Standfläche, allerdings war das Gefühl nicht ganz so satt wie bei aggressiveren Flatpedals. Die neun Pins pro Seite griffen gut, aber bei sehr losen oder staubigen Untergründen hätte es noch etwas mehr Biss sein dürfen. Für Touren, Flowtrails oder All-Mountain-Strecken reicht das vollkommen aus, doch für Fahrer, die maximale Traktion brauchen, gibt es Alternativen mit noch mehr Halt.

Die CNC-gefräste Aluminiumkonstruktion machte einen stabilen Eindruck. Kleinere Felskontakte überstand das Pedal ohne Probleme, aber nach ein paar härteren Einschlägen waren erste Kratzer sichtbar. Strukturelle Schäden oder Biegungen gab es keine, was zeigt, dass das Material einiges aushält. Die leicht abgerundeten Kanten halfen zudem, ungewolltes Hängenbleiben an Hindernissen zu verhindern.

Die Montage verlief einfach. Besonders praktisch war, dass das Pedal mit einem Gewindeschutz geliefert wurde. Das verhindert, dass etwaige Staubkörner oder andere Fremdstoffe am Gewinde hängen. So etwas würde die Montage stark erschweren und möglicherweise sogar das Gewinde an der Kurbel beschädigen.

Eine Hand hält eine transparente Gewindeschutz-Kappe vor das Pedalgewinde des Gewage USGE323. Die Schutzkappe verhindert Verschmutzungen. Eine Hand greift nach einem Schraubendreher aus einem blauen Werkzeugkoffer. Das Set enthält Spezialwerkzeug für Fahrradreparaturen. Eine Hand zieht das Gewage USGE323 Pedal mit einem Inbusschlüssel an der Kurbel fest. Der Pedalkörper aus Aluminium ist gut zu erkennen.

Beim Drehverhalten zeigte sich das Gewage USGE323 unauffällig. Die drei abgedichteten Industrielager liefen sauber, aber nicht so butterweich wie bei höherpreisigen Modellen. Wer es gewohnt ist, dass sich das Pedal extrem leichtgängig dreht, wird hier eine etwas gedämpftere Performance feststellen. Das ist kein Dealbreaker, aber ein Punkt, den anspruchsvollere Fahrer im Hinterkopf behalten sollten.

Ein Feature, das nicht jeder schätzt, aber für manche nützlich sein kann: Das MTB-Pedal wird mit integrierten Reflektoren geliefert, die für mehr Sichtbarkeit bei Nacht sorgen. Für den Stadtverkehr oder Pendler definitiv ein Pluspunkt, für reine Trail-Fahrer aber eher überflüssig. Wer sie nicht braucht, kann sie jedoch einfach abnehmen bzw. herausclippen.

Ein Gewage USGE323 Pedal mit seitlichem Reflektor. Der Reflektor erhöht die Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen Reflektoren für zusätzliche Sicherheit – ein Feature, das viele reine MTB-Pedale nicht bieten.

Auch bei der Reinigung zeigte sich das Pedal praktisch. Das offene Design sorgte dafür, dass sich kaum Schmutz ansammelte. Nach einer staubigen oder schlammigen Tour war es mit ein wenig Wasser schnell wieder sauber, und auch die Lager blieben frei von Verunreinigungen.

Unser Fazit: Gewage USGE323

Das Gewage USGE323 ist ein Pedal für Fahrer, die ein solides, schnörkelloses Plattformpedal suchen. Robust, langlebig und mit ordentlichem Grip, bietet es eine gute Performance auf dem Trail. Für Trail- und All-Mountain-Fahrer, die ein gutes Alu-Pedal ohne Kompromisse bei der Haltbarkeit suchen, ist das Gewage USGE323 eine solide Wahl.

Kein Testsiegermaterial, aber eine gute Alternative für alle, die auf Langlebigkeit und Funktionalität setzen. Der CNC-gefräste Aluminiumkörper zeigte sich widerstandsfähig gegen Schläge und bot eine gute Balance aus Stabilität und Gewicht. Die neun Pins pro Seite lieferten soliden Halt, auch wenn sie nicht ganz an aggressivere Flatpedals herankamen. Wer mehr Grip braucht, kann längere Pins nachrüsten.

Die Lager liefen sauber und ohne Spiel, und auch nach dem Test zeigte sich kein Verschleiß. Das offene Design erleichtert die Reinigung, sodass sich kaum Schmutz festsetzt. Für den Preis eine sehr saubere Leistung, die sich aber bei längeren Einsätzen auf Trails noch beweisen muss. Wer ein solides Pedal für den Alltag und gelegentliche Trail-Ausflüge sucht, bekommt hier eine zuverlässige Option.

Gewage USGE323
Einsteiger-Tipp
Gewage USGE323
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote

MTB-Pedale-Kaufberatung:
So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen MTB-Pedale Test oder Vergleich

Das Wichtigste in Kürze
  • Plattformpedale bieten Freiheit, Klickpedale sorgen für bessere Kraftübertragung. Kombipedale sind flexibel, haben aber Kompromisse.
  • Material und Pins entscheiden über Haltbarkeit und Grip. Aluminium ist robust, Kunststoff leicht, lange Pins bieten maximalen Halt.
  • Gewicht beeinflusst die Performance. Leichte Pedale sparen Kraft bergauf, schwerere Modelle geben Stabilität auf ruppigen Trails.

Ein guter Halt auf dem Bike beginnt bei den Pedalen. Doch was macht ein Pedal wirklich griffig? Und worauf sollte beim Kauf geachtet werden? Dieser Ratgeber zeigt, wie Plattform- und Klickpedale das Fahrgefühl beeinflussen, welche Materialien sich bewähren und wie Pins den Grip verbessern. Mit praxisnahen Tipps vermeiden Sie Fehlkäufe und finden das perfekte Pedal.

1. Plattform oder Klickpedale: Welche Variante bietet mehr Kontrolle?

Plattform oder Klick – die Wahl entscheidet über Grip, Effizienz und Fahrgefühl. Plattformpedale geben volle Bewegungsfreiheit, Klickpedale sichern den Fuß fest und verbessern die Kraftübertragung. Kombipedale mischen beides, haben aber Kompromisse.

1.1. Plattformpedale als flexible Wahl für Alltag und Trail

Plattformpedale sind die einfachste Lösung. Breite Trittfläche, verschraubte Pins – das sorgt für sicheren Stand. Wer schnell reagieren oder jederzeit absteigen will, ist hier richtig.

Ein großer Vorteil: Jede Art von Schuh funktioniert. Perfekt für den Trail, aber auch für Pendler und Tourenfahrer.

Der Nachteil zeigt sich bei hohem Tempo oder Nässe. Der Halt kann nachlassen, zudem fehlt die Effizienz beim Treten. Wer das Maximum herausholen will, kommt um Klickpedale nicht herum.

1.2. Klickpedale für maximale Kraftübertragung beim Fahren

Pedale mit dem Klicksystem SPD (Shimano Pedaling Dynamics) verbinden Schuh und Pedal zu einer festen Einheit. Das verbessert die Kraftübertragung – besonders bergauf oder auf langen Touren. Der Fuß bleibt in optimaler Position, was Gelenke schont und für mehr Kontrolle sorgt. Auch bei Sprüngen oder ruppigem Terrain bleibt der Halt stabil.

Allerdings erfordert das System Übung. Wer das Ausklicken nicht verinnerlicht, kann sich bei schnellen Stopps schwertun. Einmal dran gewöhnt, will man die Effizienz nicht mehr missen.

1.3. Kombipedale als Kompromiss mit Vor- und Nachteilen

Kombipedale bieten eine Plattform- und eine Klickseite. Praktisch für alle, die mal mit, mal ohne Klicks fahren wollen. Der Haken: Die Plattformseite hat meist weniger Grip als ein echtes Flatpedal, und das Pedal dreht sich gerne in die falsche Position. Gut für Einsteiger – langfristig tendieren viele doch zu einer spezialisierten Lösung.

2. Wie wichtig sind Material und Grip laut Tests für MTB-Pedale?

Pedale müssen einiges aushalten. Schläge, Dreck und harte Landungen setzen ihnen zu. Entscheidend sind das richtige Material und guter Grip – sonst leidet die Kontrolle oder das Pedal gibt frühzeitig auf.

2.1. Aluminium, Stahl oder Kunststoff – das beste Material für Ihre Ansprüche

Aluminium hat sich als Standard durchgesetzt. Leicht, stabil und widerstandsfähig, eignet es sich perfekt für Trail- und Enduro-Einsätze. Kunststoff ist günstiger und noch leichter. Für Touren und Einsteiger eine solide Wahl, aber bei harten Schlägen weniger robust. Stahl wird kaum noch genutzt. Fast unzerstörbar, aber schwer – heute nur noch eine Option für spezielle Einsätze.

2.2. Pins und ihre Bedeutung für eine rutschfeste Verbindung zum Schuh

Grip hängt nicht nur vom Material ab, sondern vor allem von den Pins. Lange, spitze Pins bieten maximalen Halt, können aber tief in die Schuhsohle greifen. Schraubbare Pins sind essenziell. Wenn sie abgenutzt sind, lässt der Grip schnell nach. Wer stabil stehen will, setzt auf außen längere, innen kürzere Pins. Auch die Schuhwahl spielt mit rein. Weiche Gummisohlen haften besser, während harte Sohlen weniger Kontaktfläche bieten. Besonders im Nassen eine entscheidende Kombination.

3. Wie beeinflusst das Gewicht der MTB-Pedale die Performance?

Beim Biken zählt jedes Gramm – aber weniger Gewicht bedeutet nicht immer bessere Performance. Leichte Pedale erleichtern Anstiege, während schwerere Modelle für mehr Stabilität sorgen. Die richtige Wahl hängt vom Einsatzbereich ab.

3.1. Leichte Pedale für mehr Effizienz bei Anstiegen und langen Fahrten

Wer viel klettert, profitiert von weniger Masse. Leichte Pedale sparen Kraft und machen sich besonders bei langen Touren und steilen Uphills bemerkbar.

XC- und Marathon-Fahrer setzen meist auf Klickpedale. Minimales Gewicht, maximale Effizienz – ideal für stundenlanges Pedalieren. Kunststoffpedale sind oft die leichteste Option, aber nicht immer die beste. Weniger Gewicht kann Stabilität kosten, weshalb viele Fahrer zu Aluminium greifen.

3.2. Die optimale Balance zwischen Gewicht und Stabilität für verschiedene Einsatzbereiche

Trail- und Enduro-Fahrer brauchen mehr als nur geringes Gewicht. Robustheit ist hier entscheidend, da Pedale harte Schläge und Bodenberührungen abfedern müssen. Downhill-Pedale setzen bewusst auf mehr Masse. Das zusätzliche Gewicht sorgt für ruhigeres Fahrverhalten und besseren Bodenkontakt auf schnellen Abfahrten.

Am Ende kommt es auf den Fahrstil an. Leichte Pedale für Anstiege, stabile Modelle für ruppige Trails – wer beides will, sucht das beste Gleichgewicht zwischen Gewicht und Haltbarkeit.

mtp-pedale-reflektoren.

Reflektoren an den Pedalen tragen zur Straßentauglichkeit bei.

4. Wichtige Fragen und Antworten aus MTB-Pedal-Tests und Vergleichen

Beim Kauf der richtigen MTB-Pedale tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Welche Modelle sind für Einsteiger ideal und passen MTB-Pedale auf jedes Bike? Liefern Marken wirklich Qualität? Basierend auf unseren MTB-Pedal-Tests und Vergleichen gibt es hier die wichtigsten Antworten.

4.1. Welche MTB-Pedalen sind für Einsteiger geeignet?

Anfänger profitieren von Plattformpedalen mit großer Auflagefläche und stabilen Pins. Sie bieten festen Stand und volle Bewegungsfreiheit, ohne dass ein Klicksystem erlernt werden muss. Robuste Kunststoff- oder leichte Aluminium-Pedale sind hier die beste Wahl.

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4.2. Passen MTB-Pedalen auch auf Rennräder?

Grundsätzlich ja, denn die meisten MTB-Pedale haben ein genormtes 9/16-Zoll-Gewinde. Allerdings sind MTB- und Rennrad-Klicksysteme nicht kompatibel. Wer auf hohe Effizienz setzt, sollte lieber auf spezialisierte Rennradpedale zurückgreifen.

» Mehr Informationen

4.3. Welches Gewinde haben MTB-Pedalen?

Fast alle modernen MTB-Pedale nutzen das 9/16-Zoll-Gewinde, das mit den meisten Mountainbike-, Rennrad- und Gravel-Kurbeln kompatibel ist. Kleinere 1/2-Zoll-Gewinde sind nur noch selten bei älteren oder speziellen Kinderbikes zu finden.

» Mehr Informationen

4.4. Welche Hersteller bieten die besten MTB-Pedalen?

Gute MTB-Pedalen müssen exzellenten Grip, präzise Lager und eine robuste Bauweise mitbringen. Sie sollten Stöße wegstecken und dauerhaft reibungslos laufen. Besonders bekannt für erstklassige Pedale sind diese Hersteller:

  • Crankbrothers
  • HT Components
  • Look
  • OneUp Components
  • Shimano
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Videos zum Thema MTB Pedale

In diesem actiongeladenen YouTube-Clip begibt sich MTB-Enthusiast Leo Kast in den Emser Bikepark, um drei Plattformpedale auf ihre Standsicherheit und ihren Grip zu testen. Wer wissen möchte, welche Pedale den anspruchsvollen Herausforderungen des Bikeparks standhalten und welchen Grip sie bieten, sollte sich diesen spannenden Test nicht entgehen lassen.

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Zusammenfassung: Die besten MTB-Pedale in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Material
Gewicht pro Pedal
Lieferzeit
Angebote
 
 
 
 
 
 
 
Platz 1
Shimano DEORE XT PD-T8000
ca. 78 €
Aluminium
205 g (leicht)
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
Platz 2
Shimano XT PD-M8120
ca. 84 €
Aluminium
175 g (sehr leicht)
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
Platz 3
FUNN FUN221-0702E
ca. 126 €
Aluminium, CroMo-Stahl
225 g (leicht)
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
 
 
 
 
 
 
 
Platz 4
Shimano XT PD-M8100
ca. 77 €
Aluminium, CroMo-Stahl
171 g (sehr leicht)
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
Platz 5
Shimano PD-EH500
ca. 51 €
keine Herstellerangabe
150 g (sehr leicht)
Sofort lieferbar
Amazon
eBay
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