Das Wichtigste in Kürze
  • Die Lenco-Plattenspieler unseres Vergleichs haben einen Staubschutz – beispielsweise eine Haube aus Kunststoff. Dieser schützt den Plattenspieler vor Staub und Schmutz. Während der Plattenspieler betrieben wird, kann der Staubschutz nach oben geklappt werden.

Lenco-Plattenspieler-Test

1. Wie werden die Lenco-Schallplattenspieler angetrieben?

Lenco wurde ursprünglich im Jahr 1946 in der Schweiz gegründet. Produziert wurden zur damaligen Zeit allem voran Plattenspieler. Insbesondere der bei den Lenco-Plattenspielern der 70er-Jahre verbaute Tonarm überzeugte aufgrund seiner Qualität und Funktionalität, sodass er auch separat von den Geräten verkauft wurde. Zu den beliebtesten und erfolgreichsten Vinyl-Abspielgeräten zählte damals der Lenco-L75-Plattenspieler.

Auch heute noch werden Plattenspieler der Marke Lenco verkauft. Vertrieben werden diese heutzutage von der Horst Neugebauer KG Handelsgesellschaft, die die Marke Lenco im Jahr 1983 übernahm. Angeboten werden auch weiterhin diverse Lenco-Plattenspieler mit Nadel zu Abspielen von alten sowie neuen Vinyl-Platten. Angetrieben werden diese. unter anderem Plattenspieler mit Holzgehäuse, durch einen Direkt- oder Riemenantrieb:

Bei den Geräten mit einem Direktantrieb ist der Plattenteller direkt mit dem Motor verbunden. Bei den Geräten mit einem Riemenantrieb ist der Motor über einen Riemen mit dem Plattenteller verbunden.

Die Plattenspieler mit einem Riemenantrieb gelten insgesamt zwar als störungsanfälliger, da der Riemen mit der Zeit verschleißen kann, bieten jedoch einen besseren Musikklang.

Die Modelle mit Direktantrieb hingegen eignen sich unter anderem für den professionellen Einsatz, da hier die Vinyl-Platten gescratcht werden können. Die Qualität der Wiedergabe gilt jedoch als niedriger, da die Motorvibrationen sich auf den Klang auswirken können.

2. Empfehlen gängige Tests von Lenco-Plattenspielern im Internet die Verwendung externer Lautsprecher?

In der Tabelle unseres Lenco-Plattenspieler-Vergleichs finden Sie Lenco-Plattenspieler mit Lautsprechern, die bereits integriert und somit fest verbaut sind. Diese Plattenspieler bieten den Vorteil, dass nicht erst externe Lautsprecher angeschlossen werden müssen, um das Gerät verwenden zu können.

Wie gängige Tests von Lenco-Plattenspielern im Internet berichten, ersparen die integrierten Lautsprecher zwar die Anschaffung zusätzlicher externer Lautsprecher, jedoch überzeugt der Sound der integrierten Boxen die meisten Musikliebhaber nicht.

Aus diesem Grund raten gängige Lenco-Plattenspieler-Tests im Internet zum Erwerb externer Lautsprecher, um die Musik in vollen Zügen genießen zu können. Hierbei können Sie sich auch für einen Lenco-Plattenspieler mit Bluetooth entscheiden, wenn Sie kabellose Bluetooth-Lautsprecher oder Bluetooth-Kopfhörer anschließen möchten.

Wenn Sie hingegen einen Lenco-Plattenspieler kaufen möchten, um diesen ausschließlich zum Digitalisieren von alten Vinyl-Platten zu verwenden, ist die Anschaffung externer Lautsprecher nicht zwingend erforderlich.

3. Aus welchem Material sind die Plattenteller der besten Lenco-Plattenspieler?

Bereits bei den alten Lenco-Plattenspielern wurde auf schwere und robuste Plattenteller gesetzt. Auch heute noch überzeugen besonders die schweren sowie robusten Plattenteller aus Aluminium, da die zusätzliche Masse unerwünschte Resonanzen und Geräusche besser abdämpft.

Videos zum Thema Lenco-Plattenspieler

In diesem hilfreichen YouTube-Video erfahren Sie alles, um ganz einfach in die Welt der Plattenspieler einzusteigen. Der Fokus liegt dabei auf den Lenco-Plattenspielern, die für Anfänger perfekt geeignet sind. Schritt für Schritt werden Ihnen die Grundlagen erklärt, sodass Sie ohne Probleme mit dem Abspielen Ihrer Lieblingsplatten beginnen können.

Quellenverzeichnis